•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Aktienanleihe Classic 7,7% 2026/06: Basiswert MTU Aero Engines

DU0LYH / DE000DU0LYH2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.10. 20:08:26, Brief 29.10. 20:08:26
DU0LYH DE000DU0LYH2 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.10. 20:08:26, Brief 29.10. 20:08:26
101,16 %
Geld in %
101,56 %
Brief in %
0,13%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 379,00 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:12
  • Basispreis 300,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 20,84%
  • Zinssatz in % p.a. 7,70% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 3,333
  • Max Rendite in % p.a. 5,29% p.a.
  • Seitwärtsrendite in % 3,37%
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Aktienanleihe Classic 7,7% 2026/06: Basiswert MTU Aero Engines

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.10. 20:08:26
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU0LYH / DE000DU0LYH2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Aktienanleihe
Produkttyp Aktienanleihe Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Emissionsdatum 03.07.2025
Erster Handelstag 03.07.2025
Letzter Handelstag 18.06.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.06.2026
Zahltag 26.06.2026
Fälligkeitsdatum 26.06.2026
Bezugsverhältnis 3,333
Basispreis 300,00 EUR
Nennbetrag 1.000,00 EUR
Bereits aufgelaufene Stückzinsen 24,049315 EUR
Zinssatz in % p.a. 7,70% p.a.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.10.2025, 20:08:26 Uhr mit Geld 101,16 % / Brief 101,56 %
Spread Absolut 0,40 %
Spread Homogenisiert 0,120012 %
Spread in % des Briefkurses 0,39%
Abstand zum Basispreis in % 20,84%
Max Rendite 3,37%
Max Rendite in % p.a. 5,17% p.a.
Seitwärtsrendite in % 3,37%
Seitwärtsrendite p.a. 5,17% p.a.
Performance seit Auflegung in % 1,16%

Basiswert

Basiswert
Kurs 379,00 EUR
Diff. Vortag in % -0,16%
52 Wochen Tief 249,60 EUR
52 Wochen Hoch 399,50 EUR
Quelle Xetra, 17:35:12
Basiswert MTU Aero Engines AG
WKN / ISIN A0D9PT / DE000A0D9PT0
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Die Aktienanleihe hat eine feste Laufzeit und wird am 26.06.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Sie erhalten am Zinszahlungstermin, ebenfalls der 26.06.2026, eine Zinszahlung von 7,70% p.a. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts MTU Aero Engines AG an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Basispreis, erhalten Sie den Nennbetrag von 1.000,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Basispreis, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie eine Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags und der Zinszahlung unter dem Erwerbspreis der Aktienanleihe liegt.


Bei einem Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) anteilig entrichten.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 24.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
17,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
55,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 23,74 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MTU AERO ENGINES HLDG. ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 24.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 24.10.2025 bei einem Kurs von 389,10 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance -2,2% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,2% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 24.10.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 24.10.2025).
Wachstum KGV 0,9 5,78% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 5,78% Aufschlag.
KGV 17,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 14,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 18,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Niedrig, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -8 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,25 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,25% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 55,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 55,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 36,68 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 36,68 EUR oder 0,10% Das geschätzte Value at Risk beträgt 36,68 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,10%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 33,6%
Volatilität der über 12 Monate 31,8%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

29.10.2025 | 20:51:50 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Airbus auf Kurs trotz knapper Triebwerke - Boeing mit Milliardenverlust

TOULOUSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus <NL0000235190> will trotz knapper Triebwerke in diesem Jahr wie geplant 820 Jets ausliefern. Vorstandschef Guillaume Faury hält an diesem Ziel fest, obwohl der europäische Dax-Konzern <DE0008469008> dazu in den letzten drei Monaten mehr als 300 Maschinen an seine Kunden übergeben müsste. Der kriselnde Konkurrent Boeing <US0970231058> aus den USA musste derweil die Auslieferung seines größten Jets 777X um ein weiteres Jahr verschieben. Während Airbus seinen Gewinn weiter in die Höhe treibt, verliert Boeing eine weitere Milliardensumme.

Am Finanzmarkt wurden die Neuigkeiten vom Mittwoch entsprechend gegensätzlich aufgenommen: Die Boeing-Aktie war an der Wall Street mit einem Kursverlust von 4,6 Prozent zuletzt größter Verlierer im dortigen Leitindex Dow Jones. Die Airbus-Aktie legte hingegen im nachbörslichen Handel auf der Plattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs zuletzt um zwei Prozent auf 212,70 Euro zu. Sollte der Kurs am Donnerstag auf dieses Niveau steigen, wäre die Airbus-Aktie so teuer wie noch nie.

Airbus und Boeing sitzen auf dicken Auftragsbüchern und kommen mit der Lieferung neuer und sparsamerer Flugzeuge kaum hinterher. Während Boeing nach Qualitätsmängeln, Zwischenfällen und zwei Abstürzen hausgemachte Probleme in den Griff bekommen muss, kämpft Airbus seit dem Ende der Corona-Pandemie vor allem mit Engpässen bei seinen Zulieferern.

Im vergangenen Jahr hatte der Airbus nur 766 Maschinen ausgeliefert. Auch wenn es 2025 wie geplant 820 Jets werden, ist das Rekordniveau von 863 Maschinen aus dem Jahr 2019 noch ein gutes Stück entfernt. Faury wollte noch nicht versprechen, wann Airbus diese Marke wieder knackt. Für eine Prognose für das Jahr 2026 sei es noch zu früh, sagte er am Abend in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Allerdings will der Manager die Produktion mehrerer Modellreihen im kommenden Jahr weiter hochfahren. Beim kleinsten Modell A220 sollen es allerdings zunächst nur 12 Maschinen pro Monat werden, zwei weniger als bislang geplant. Dies liege ebenso an Zulieferern wie an den Kunden, die auf eine neue Version der Triebwerke warten wollten, erklärte er.

Bereits im laufenden Jahr sollen die gestiegenen Auslieferungszahlen den Sonderposten bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) wie geplant auf rund sieben Milliarden Euro nach oben treiben. Dabei hat der Vorstand die Folgen des Zollstreits mit den USA nun eingerechnet.

Der freie Mittelzufluss vor Kundenfinanzierungen soll weiterhin etwa 4,5 Milliarden Euro erreichen. Im dritten Quartal war er zwar positiv, trotzdem lag er nach den ersten neun Monaten noch mit 914 Millionen Euro im Minus. Allerdings hatte Airbus bis dahin erst 507 Verkehrsflugzeuge ausgeliefert. Laut Finanzvorstand Thomas Toepfer sollen die noch fehlenden etwa 313 Maschinen im vierten Quartal den nötigen Schub beim Geldfluss bringen.

Im dritten Quartal brummte Airbus' Geschäft, zumal die RTX-Tochter <US75513E1010> Pratt & Whitney und das CFM-Bündnis von Safran <FR0000073272> und GE Aerospace <US3696043013> wieder mehr Triebwerke für die stark gefragten Mittelstreckenjets der Modellfamilie A320neo lieferten. Bis Ende September sei die Zahl neuer Maschinen ohne Triebwerke vor den Werkshallen weiter gesunken, sagte Faury. Bis Ende Dezember soll die Zahl auf null sein.

Unterdessen erzielte Airbus in den Monaten Juli bis September einen Umsatz von 17,8 Milliarden Euro, 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der bereinigte operative Gewinn sprang sogar um 38 Prozent auf gut 1,9 Milliarden Euro nach oben. Mit beiden Werten übertraf der Konzern die Erwartungen von Analysten deutlich. Der Überschuss wuchs hingegen nur um 14 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro, auch weil sich veränderte Währungskurse negativ auswirkten.

Beim US-Konzern Boeing verlängerte sich die jahrelange Dauerkrise am Mittwoch hingegen um ein weiteres Kapitel. Mit der weiteren Verschiebung um ein Jahr soll der Großraumjet 777X nun erst 2027 in den Liniendienst gehen - sieben Jahre später als ursprünglich geplant. Erstkundin Lufthansa <DE0008232125> plant vorerst ohnehin ohne die Maschine.

Boeing kostet die jüngste Verzögerung 4,9 Milliarden US-Dollar (4,2 Mrd Euro). Seit der ersten Verschiebung summieren sich die Extrakosten auf fast 16 Milliarden Dollar. Der Flieger ist die modernisierte Variante von Boeings langjährigem Verkaufsschlager 777 und der größte zweistrahlige Passagierjet der Welt. Konkurrenzmodell ist der Airbus A350, vor allem in seiner Langversion A350-1000.

Boeing schrieb wegen der Belastung im dritten Quartal erneut tiefrote Zahlen. Mit 5,3 Milliarden Dollar lag der Verlust zwar niedriger als ein Jahr zuvor, doch viel höher als von Analysten im Schnitt erwartet. Andererseits konnte Boeing überraschend den Abfluss von Barmitteln stoppen.

Schon 2019 war Boeing nach dem Absturz zweier Mittelstreckenjets mit insgesamt 346 Toten in eine schwere Krise geraten. Das Modell vom Typ 737 Max durfte daraufhin mehr als 20 Monate lang weltweit nicht mehr abheben.Nach technischen Verbesserungen wurden die Flugverbote zwar aufgehoben, doch weitere Qualitätsmängel machten Boeing zu schaffen.

Anfang 2024 verlor eine 737 Max im Flug ein türgroßes Rumpfteil, und die Behörden stellten Boeing unter strenge Aufsicht. Die Beschränkungen warfen den Konzern erneut zurück. Im vergangenen Jahr lieferte er lediglich 348 Passagier- und Frachtjets aus - nicht einmal halb so viele wie Airbus./stw/jsl/zb

29.10.2025 | 09:35:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Goldman hebt Ziel für MTU auf 370 Euro - 'Neutral'
27.10.2025 | 18:19:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Erdogan und Starmer unterschreiben Abkommen zu Eurofightern
27.10.2025 | 17:51:38 (dpa-AFX)
Erdogan und Starmer unterschreiben Abkommen zu Eurofightern
24.10.2025 | 11:40:44 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Bernstein hebt Ziel für MTU auf 446 Euro - 'Outperform'
24.10.2025 | 09:48:57 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Auch Triebwerkshersteller Safran hebt Jahresziele an
24.10.2025 | 08:22:44 (dpa-AFX)
Auch Triebwerkshersteller Safran hebt Jahresziele an