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Bonus Cap 200 2026/09: Basiswert Siemens

DU2YFF / DE000DU2YFF4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.09., Brief 09.09.
DU2YFF DE000DU2YFF4 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.09., Brief 09.09.
234,12 EUR
Geld in EUR
234,22 EUR
Brief in EUR
-0,36%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 228,50 EUR
Quelle : Xetra , 09.09.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 300,00 EUR
  • Bonuszahlung 300,00 EUR
  • Barriere 200,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 12,47%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 27,41% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 200 2026/09: Basiswert Siemens

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.09. 21:59:58
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU2YFF / DE000DU2YFF4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 02.09.2025
Erster Handelstag 02.09.2025
Letzter Handelstag 17.09.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.09.2026
Zahltag 25.09.2026
Fälligkeitsdatum 25.09.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 300,00 EUR
Bonuszahlung 300,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 02.09.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 200,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 300,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.09.2025, 21:59:58 Uhr mit Geld 234,12 EUR / Brief 234,22 EUR
Spread Absolut 0,10 EUR
Spread Homogenisiert 0,10 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,04%
Bonusbetrag 300,00 EUR
Bonusrenditechance in % 28,08%
Bonusrenditechance in % p.a. 27,41% p.a.
Max Rendite 28,08%
Max Rendite in % p.a. 26,84% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 28,50 EUR
Abstand zur Barriere in % 12,47%
Aufgeld Absolut 5,72 EUR
Aufgeld in % p.a. 2,45% p.a.
Aufgeld in % 2,50%
Performance seit Auflegung in % -3,71%

Basiswert

Basiswert
Kurs 228,50 EUR
Diff. Vortag in % -0,93%
52 Wochen Tief 160,24 EUR
52 Wochen Hoch 244,85 EUR
Quelle Xetra, 09.09.
Basiswert Siemens AG
WKN / ISIN 723610 / DE0007236101
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Technologie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (02.09.2025 bis 18.09.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 200,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 300,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 300,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 08.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
17,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
75,2%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 207,04 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist SIEMENS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 08.08.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 08.08.2025 bei einem Kurs von 232,40 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance 1,8% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,8% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 08.08.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 08.08.2025).
Wachstum KGV 0,9 2,42% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,9, so beinhaltet der Kurs bereits einen Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 2,42% Aufschlag.
KGV 17,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 20 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 20 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 2,5% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 42,50% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,8%.
Beta 1,79 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,79% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 75,2% Starke Korrelation mit dem STOXX600 75,2% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 36,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 36,39 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 36,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,6%
Volatilität der über 12 Monate 33,4%

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News

09.09.2025 | 21:19:51 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Brandanschlag auf Kabel - Zehntausende weiter ohne Strom

(neu: weitere Details)

BERLIN (dpa-AFX) - Zehntausende Haushalte im Südosten Berlins und viele Firmen mussten einen ganzen Tag und voraussichtlich auch noch länger ohne Strom auskommen - Grund ist vermutlich ein linksextremistischer Brandanschlag auf Starkstromkabel. Die meisten der betroffenen Menschen im Bezirk Treptow-Köpenick können auch am Mittwoch nicht wieder mit Strom rechnen.

Im schlechtesten Fall hätten erst im Laufe des Donnerstags alle Kunden wieder Strom, teilte ein Sprecher von Stromnetz Berlin mit. Darauf richte sich der Netzbetreiber ein. Rund 25.000 Kunden seien weiterhin ohne Strom, sagte Stromnetz-Geschäftsführer Erik Landeck im RBB. "Zur Not-Reparatur sind umfangreiche Tiefbauarbeiten und Kabelmontagen notwendig. Im Laufe des Mittwochs werden die Voraussetzungen für die Kabelmontagearbeiten geschaffen", hieß es.

Die Polizei fuhr mit Lautsprecherwagen durch die Straßen und sagte durch: "Es besteht keine akute Gefahr." Sie forderte die Menschen auf, Taschenlampen einzusetzen und Handys sparsam zu benutzen. In Notfällen sollten die Menschen Polizeiwachen aufsuchen.

Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigte an, dass noch am Dienstag zwei sogenannte Katastrophenschutz-Leuchttürme - das sind Anlaufstellen für Krisenfälle mit Personal und Stromversorgung - aufgebaut und in Betrieb genommen werden sollten.

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) teilte mit, der Stromausfall sei Folge eines gefährlichen Anschlags, der sich unmittelbar gegen die Berliner richte. "Mit diesem Angriff auf unsere Strominfrastruktur wurden bewusst Menschenleben und die Sicherheit unserer Stadt gefährdet."

Bekennerschreiben aufgetaucht

Unterdessen prüft das Landeskriminalamt (LKA) ein Bekennerschreiben, das auf der linksradikalen Internetseite "Indymedia" veröffentlicht wurde. In dem Text hieß es, der Anschlag richte sich gegen den Technologiepark Adlershof. "Den technologischen Angriff sabotieren - dem militärisch-industriellen Komplex den Saft abdrehen." Unterzeichnet wurde das Schreiben mit: "Einige Anarchist:innen".

Der Alarm bei der Feuerwehr ging um 3.30 Uhr ein. Die Täter hatten mit Hilfe eines Brandbeschleunigers, also etwa Benzin, am Fuß von zwei großen Strommasten nahe einem Wohnviertel mit Einfamilienhäusern und viel Grün am Königsheideweg Feuer gelegt. Die Flammen zerstörten mehrere dicke Starkstromleitungen.

Eine Stunde brauchten Feuerwehrleute, um den Brand zu löschen. Kriminaltechniker untersuchten am Morgen den Tatort. Ein Anwohner erzählte, eine Nachbarin habe nachts "ein Knistern und einen Knall" gehört.

25.000 Haushalte wieder am Netz, die anderen warten

Durch den Schaden wurde die Stromversorgung in den umliegenden Stadtvierteln lahmlegt. Rund 50.000 Haushalte und Firmen waren betroffen, wie ein Sprecher von Stromnetz Berlin sagte. Davon konnten 15.000 Haushalte bis zum späten Vormittag wieder an die Energieversorgung angeschlossen werden, einige weitere im späteren Verlauf des Tages. Gut 25.000 Haushalte harren weiter aus.

Haushalte, die wieder Strom haben, wurden aufgerufen, ihren Verbrauch möglichst niedrig zu halten. "So können wir die Stromversorgung stabil halten und - wenn technisch möglich - weitere Kunden wieder mit Strom versorgen", teilte Stromnetz Berlin mit. "Verzichten Sie möglichst auf die Nutzung von Staubsaugern, Waschmaschinen, Geschirrspülern, Backofen oder sonstigen energieintensiven Geräten."

Auch Schulen, Kitas und zwei Pflegeheime waren ohne Strom. Ampeln und Straßenbeleuchtung fielen aus. Die Feuerwehr kümmerte sich um die beiden Heime. Mehrere Patienten, die auf Beatmungen angewiesen waren, wurden in Krankenhäuser verlegt. Am Mittwoch bleiben wegen des Stromausfalls mehr als zehn Schulen geschlossen.

Taschenlampen nutzen

Mobilfunk- und Festnetzverbindungen sowie die Erreichbarkeit der Notrufe 110 und 112 waren teilweise gestört. Die Polizei forderte dazu auf, sich in dringenden Notfällen direkt an die nächstgelegene Wache zu wenden.

Außerdem warnte sie: "Kochen Sie niemals mit dem Grill oder Campingkochern in geschlossenen Räumen. Vorsicht beim Umgang mit Kerzen. Lassen Sie diese zu keinem Zeitpunkt unbeaufsichtigt. Nutzen Sie, wenn möglich, Taschenlampen."

Auf den Durchgangsstraßen von Köpenick Richtung Innenstadt und auch in den Wohnvierteln blieb es laut Polizei ruhig. Auch von mehr Unfällen oder sonstigen Zwischenfällen wurde nichts bekannt. Polizisten regelten an Kreuzungen mit ausgefallenen Ampeln den Verkehr. "Wir sind auch sonst auf den Straßen präsent, um ansprechbar zu sein", sagte eine Polizeisprecherin.

Die S-Bahnen fuhren, aber viele Lautsprecheransagen, Anzeigen, Aufzüge und Fahrkartenautomaten funktionierten nicht.

Dunkle Geschäfte, weggeschickte Kunden

Das große Einkaufszentrum Schöneweide wirkte wie ausgestorben, die Geschäfte waren dunkel, Verkäufer saßen drinnen. Nur ein Supermarkt war hell erleuchtet. Bei einem anderen stand ein Einkaufswagen mit einem Schild quer in der geöffneten Ladentür: "Geschlossen Stromausfall !!!!"

Ein Friseur sagte, er habe sich schon beim Aufstehen gewundert: "Alles war so dunkel." Im Laden habe es dann am Morgen geheißen: "Wir können nicht arbeiten." Bis mittags habe sich das auch nicht geändert, es sei zu dunkel in den Räumen.

Eine Apothekerin berichtete: "Wir müssen Kunden wegschicken, wir können nicht kassieren, wir können die Rezepte nicht einlösen. Wir mussten unsere Kühlware woanders hinbringen und das ganz, ganz schnell."

"Blackout verursacht"

Die mutmaßlichen Täter schrieben im Internet: "Zwei 110KV Strommasten in der Königsheide in Johannisthal wurden durch Brandstiftung der Saft abgedreht und damit ein Blackout im Technologiepark verursacht." Dort seien Firmen und Forschung aus den Bereichen IT, Robotik, Bio- & Nanotechnologie, Raumfahrt, KI, Sicherheits- und Rüstungsindustrie vertreten.

In dem ausführlichen Text wurden auch mehrere bekannte Firmennamen erwähnt. Dazu hieß es, jedes denkbare Geschäftsmodell dieser Hightech-Industrie fungiere auf die ein oder andere Weise systemstabilisierend und sei unter anderem ein Produkt militärischer Interessen. Zugleich wurden die vom Stromausfall betroffenen Anwohner von den Autoren um Nachsicht gebeten.

Ein Sprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt sagte der dpa: "Es gab bei uns in Adlershof einen Stromausfall, aber wir verfügen über die notwendigen technischen Einrichtungen, um die Stromversorgung des DLR weiterhin sicherzustellen." Auch bei Siemens <DE0007236101> Mobility gab es nur geringe Einschränkungen.

Nach Angaben der Stromnetz-Betreiber ist der Fall vergleichbar mit einer Störung 2019 in Köpenick. Damals war ein Kabel bei Bauarbeiten beschädigt worden. Der Stromausfall traf mehr als 30.000 Haushalte und 2.000 Gewerbebetriebe und dauerte rund 30 Stunden./rab/DP/nas

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