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Aktienanleihe Classic 9,2% 2026/03: Basiswert BASF

DQ9Y5Z / DE000DQ9Y5Z3 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.09., Brief 19.09.
DQ9Y5Z DE000DQ9Y5Z3 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.09., Brief 19.09.
91,56 %
Geld in %
92,06 %
Brief in %
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Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 42,820 EUR
Quelle : Xetra , 19.09.
  • Basispreis 47,50 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -10,93%
  • Zinssatz in % p.a. 9,20% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 21,053
  • Max Rendite in % p.a. 28,69% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 2,78%
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Chart

Aktienanleihe Classic 9,2% 2026/03: Basiswert BASF

  • Intraday
  • 1W
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  • 1J
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  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.09. 21:59:55
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ9Y5Z / DE000DQ9Y5Z3
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 12.11.2024
Erster Handelstag 12.11.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bezugsverhältnis 21,053
Basispreis 47,50 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 78,620386 EUR
Zinssatz in % p.a. 9,20% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.09.2025, 21:59:55 Uhr mit Geld 91,56 % / Brief 92,06 %
Spread Absolut 0,50 %
Spread Homogenisiert 0,02375 %
Spread in % des Briefkurses 0,54%
Abstand zum Basispreis in % -10,93%
Max Rendite 12,64%
Max Rendite in % p.a. 26,30% p.a.
Seitwärtsrendite in % 2,78%
Seitwärtsrendite p.a. 5,52% p.a.
Performance seit Auflegung in % -8,44%

Basiswert

Basiswert
Kurs 42,820 EUR
Diff. Vortag in % -0,33%
52 Wochen Tief 37,400 EUR
52 Wochen Hoch 55,06 EUR
Quelle Xetra, 19.09.
Basiswert BASF SE
WKN / ISIN BASF11 / DE000BASF111
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Chemie/Pharma

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 27.03.2026, eine Zinszahlung von 9,20% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts BASF SE an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 05.09.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
64,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 44,85 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BASF ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 05.09.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 05.09.2025 bei einem Kurs von 43,81 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -9,3% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -9,3% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,5 >40% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 1,5 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall über 40%.
KGV 11,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,3% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 62,50% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,1%.
Beta 1,45 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,45% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 64,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 64,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,39 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 15,6%
Volatilität der über 12 Monate 31,9%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

22.09.2025 | 05:05:02 (dpa-AFX)
Forscher warnen vor Gefahr für Kinder durch Plastik-Chemikalien

NEW YORK (dpa-AFX) - Der frühe Kontakt mit Chemikalien aus Kunststoffen kann erhebliche Gesundheitsrisiken bis ins Erwachsenenalter hinein nach sich ziehen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von hunderten aktuellen Studien, die in der Fachzeitschrift "The Lancet Child & Adolescent Health" erschienen ist. Kinder seien einer akuten Gefahr durch Plastik in der Umwelt ausgesetzt.

Die Übersichtsarbeit betrachtet unter anderem drei Stoffklassen im Plastik: Phthalate, die Kunststoffe flexibel machen, auf Bisphenole, die für Festigkeit sorgen, und auf per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS), die Materialien hitzebeständig und wasserabweisend machen.

Diese Chemikalien stecken etwa in Alltagsprodukten wie Lebensmittelverpackungen, Kosmetika oder Papierbelegen, wie Studienleiter Leonardo Trasande, Professor für Pädiatrie an der NYU Grossman School of Medicine in New York mitteilte. Beispielsweise beim Erhitzen von Plastik in der Mikrowelle könnten Mikroplastik und Nanopartikel freigesetzt und verschluckt werden.

IQ-Verlust, Hormonstörung, Herzprobleme

Es gebe robuste Hinweise darauf, dass Substanzen aus Plastikprodukten Erkrankungen in mehreren Organen begünstigen und die Funktion von Hormonen stören, schreibt das Team mit Verweis auf Studien im Labor und mit Menschen. Zudem werde die Belastung durch Giftstoffe aus dem Plastik mit Störungen im Nervensystem, reduzierter Fruchtbarkeit und IQ-Verlust in Verbindung gebracht. Es gebe auch mögliche Zusammenhänge der Chemikalien mit langfristigen Erkrankungen wie Herzproblemen, ADHS, Fettleibigkeit oder niedrigem Geburtsgewicht.

"Unsere Ergebnisse deuten auf die Rolle von Plastik bei der frühen Entstehung vieler chronischer Krankheiten hin, die bis ins Jugend- und Erwachsenenalter nachhallen", sagte Studienleiter Trasande laut einer Pressemitteilung. "Wenn wir wollen, dass Kinder gesund bleiben und länger leben, müssen wir die Verwendung dieser Materialien ernsthaft einschränken", fordert er.

Nach Angaben des Umweltbundesamtes (UBA) reichen die bisherigen Erkenntnisse nicht aus, um konkrete Risiken durch Mikroplastik für die menschliche Gesundheit abschätzen zu können. "Trotz der bestehenden Unsicherheiten in der Bewertung besteht aus der Gesamtschau der vorliegenden Studienlage ein hinreichender Grund zur Annahme einer Gesundheitsschädigung durch Mikroplastik beim Menschen."

Forscher: Verwendung der Materialien ernsthaft einschränken

Das Forschungsteam verweist zugleich auf Schutzmöglichkeiten. So könne es helfen, Plastikbehälter durch solche aus Glas oder Edelstahl zu ersetzen und Kunststoff nicht in die Mikrowelle oder die Spülmaschine zu geben. "Es gibt sichere und einfache Maßnahmen, mit denen Eltern die Plastikbelastung ihrer Kinder begrenzen können, ohne ihr Budget zu sprengen", sagte Trasande. Ärzte und Schulen könnten zudem zur Aufklärung beitragen.

Umstritten ist jedoch, ob Getränke in Glasflaschen tatsächlich weniger Mikroplastik enthalten als solche in Plastikflaschen. Auch in Glasflaschen sei eine gewisse Menge Mikroplastik entdeckt worden, sagte Eleonore Fröhlich von der Medizinischen Universität Graz. Untersuchungen hätten gezeigt, dass Glasflaschen in dem Bereich nicht unbedingt besser seien. In jedem Fall seien Plastikgefäße eine Quelle der Partikel. "Aber auch viele Seetiere und auch Salz enthalten vergleichsweise viel Mikroplastik."

Das Forscherteam unterstreicht gleichzeitig, dass Kunststoffe in der Medizin unverzichtbar bleiben - etwa in Beatmungsgeräten für Frühgeborene, Verneblern oder Infektionsschutzmasken. Zu bemängeln sei jedoch ihr Einsatz dort, wo er vermeidbar sei.

Forscher fordern Maßnahmen von Regierungen

Politisch fordern die Experten strengere Regulierungen. Erst im August hatte die Staatengemeinschaft in Genf erneut über einen globalen Plastikvertrag verhandelt. Mehr als 100 Staaten setzten sich für verbindliche Produktionsobergrenzen ein. Ein Abkommen kam jedoch nicht zustande. Die Sitzung wurde vertagt./ram/DP/stw

18.09.2025 | 11:47:40 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: BASF schwächeln nach Abstufung durch Bank of America weiter
14.09.2025 | 13:29:00 (dpa-AFX)
Niedrigwasser in den meisten Flüssen - Deutschland zwischen Extremen
10.09.2025 | 10:49:39 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: BASF profitieren von Kaufempfehlung - Erholungs-Favorit der Citi
03.09.2025 | 14:31:01 (dpa-AFX)
Ministerium: Deutlich größere Getreideernte 2025
03.09.2025 | 10:30:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: BASF SE (deutsch)
03.09.2025 | 08:37:38 (dpa-AFX)
Auftragsmangel für Chemie hat sich verschärft