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Discount 20 2026/06: Basiswert Pfizer

DQ99S6 / DE000DQ99S66 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
DQ99S6 DE000DQ99S66 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.03., Brief 14.03.
16,75 EUR
Geld in EUR
16,81 EUR
Brief in EUR
-0,42%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 25,720 USD
Quelle : NYSE , 15.03.
  • Max Rendite 9,33%
  • Max Rendite in % p.a. 7,24% p.a.
  • Discount in % 28,88%
  • Cap 20,00 USD
  • Abstand zum Cap in % -22,24%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 20 2026/06: Basiswert Pfizer

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.03. 21:25:22
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ99S6 / DE000DQ99S66
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 20.11.2024
Erster Handelstag 20.11.2024
Letzter Handelstag 17.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2026
Zahltag 25.06.2026
Fälligkeitsdatum 25.06.2026
Cap 20,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.03.2025, 21:25:22 Uhr mit Geld 16,75 EUR / Brief 16,81 EUR
Spread Absolut 0,06 EUR
Spread Homogenisiert 0,06 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,36%
Discount Absolut 7,427358 USD
Discount in % 28,88%
Max Rendite absolut 1,707358 USD
Max Rendite 9,33%
Max Rendite in % p.a. 7,24% p.a.
Seitwärtsrendite in % 9,33%
Seitwärtsrendite p.a. 7,24% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -5,72 USD
Abstand zum Cap in % -22,24%
Performance seit Auflegung in % -3,51%

Basiswert

Basiswert
Kurs 25,720 USD
Diff. Vortag in % 0,47%
52 Wochen Tief 24,485 USD
52 Wochen Hoch 31,535 USD
Quelle NYSE, 15.03.
Basiswert Pfizer Inc.
WKN / ISIN 852009 / US7170811035
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.
Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Pfizer Inc an der maßgeblichen Börse am 18.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 20,00 USD.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.


Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 18.02.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
9,8%

Schwache Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 145,76 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PFIZER ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 18.02.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 18.02.2025 bei einem Kurs von 25,56 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 8,5% vs. SP500 Dividendenbereinigt hat die Aktie den SP500 während der letzten vier Wochen um 8,5% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 14.03.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 14.03.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,2 27,72% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 27,72%.
KGV 8,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 3,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,7% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 56,96% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -80 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 0,15 Geringe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,15% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 9,8% Schwache Korrelation mit dem SP500 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 3,09 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,09 USD oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,09 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 25,0%
Volatilität der über 12 Monate 21,3%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

12.03.2025 | 09:35:02 (dpa-AFX)
HINTERGRUND: Erster Lockdown vor fünf Jahren - was bleibt?

BERLIN (dpa-AFX) - Schulen und Kitas zu, Restaurants und Geschäfte dicht, Theater, Friseure und Sportplätze auch: Vor fünf Jahren wurde das Alltagsleben in ganz Deutschland im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus in beispielloser Weise heruntergefahren. Mit Beschlüssen am 16. und 22. März 2020 verhängten Bund und Länder einen ersten "Lockdown", um Ansteckungen auf breiter Front und entscheidend zu unterbinden. Später in der Pandemie folgten noch weitere solcher Phasen für mehrere Wochen. Für Diskussionen sorgt das bis heute.

Wie genau kam es zum ersten Lockdown?

Um die erste Infektionswelle zu brechen, waren regional schon Schutzauflagen in Kraft und die meisten Schulen geschlossen. Am 16. März vereinbarten die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten "Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen" - mit Schließungen von Einrichtungen, Abstandsregeln und Reisebeschränkungen. Eine Runde am 22. März verschärfte die Maßnahmen noch. Für Restaurants galt damit nicht mehr, spätestens ab 18.00 Uhr zu schließen, sondern: "Gastronomiebetriebe werden geschlossen", ausgenommen nur Speisen zum Abholen und Ausliefern.

Warum hieß es Lockdown?

Der Begriff "Lockdown" war in der Frühphase der Pandemie noch nicht in aller Munde, er setzte sich erst nach und nach durch. Im engeren Sinne bedeutet er "Ausgangssperre" oder "Abriegelung", wurde dann aber zum Schlagwort für das breit angelegte Stilllegen des öffentlichen Lebens. Merkel nutzte das Wort nicht, als sie in einer ungewöhnlichen Fernsehansprache am 18. März 2020 um Akzeptanz für die einschneidenden Beschränkungen warb. "Es geht darum, das Virus auf seinem Weg durch Deutschland zu verlangsamen", sagte Merkel und gab die eindringliche Mahnung aus: "Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst."

Wie hat der Lockdown gewirkt?

Es dauerte bis Anfang Mai 2020, bis die Vorgaben wieder gelockert wurden. So durften alle Geschäfte öffnen, aber mit Maskenpflicht und Kunden-Limits. "Wir können uns ein Stück Mut leisten, aber wir müssen vorsichtig bleiben", sagte Merkel. Den generellen Corona-Kurs rechtfertigte sie auch rückblickend. Die Alternative wäre gewesen, alle Menschen in kurzer Zeit der Erkrankung auszusetzen und zuzusehen, wie das Gesundheitssystem kollabierte, schrieb Merkel in ihren Erinnerungen. "Dabei hätten wir den Tod vieler, besonders der Alten und Vorerkrankten, riskiert, wenn nicht billigend in Kauf genommen."

Was gehört noch zur Lockdown-Bilanz?

Das große Ziel lautete, das Gesundheitswesen vor Überlastung zu bewahren und Risikogruppen zu schützen. Die Einschnitte in die persönliche Freiheit und das Wirtschaftsleben waren aber drastisch. Um Folgen für diverse Branchen abzufedern, legte der Bund riesige Milliarden-Hilfsprogramme auf. Vor allem die Folgen für Kinder, die nicht in Schulen und Kitas konnten, waren hart. Auch der damalige CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn nannte es rückblickend als ein Versäumnis, "dass wir es nicht geschafft haben, die Kinder und Jugendlichen so vor den Folgen dieser Pandemie zu schützen, wie wir es hätten tun sollen".

Kommt noch eine größere Aufarbeitung?

Um die ganze Palette der Corona-Schutzmaßnahmen auch mit Impfungen und Masken entbrannten erbitterte Auseinandersetzungen - und die Gräben sind bis heute tief. Im Bundestag kam eine Aufarbeitung des Krisenmanagements in der abgelaufenen Wahlperiode nicht zustande. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der das Ende der Pandemie in Deutschland regelte, sprach sich schon für einen neuen Anlauf jetzt nach der Wahl aus: "Wir müssen wieder die Gesellschaft zusammenführen." Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt das an und lädt an diesem Freitag zu einer Diskussionsrunde.

Was ist an Krisen-Instrumenten geblieben?

Nach fast drei Jahren endeten die letzten bundesweiten Schutzvorgaben am Ostermontag 2023. Im Infektionsschutzgesetz, das in der Pandemie immer wieder geändert wurde, sind die Corona-Bestimmungen außer Kraft getreten. Es gibt aber eine "Generalklausel", auf der die Länder bei Gesundheitskrisen Schutzmaßnahmen stützen könnten, wie das Bundesgesundheitsministerium erläuterte. Im Gesetz steht auch weiter die Möglichkeit, dass der Bundestag wie bei Corona eine "epidemische Lage von nationaler Tragweite" feststellt. Dann könnte der Bund einfacher Maßnahmen etwa zur Arzneiversorgung ergreifen.

Was läuft noch weiter?

Im zentralen Lager des Bundes gibt es laut Gesundheitsministerium derzeit noch sieben Millionen Impfdosen. Nachgekauft wird in nationaler Regie nicht mehr. Es bestehen aber noch Abnahmeverpflichtungen für Lieferungen von Biontech <US09075V1026> und Novavax <US6700024010> wegen der Beteiligung an einer Beschaffungsinitiative der EU-Kommission. Der Bund will den Impfstoff beider Firmen noch bis mindestens 2026 kostenlos bereitstellen. Bis Ende 2028 aufbewahrt werden müssen Unterlagen von Corona-Teststellen. Das soll gewährleisten, weiterhin Fälle von Abrechnungsbetrug zu ahnden. Dem Bund drohen auch noch Risiken aus schwelenden Streitfällen um Maskenlieferungen zu Sonderkonditionen./sam/DP/zb

05.03.2025 | 16:59:35 (dpa-AFX)
Moderna gewinnt mit Patentklage gegen Biontech
04.02.2025 | 17:55:39 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Ausblick bringt Merck & Co unter Druck - Pfizer auch im Minus
04.02.2025 | 13:26:48 (dpa-AFX)
Pfizer übertrifft Umsatzerwartung - Aktie gefragt
27.12.2024 | 19:55:50 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Biontech und Pfizer zahlen für Vergleich in USA
27.12.2024 | 16:40:19 (dpa-AFX)
Biontech: 1,2 Milliarden Euro für Impfstoffvergleich in USA
17.12.2024 | 13:57:42 (dpa-AFX)
Pfizer peilt für 2025 Umsatz auf Vorjahreshöhe an - Gewinnsteigerung möglich