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Endlos Turbo Long 18,8173 open end: Basiswert ING Groep

DU00W1 / DE000DU00W13 //
Quelle: DZ BANK: Geld 14.07. 14:02:12, Brief 14.07. 14:02:12
DU00W1 DE000DU00W13 // Quelle: DZ BANK: Geld 14.07. 14:02:12, Brief 14.07. 14:02:12
0,53 EUR
Geld in EUR
0,54 EUR
Brief in EUR
-26,39%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 19,488 EUR
Quelle : Euronext Ams , 11.07.
  • Basispreis
    18,8173 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    18,8173 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 3,44%
  • Abstand zum Knock-Out in % 3,44%
  • Hebel 35,83x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Endlos Turbo Long 18,8173 open end: Basiswert ING Groep

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 14.07. 14:02:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU00W1 / DE000DU00W13
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 11.07.2025
Erster Handelstag 11.07.2025
Handelszeiten 09:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
18,8173 EUR
Knock-Out-Barriere
18,8173 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
14.07.202518,8173 EUR18,8173 EUR
11.07.202518,808 EUR18,808 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 14.07.2025, 14:02:12 Uhr mit Geld 0,53 EUR / Brief 0,54 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,85%
Hebel 35,83x
Abstand zum Knock-Out Absolut 0,6707 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 3,44%
Performance seit Auflegung in % -48,54%

Basiswert

Basiswert
Kurs 19,488 EUR
Diff. Vortag in % -1,24%
52 Wochen Tief 14,236 EUR
52 Wochen Hoch 19,868 EUR
Quelle Euronext Ams, 11.07.
Basiswert ING Groep N.V.
WKN / ISIN A2ANV3 / NL0011821202
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
74,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 71,60 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ING GROEP ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 06.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 06.05.2025 bei einem Kurs von 17,89 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,5% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,5% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 27.06.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 27.06.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,2% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,5% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 39,37% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 08.07.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,6%.
Beta 1,26 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,26% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 74,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 74,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 2,34 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 2,34 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 2,34 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 17,1%
Volatilität der über 12 Monate 25,2%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

08.07.2025 | 11:35:29 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP/Zollstreit und kein Ende: Exporte in die USA sacken ab

WIESBADEN (dpa-AFX) - Unsicherheit um Zölle, ständige Drohungen von Donald Trump und kein Ende in Sicht: Der Zollstreit mit den USA samt einer erneut verlängerten Frist wird zur schweren Bürde für Deutschlands Exporteure.

Im Mai fielen die Ausfuhren in die Vereinigten Staaten, dem wichtigsten Handelspartner für deutsche Unternehmen, auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren, wie aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Die Exporte sanken um 7,7 Prozent zum Vormonat auf 12,1 Milliarden Euro und sorgten für den zweiten Rückgang der deutschen Exporte insgesamt in Folge.

"Die Situation im Außenhandel ist dramatisch und droht sich weiter zu verschärfen", sagt Dirk Jandura, Präsident des Exportverbands BGA. "Die Folgen der Trump'schen Zollpolitik werden damit immer deutlicher."

Und das Bangen um US-Zölle hat noch kein Ende: Am Montagabend verschob Präsident Trump die Frist für neue Zölle von diesem Mittwoch (9. Juli) auf 1. August und kündigte besonders für asiatische Länder hohe Aufschläge an, darunter für Japan, Südkorea und Malaysia. Damit zieht sich der Zollstreit in die Länge, und selbst der 1. August ist nach Trumps Aussage nicht verbindlich.

"Zwar erhielt die EU gestern keinen neuen Zollbrief aus dem Weißen Haus, doch das Risiko (weiterer) Zölle schwebt wie ein Damoklesschwert über deutschen und europäischen Exporteuren", sagt ING <NL0011821202>-Chefökonom Carsten Brezski.

Gelingt im Zollstreit noch ein Deal mit den USA?

Die deutschen Exporteure, die noch im ersten Quartal von vorgezogenen Lieferungen in die USA profitiert hatten, sind nun endgültig in schwierigen Zeiten angekommen. Die gesamten Ausfuhren weltweit sanken im Mai um 1,4 Prozent gegenüber April auf 129,4 Milliarden Euro.

Bereits im April hatte es ein deutliches Minus gegeben. "Jetzt drehen sich die Vorzieheffekte des ersten Quartals in ihr Gegenteil um", sagt Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank.

Anfang April hatte Trump sein gewaltiges globales Zollpaket angekündigt - nur um große Teile davon nach heftigen Börsenturbulenzen für 90 Tage auszusetzen. Seither gilt ein Basiszoll von 10 Prozent auf EU-Importe, während Trump zwischenzeitlich mit Zöllen von 50 Prozent drohte, sollte in den Verhandlungen mit Brüssel keine Einigung gelingen.

Auf den Import von Autos und Autoteilen hat Trump bereits hohe Extrazölle von 25 Prozent eingeführt, auf Stahl- und Aluminium sogar in Höhe von 50 Prozent.

Was genau die neue Frist bis Anfang August für die EU bedeutet, war zunächst unklar. Die Verhandlungen im Zollstreit gingen weiter, hieß es von der EU-Kommission. Erst am Sonntag hatte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Trump telefoniert. Dass es aber gelingt, die US-Zölle komplett auszuräumen, gilt als unwahrscheinlich.

Der Außenhandelsverband BGA dringt darauf, "endlich Einigkeit und Sicherheit durch ein Abkommen zu schaffen". Es dürfe aber keinen Deal um jeden Preis geben, bekräftigt Präsident Jandura.

Rückschlag auch im China-Geschäft

Doch die deutschen Exporteure kämpfen nicht nur mit Trumps Zollpolitik, auch im Geschäft mit China geht es bergab: Die Ausfuhren in die Volksrepublik sanken im Mai um 2,9 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro. China ist von einer billigen Werkbank für deutsche Unternehmen zu einer harten Konkurrenz auf den Weltmärkten geworden - etwa bei Elektroautos.

Die deutschen Exporte in das Vereinigte Königreich stiegen dagegen um gut 15 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro, während die wichtigen Ausfuhren in die EU-Staaten um 2,2 Prozent auf 71,3 Milliarden Euro schrumpften.

Trübe Aussichten für deutsche Wirtschaft

Auch die Importe nach Deutschland schwächelten deutlich. Sie fielen im Mai um 3,8 Prozent zum Vormonat auf 111,1 Milliarden Euro. "Der starke Rückgang der Importe könnte als Schwäche der Binnenkonjunktur ausgelegt werden", sagt der Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia.

Angesichts des schwachen Außenhandels droht der deutschen Wirtschaft nach dem überraschend starken Wachstum von 0,4 Prozent im ersten Quartal erneut die Rezession. Die deutschen Exporteure sind aus Sicht von ING-Chefökonom Brezski mit heftigem Gegenwind konfrontiert - auch wegen des starken Euro, der Ausfuhren auf den Weltmärkten verteuert. "Nach den harten Daten für die ersten beiden Monate des zweiten Quartals sieht es so aus, als würde die deutsche Wirtschaft erneut stagnieren oder sogar leicht schrumpfen."/als/ceb/DP/men

07.07.2025 | 16:18:28 (dpa-AFX)
Büro-Leerstand in Metropolen steigt: Höchster Wert seit 2013
03.07.2025 | 11:08:09 (dpa-AFX)
Mehr Sicherheit für Bankkunden bei Überweisungen
23.06.2025 | 18:19:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
23.06.2025 | 12:11:46 (dpa-AFX)
Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
17.06.2025 | 11:49:55 (dpa-AFX)
Online-Banking in Deutschland auf Höchststand
03.06.2025 | 06:09:04 (dpa-AFX)
Warum kaum Bankkunden unzulässige Gebühren zurückverlangten