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Endlos Turbo Long 56,722 open end: Basiswert Mercedes-Benz Group

DU47HJ / DE000DU47HJ4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.11., Brief 17.11.
DU47HJ DE000DU47HJ4 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.11., Brief 17.11.
0,14 EUR
Geld in EUR
0,16 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 58,52 EUR
Quelle : Xetra , 17.11.
  • Basispreis
    (Stand 17.11. 04:02 Uhr)
    56,722 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 17.11. 04:02 Uhr)
    56,722 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 3,07%
  • Abstand zum Knock-Out in % 3,07%
  • Hebel 36,33x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 56,722 open end: Basiswert Mercedes-Benz Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.11. 21:59:37
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU47HJ / DE000DU47HJ4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 07.11.2025
Erster Handelstag 07.11.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 17.11. 04:02 Uhr)
56,722 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 17.11. 04:02 Uhr)
56,722 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,91400% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
17.11.202556,722 EUR56,722 EUR
14.11.202556,6941 EUR56,6941 EUR
13.11.202556,6848 EUR56,6848 EUR
12.11.202556,6755 EUR56,6755 EUR
11.11.202556,6662 EUR56,6662 EUR
10.11.202556,6569 EUR56,6569 EUR
07.11.202556,629 EUR56,629 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.11.2025, 21:59:37 Uhr mit Geld 0,14 EUR / Brief 0,16 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,20 EUR
Spread in % des Briefkurses 12,50%
Hebel 36,33x
Abstand zum Knock-Out Absolut 1,798 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 3,07%
Performance seit Auflegung in % -30,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 58,52 EUR
Diff. Vortag in % -1,75%
52 Wochen Tief 45,600 EUR
52 Wochen Hoch 63,17 EUR
Quelle Xetra, 17.11.
Basiswert Mercedes-Benz Group AG
WKN / ISIN 710000 / DE0007100000
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 11.11.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
55,0%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 66,80 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist MERCEDES-BENZ GROUP N ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 11.11.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 11.11.2025 bei einem Kurs von 58,77 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 12,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 12,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 26.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 26.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 2,6 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 14,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 5,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 36,02% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,4%.
Beta 1,16 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,16% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 55,0% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 55,0% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 7,97 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,97 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,97 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 15,8%
Volatilität der über 12 Monate 30,1%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

14.11.2025 | 14:18:38 (dpa-AFX)
Koalition ringt weiter um Position zum Verbrenner-Aus

BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-rote Koalition sucht weiter nach einer gemeinsamen Haltung zum EU-weiten Aus für neue Verbrennungsmotoren nach 2035. CSU-Chef Markus Söder warnte in Berlin erneut vor einem "strikten, apodiktischen Aus" für den Verbrenner. Das wäre das industriepolitisch falsche Signal. Söder sagte nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), er hoffe, dass es in den nächsten Tagen eine gemeinsame Position der Koalition gebe. Beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend habe man darüber gesprochen, welche Kompromissmöglichkeiten es gebe.

Der Ausschuss hatte Einigungen bei mehreren Streitpunkten erzielt - nicht aber beim Verbrenner-Aus. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hatte zwar Erwartungen geweckt, dass es noch am Donnerstag zu einer Einigung kommen könnte. Aus seinem Umfeld hieß es anschließend allerdings, eine Verständigung werde "nicht zwingend" erwartet. Merz will sich in Brüssel für Änderungen bei dem für 2035 geplanten Ende der Zulassung von Verbrennungsmotoren einsetzen. In der Koalition gibt es dazu aber noch keine gemeinsame Linie.

Warum das Thema überhaupt auf dem Tisch liegt

Der Verkehrssektor verfehlt seit langem die Klimaziele nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Die Europäische Union hatte daher beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Benzin- und Dieselmotor nicht mehr zugelassen werden dürfen. So sollen die Emissionen weiter gesenkt werden. Bereits zugelassene Verbrenner dürfen aber weiter auf den Straßen unterwegs sein.

Die EU-Kommission hatte bereits im März angekündigt, das 2035-Ziel noch in diesem Jahr überprüfen zu wollen. Angesichts des schleppenden Hochlaufs der Elektromobilität dauert die Diskussion auch hierzulande schon länger an. Die Neuzulassungen von Stromern sind zwar gestiegen, aber ursprüngliche Ziele drohen deutlich verfehlt zu werden. Außerdem hängen in Deutschland viele Jobs am Verbrenner - sowohl bei Zulieferern als auch Herstellern.

Die exportorientierte deutsche Autoindustrie steckt gerade ohnehin in einer schwierigen Phase - und hat neben der Flaute beim E-Auto unter anderem mit sinkenden Verkaufszahlen und wachsender Konkurrenz aus Asien zu kämpfen. Die Branche wirbt daher für einen flexibleren Übergang zum emissionsfreien Antrieb. Und auch aus den Unionsparteien gibt es Druck, den EU-Beschluss zurückzunehmen.

Einigung in den kommenden Tagen?

Noch hat die schwarz-rote Bundesregierung aber keine gemeinsame Position, die sie in Brüssel vertreten könnte. Die Sozialdemokraten wollen generell am Ausstiegsdatum für neue Verbrenner ab 2035 festhalten. Vorsitzender Lars Klingbeil hatte zuletzt aber betonte, die SPD habe sich in den vergangenen Wochen deutlich bewegt. Zuletzt zeigte sie sich offen für klimafreundlichere Kraftstoffe und Technologien, die Elektromobilität und Verbrennertechnologien verbinden - wie zum Beispiel Plug-in-Hybride.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch rechnet daher bald mit einer Einigung in der Streitfrage. "Ich glaube, dass wir in den nächsten Tagen tatsächlich auch in dieser Bundesregierung ein Ergebnis bekommen", sagte Miersch im ZDF-"Morgenmagazin". In den Verhandlungen gehe es um technische Details und die Frage, welche Übergangstechnologien zulässig bleiben sollen.

Verhandlungen um technische Details

Söder pochte auf Technologieoffenheit - und betont die Bedeutung von "High-Tech-Verbrennern". Er verwies zudem darauf, dass die Ministerpräsidenten der Länder im Oktober, darunter SPD-Regierungschefs, einen breiten Konsens erzielt hätten. In dem Beschlusspapier wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen in Bezug auf klimafreundliche und CO2-arme Kraftstoffe wie auch Wasserstoff langfristig zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben./jwe/DP/men

14.11.2025 | 12:14:44 (dpa-AFX)
CSU-Chef Söder gegen striktes Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 10:15:18 (dpa-AFX)
Miersch: Einigung zu Verbrenner-Aus in kommenden Tagen
13.11.2025 | 20:55:18 (dpa-AFX)
Merz weckt Erwartungen auf Einigung bei Verbrenner-Aus
13.11.2025 | 07:19:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Aus für das Verbrenner-Aus? Koalition uneinig
10.11.2025 | 12:10:46 (dpa-AFX)
Chinesischer Pkw-Markt stockt wegen Förder-Ende
09.11.2025 | 14:10:03 (dpa-AFX)
China lockert Ausfuhrregeln für Nexperia-Chips nach Europa