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Volksbank Plochingen WeltSparZeit: Kapitalschutz ST Basiswert Engie

DU3PZ1 / DE000DU3PZ14
DU3PZ1 DE000DU3PZ14
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Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU3PZ1 / DE000DU3PZ14
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Kapitalschutz-Zertifikat
Produkttyp Index- / BasketKlassik Garant
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 20.10.2025 - 28.11.2025
Emissionsdatum 28.11.2025
Erster Handelstag 05.01.2026
Letzter Handelstag 26.05.2028
Letzter Bewertungstag 29.05.2028
Zahltag 05.06.2028
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Start Zins --

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: Uhr mit Geld -- / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung in % --

Basiswert

Basiswert
Kurs 18,255 EUR
Diff. Vortag in % 0,16%
52 Wochen Tief 14,545 EUR
52 Wochen Hoch 20,14 EUR
Quelle Euronext Par, 30.09.
Basiswert Engie S.A.
WKN / ISIN A0ER6Q / FR0010208488
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Versorger

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.08.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
9,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
10,7%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 51,81 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist ENGIE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.08.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.08.2025 bei einem Kurs von 17,69 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 1,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 1,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 08.08.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 08.08.2025).
Wachstum KGV 1,3 31,31% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 31,31%.
KGV 9,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 5,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 7,3% Dividende ist nur unzureichend durch Gewinne gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 70,97% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 04.07.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -94 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,0%.
Beta 0,14 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 10,7% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind nahezu unabhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 1,10 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 1,10 EUR oder 0,06% Das geschätzte Value at Risk beträgt 1,10 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,06%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 12,0%
Volatilität der über 12 Monate 16,8%

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News

30.09.2025 | 16:57:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Studie: Gas-Export in EU beschert Putin Milliardeneinnahmen

(Aktualisierung: neu: Stellungnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Russland profitiert nach einer Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace noch immer in erheblichem Maße von Energiegeschäften mit Unternehmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres seien 12,8 Milliarden Kubikmeter (bcm) russisches Flüssigerdgas (LNG) in die EU importiert worden, heißt es in einer kurz vor einem EU-Gipfel in Kopenhagen veröffentlichten Untersuchung.

Im ganzen Jahr 2021, also vor dem Beginn von Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, seien es 15,9 Milliarden Kubikmeter LNG gewesen. Deutlich zurückgegangen sind demnach nur die Lieferungen von Pipeline-Gas aus Russland.

Nach Schätzungen von Greenpeace hat allein das russische Unternehmen Yamal LNG in den Jahren zwischen 2022 und 2024 insgesamt 40 Milliarden US-Dollar (34 Mrd. Euro) eingenommen und davon rund 9,5 Milliarden US-Dollar an Gewinnsteuer in die russische Staatskasse abgeführt. Als wichtigste Kunden in der EU nennt die Organisation den französischen Ölkonzern Total, das bundeseigene deutsche Energieunternehmen Sefe sowie die spanische Naturgy.

Demnach steuerte Total schätzungsweise 2,5 Milliarden US-Dollar zu den Gewinnsteuern des russischen Staates bei, Sefe 1,45 Milliarden US-Dollar und Naturgy 1,25 Milliarden US-Dollar. Mit jeweils dreistelligen Millionenbeträgen folgten dann Engie <FR0010208488> (Frankreich), Shell <GB00BP6MXD84> (UK/Niederlande) sowie das in Zypern registrierte Unternehmen Gunvor.

Milliarden für die russische Kriegskasse

Von den 9,5 Milliarden Dollar Gewinnsteuer habe Russland schätzungsweise 271.000 Angriffsdrohnen vom iranischen Bautyp Shahed, 2.686 T-90M-Kampfpanzer oder 9,5 Millionen 152-mm-Artilleriegeschosse kaufen können, kritisierte Greenpeace. Die Menge der Artilleriegeschosse entspreche etwa drei Jahren der aktuellen russischen Jahresproduktion von drei Millionen Schuss. Bei den Drohnen gehe es um eine Menge, die etwa 271 Mal größer sei als die, die Russland im Frühjahr in einer Woche gegen die Ukraine eingesetzt habe.

Als besonders problematisch sehen die Autoren, dass die vier wichtigsten russischen LNG-Importländer Frankreich, Spanien, Belgien und die Niederlande den Zahlen zufolge von 2022 bis Juni 2025 mehr Geld für den Import von russischem LNG ausgaben, als sie der Ukraine im gleichen Zeitraum an bilateraler Hilfe bereitstellten. Sie importierten demnach russisches LNG im Wert von 34,3 Milliarden Euro, während sie 21,2 Milliarden Euro an bilateraler Unterstützung für die Ukraine bereitstellten.

Bemerkt wird zudem, dass der französische Konzern Totalenergies <FR0000120271> einen 20 Prozent-Anteil an Yamal LNG und einen Anteil von 19,4 Prozent an der Muttergesellschaft Novatek hält. Demnach profitierte das Unternehmen während der Energiekrise erheblich von diesen Beteiligungen. Seit 2022 habe TotalEnergies schätzungsweise 5,06 Milliarden US-Dollar an Dividenden aus Yamal LNG sowie zusätzliche 1,74 Milliarden US-Dollar an Dividenden aus Novatek erhalten, schreiben die Autoren.

Bundeswirtschaftsministerium verweist auf Vertragsbedingungen

Europäische Energieunternehmen erklären ihre fortgesetzten Geschäfte mit Yamal LNG insbesondere mit dem Bedarf und/oder langfristigen Verträgen. Das gilt auch für das deutsche Unternehmen Sefe, das früher Gazprom <US3682872078> Germania hieß, eine Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom war und als Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der Energiekrise in Deutschland verstaatlicht wurde. Es ist bis 2038 an Yamal gebunden.

Eine Sprecherin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Berlin erklärte am Dienstag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, gemäß den sogenannten "Take or Pay"-Bedingungen des bestehenden Altvertrags müsste Sefe für die vereinbarten Mengen zahlen, selbst wenn diese nicht abgenommen würden. Auch würde es die Nichtabnahme Yamal ermöglichen, diese Mengen erneut zu verkaufen, was die russische Wirtschaft dann doppelt unterstützen würde. Zudem betonte die Sprecherin, dass Deutschland mittlerweile unabhängig von russischem Gas sei und das von Sefe gekaufte LNG nicht auf dem deutschen Markt lande.

Umweltschützer sehen Weg aus Gasfalle

In ihren Schlussfolgerungen zu der Untersuchung kritisieren die Greenpeace-Experten, die noch immer bestehende Abhängigkeit von russischem LNG fülle direkt die Kriegskasse von Kremlchef Wladimir Putin und bedrohe Frieden und Sicherheit in Europa. Gleichzeitig sorge der verstärkte Import von US-Gas dafür, dass sich Europa der politischen Agenda von US-Präsident Donald Trump aussetze, der sich zunehmend als unzuverlässiger Partner erweise.

Der einzige Ausweg aus der "Gasfalle" bestehe darin, dass Europa seine Abhängigkeit von fossilem Gas beende, indem es auf ein Energiesystem umstelle, das auf heimischer, erneuerbarer Energie basiere.

Eine solche Entwicklung ist bislang allerdings nicht in Sicht. Zwar hat die EU-Kommission jüngst vorgeschlagen, die Einfuhr von russischem LNG in die EU spätestens Anfang 2027 komplett zu stoppen und Unternehmen Sicherheiten für den Fall von möglichen Schadenersatzforderungen wegen nicht erfüllter langfristiger Verträge zu geben. Zugleich wurde allerdings US-Präsident Trump in Aussicht gestellt, dass amerikanisches LNG entstehende Lücken füllen könnte./aha/DP/stk

30.09.2025 | 11:50:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Studie: Gas-Export in EU beschert Putin Milliardeneinnahmen
16.05.2025 | 05:33:49 (dpa-AFX)
Belgien macht Atomausstieg rückgängig
15.05.2025 | 10:37:34 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: National Grid und Engie stark nach guten Zahlen - RWE schwach
09.05.2025 | 12:01:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP:/Konkurs abgewendet: Nord Stream 2 AG kann weiter machen