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Discount 15 2027/06: Basiswert Salzgitter

DU04XY / DE000DU04XY1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.07., Brief 18.07.
DU04XY DE000DU04XY1 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.07., Brief 18.07.
12,98 EUR
Geld in EUR
13,07 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 20,780 EUR
Quelle : Xetra , 18.07.
  • Max Rendite 14,77%
  • Max Rendite in % p.a. 7,40% p.a.
  • Discount in % 37,10%
  • Cap 15,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -27,82%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 15 2027/06: Basiswert Salzgitter

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.07. 21:58:12
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU04XY / DE000DU04XY1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 14.07.2025
Erster Handelstag 14.07.2025
Letzter Handelstag 17.06.2027
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.06.2027
Zahltag 25.06.2027
Fälligkeitsdatum 25.06.2027
Cap 15,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.07.2025, 21:58:12 Uhr mit Geld 12,98 EUR / Brief 13,07 EUR
Spread Absolut 0,09 EUR
Spread Homogenisiert 0,09 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,69%
Discount Absolut 7,71 EUR
Discount in % 37,10%
Max Rendite absolut 1,93 EUR
Max Rendite 14,77%
Max Rendite in % p.a. 7,40% p.a.
Seitwärtsrendite in % 14,77%
Seitwärtsrendite p.a. 7,40% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -5,78 EUR
Abstand zum Cap in % -27,82%
Performance seit Auflegung in % -3,85%

Basiswert

Basiswert
Kurs 20,780 EUR
Diff. Vortag in % -20,81%
52 Wochen Tief 12,960 EUR
52 Wochen Hoch 29,720 EUR
Quelle Xetra, 18.07.
Basiswert Salzgitter AG
WKN / ISIN 620200 / DE0006202005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2027 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 18.06.2027 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 15,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 23.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,8%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 1,84 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist SALZGITTER ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 23.05.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.05.2025 bei einem Kurs von 21,60 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 18.07.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 18.07.2025 negativ.
Wachstum KGV 39,1 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 217,3% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 11 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 11 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 7,46% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 18.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 1,45 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,45% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,8% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 9,96 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 9,96 EUR oder 0,48% Das geschätzte Value at Risk beträgt 9,96 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,48%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 135,4%
Volatilität der über 12 Monate 67,0%

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News

20.07.2025 | 15:49:42 (dpa-AFX)
'Absolut beunruhigend' - Niedersachsen Wirtschaftsminister für Stahlgipfel

HANNOVER (dpa-AFX) - Angesichts der Konjunkturschwäche in der Stahlbranche fordert Niedersachsens Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne die Bundesregierung zu einem Spitzentreffen mit den Standortländern auf. "Die Bundesregierung muss jetzt schnell die Länder, Stahlindustrie und Gewerkschaften an einen Tisch holen, um eine gemeinsame Stahl-Strategie zu entwickeln", sagte der SPD-Politiker in einer Mitteilung seines Ministeriums. Es müsse darum gehen, Arbeitsplätze zu sichern - kurzfristig durch wettbewerbsfähige Strompreise und mittelfristig durch den Umbau zu einer klimaneutralen Stahlproduktion.

Auch die Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Kerstin Maria Rippel, hatte sich erst vor wenigen Tagen für ein Spitzentreffen ausgesprochen. "Was wir jetzt brauchen, ist ein Stahlgipfel als Spitzentreffen auf höchster politischer Ebene mit unserer Branche", sagte Rippel.

Anfang Juli hatten bereits die stahlproduzierenden Bundesländer Saarland, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in einem Antrag im Bundesrat für einen Stahlgipfel geworben.

Warum es der Branche schlecht geht

Wegen harter Konkurrenz aus dem Ausland vor allem aus Asien, hoher Energiepreise und der Konjunkturschwäche hatte die deutsche Stahlbranche zuletzt deutlich weniger Stahl hergestellt. Die Rohstahlproduktion im Inland ging nach Angaben der Vereinigung Stahl im ersten halben Jahr um knapp 12 Prozent auf 17,1 Millionen Tonnen zurück.

Demnach leiden die Stahlunternehmen unter der schwachen Inlandsnachfrage aus wichtigen Abnehmerbranchen wie Bau, Maschinenbau und Automobilindustrie. Niedersachsens wichtigster Stahlkonzern Salzgitter musste zuletzt seine Jahresprognose für Umsatz und Gewinn nach unten anpassen.

Was der Wirtschaftsminister vorschlägt

"Die aktuellen Zahlen aus der Stahlbranche sind absolut beunruhigend", sagte Tonne. Er bekräftigte, dass die Landesregierung eng an der Seite der Stahlindustrie und ihrer Beschäftigten stehe. Niedersachsen setze weiter auf den Umbau zur klimaneutralen Stahlproduktion.

Auf einem Stahlgipfel gebe es viel zu besprechen, sagte Tonne weiter. Aus Sicht des Ministers sollte die Bundesregierung einen Industriestrompreis umsetzen und für ein Absenken der Übertragungsnetzentgelte sorgen. "Niedersachsen als zentraler Stahlstandort kann und wird nicht akzeptieren, dass diese Schlüsselindustrie noch weiter in Schwierigkeiten kommt", sagte der Wirtschaftsminister. Er forderte: "Bundeskanzler Friedrich Merz muss das Thema Stahl zur politischen Priorität machen."/len/DP/he

18.07.2025 | 10:15:12 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2/Salzgitter: Gesenkter Ausblick macht Rüstungsfantasie zunichte
18.07.2025 | 10:12:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Stahl in der Krise: Salzgitter senkt Prognose - Aktie im Sinkflug
18.07.2025 | 09:20:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Es wird deutlich weniger Stahl hergestellt
18.07.2025 | 08:44:58 (dpa-AFX)
WDH: Es wird deutlich weniger Stahl hergestellt
18.07.2025 | 08:42:56 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Salzgitter rutscht nach Senkung des Jahresausblicks ab
18.07.2025 | 06:20:47 (dpa-AFX)
Es wird deutlich weniger Stahl hergestellt