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Discount Optionsschein Long 9 - 10 2027/06: Basiswert ThyssenKrupp

DU4MPH / DE000DU4MPH0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.11. 11:01:44, Brief 07.11. 11:01:44
DU4MPH DE000DU4MPH0 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.11. 11:01:44, Brief 07.11. 11:01:44
0,62 EUR
Geld in EUR
0,65 EUR
Brief in EUR
8,77%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 9,200 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis 9,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -2,17%
  • Cap 10,00 EUR
  • Maximale Auszahlung 1,00 EUR
  • Hebel 14,15x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount Optionsschein Long 9 - 10 2027/06: Basiswert ThyssenKrupp

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.11. 11:01:44
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU4MPH / DE000DU4MPH0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Discount Optionsschein
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 22.10.2025
Erster Handelstag 22.10.2025
Letzter Handelstag 17.06.2027
Letzter Bewertungstag 18.06.2027
Zahltag 25.06.2027
Fälligkeitsdatum 25.06.2027
Basispreis 9,00 EUR
Cap 10,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.11.2025, 11:01:44 Uhr mit Geld 0,62 EUR / Brief 0,65 EUR
Spread Absolut 0,03 EUR
Spread Homogenisiert 0,03 EUR
Spread in % des Briefkurses 4,62%
Max Rendite absolut 0,35 EUR
Max Rendite 53,85%
Max Rendite in % p.a. 30,25% p.a.
Seitwärtsrendite in % -69,23%
Seitwärtsrendite p.a. -51,47% p.a.
Abstand zum Cap Absolut 0,80 EUR
Abstand zum Cap in % 8,70%
Performance seit Auflegung in % 24,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 9,200 EUR
Diff. Vortag in % 2,22%
52 Wochen Tief 2,582 EUR
52 Wochen Hoch 10,681 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert ThyssenKrupp AG
WKN / ISIN 750000 / DE0007500001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 25.06.2027 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin ist abhängig von der Kursentwicklung des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Cap, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Cap abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, aber über dem Basispreis, erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert.

  3. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 6,62 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist THYSSENKRUPP ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 05.09.2025 bei einem Kurs von 7,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,3% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 5,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 45,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 13,09% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 10.10.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -76 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,4%.
Beta 1,85 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,85% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 3,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,39 EUR oder 0,36% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,36%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,2%
Volatilität der über 12 Monate 62,6%

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News

06.11.2025 | 16:31:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Merz will Stahlindustrie retten - auch mit Schutzzöllen

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeskanzler Friedrich Merz sieht die deutsche Stahlindustrie in einer Existenzkrise und will die Branche auch mit Schutzzöllen unterstützen. "Wir sprechen über das Schicksal einer Schlüsselindustrie", sagte der CDU-Politiker nach einem "Stahlgipfel" im Kanzleramt. Merz versprach eine große Anstrengung der Bundesregierung, um die deutsche Stahlindustrie zu erhalten. Er unterstützt Vorschläge der EU-Kommission, die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China zu schützen.

Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) sagte, das Fundament für ein starkes Deutschland sei eine starke Industrie - und die Stahlindustrie im Besonderen. Mit Blick auf das Milliarden-Sondervermögen für die Infrastruktur sagte der Finanzminister, die Bundesregierung wolle, dass vorrangig heimischer und europäischer Stahl eingesetzt werde.

An dem "Stahlgipfel" nahmen neben weiteren Kabinettsmitgliedern auch Vertreter von Industrie und Gewerkschaften sowie Ministerpräsidenten von Bundesländern mit Stahlindustrie teil.

Branche schwer unter Druck

Die deutsche Stahlindustrie leidet unter der Krise in Abnehmerbranchen, vor allem der Autoindustrie. Hinzu kommen gestiegene Energiepreise, Billigimporte vor allem aus China, hohe US-Importzölle und hohe Kosten für den Umbau hin zu einer klimafreundlicheren Stahlproduktion. Die Branche warnte vor einem dauerhaften Verlust von Industriearbeitsplätzen in Deutschland.

"Wertschöpfung, die heute abwandert, holen wir nicht zurück", sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Gunnar Groebler. "Der Handlungsdruck ist groß." Der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft IG Metall, Jürgen Kerner, wählte ein drastisches Bild: Die Branche befinde sich im "Schockraum".

Merz sagte, die Stahlindustrie sei in einer "existenzbedrohenden Krise". Er dankte ausdrücklich für emotionale Beiträge von Arbeitnehmervertretern, die dargestellt hätten, was die Lage für die Betriebe bedeute. Man spreche über das Schicksal von Unternehmen, vor allem aber auch über das Schicksal von Arbeitnehmern und ihren Familien, die darauf zählen und hoffen dürften und müssten, dass die Politik sich für den Erhalt dieser Arbeitsplätze einsetze.

Die Stahlindustrie leiste einen wichtigen Beitrag zum Erhalt industrieller Wertschöpfungsketten und wirtschaftlicher Resilienz in Deutschland und Europa. Groebler, Vorstandschef der Salzgitter AG <DE0006202005>, machte deutlich, ohne eine starke deutsche Stahlbranche gebe es die Gefahr von Abhängigkeiten von anderen Staaten.

EU-Schutzzölle

Die EU-Kommission hat Maßnahmen zum Schutz der heimischen Stahlindustrie vorgeschlagen. Die Menge für zollfreie Importe soll nahezu halbiert werden. Der Zollsatz für Importe, die darüber hinausgehen, soll auf 50 Prozent verdoppelt werden. Merz stellte sich hinter die Vorschläge aus Brüssel. Es müsse einen wirksamen Außenhandelsschutz vor staatlich subventioniertem Stahl vor allem aus China geben, der die Märkte überschwemme.

Das sei etwas anderes als das, was man in früheren Zeiten für richtig gehalten habe, sagte Merz und nannte offene Märkte. "Die Zeiten sind leider vorbei." Deswegen müsse man die heimischen Hersteller schützen.

EU-Schutzzölle könnten aber Auswirkungen auf die ohnehin schwierigen Verhandlungen mit den USA haben, die für Stahl und Aluminium Importzölle von 50 Prozent erheben - welche die Bundesregierung scharf kritisiert.

Klingbeil sagte: "Ich finde richtig, dass wir den regelbasierten Handel immer nach vorne stellen, aber wir dürfen am Ende nicht die Dummen sein." Deswegen müsse der Schutz der heimischen Industrie hochgefahren werden. Er regte an, dies gemeinsam mit Frankreich voranzubringen.

Auf EU-Ebene geht es weiterhin um einen Ausgleich für teurere Produktion wegen der CO2-Bepreisung. Die Bundesregierung will sich außerdem im Zuge neuer Sanktionen wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine für ein baldiges Ende von Stahlimporten aus Russland einsetzen. Klingbeil sagte, das könne man niemandem erklären, dass immer noch Stahlprodukte aus Russland importiert werden.

Entlastung bei Energiepreisen

Die Bundesregierung hat bereits eine Entlastung bei den Strom-Netzentgelten beschlossen. Zudem soll zum 1. Januar 2026 für drei Jahre ein staatlich subventionierter, niedrigerer Industriestrompreis eingeführt werden. Merz sagte, die Aussichten seien gut, dass die EU-Kommission zustimmt.

Zudem soll die sogenannte Strompreiskompensation verlängert und ausgeweitet werden. Dabei werden Firmen indirekt von Kosten des CO2-Emissionshandels entlastet. Groebler sagte, notwendig sei eine Kombinationsmöglichkeit des Industriestrompreises mit der Strompreiskompensation.

Heimischen Stahl bevorzugen

Mit einem riesigen Sondervermögen soll in den kommenden Jahren die Infrastruktur auf Vordermann gebracht, also zum Beispiel Brücken und Bahnstrecken saniert werden. Es sollten heimische Produkte bevorzugt werden, sagte Klingbeil. Er sprach von "mehr europäischen Patriotismus".

Mehr Flexibilität bei Umbau

Beim Umbau der Stahlindustrie, die viel CO2-Emissionen ausstößt, wird eigentlich "grüner" Wasserstoff angestrebt, der auf Basis erneuerbarer Energien hergestellt wird. Dieser ist aber noch sehr teuer und nicht im ausreichenden Maß vorhanden. Die Bundesregierung drängt nun auf mehr Pragmatismus bei den europäischen Förderkriterien - dazu gehöre auch die Forderung nach mehr Flexibilität bei der

Nutzung von Gas statt Wasserstoff.

Klingbeil sagte, auch die Unternehmen seien in der Pflicht, ihren Beitrag zum Erfolg der Branche zu leisten: "Wir haben aber auch eine klare Erwartung an die Unternehmen, ihre Standorte zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten. Wir brauchen Beschäftigungs- und Standortsicherungsvereinbarungen."/tob/DP/nas

06.11.2025 | 16:26:31 (dpa-AFX)
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06.11.2025 | 15:21:20 (dpa-AFX)
Kanzler sieht Stahlindustrie in 'existenzbedrohender Krise'
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FDP sieht EU-Schutzzölle für Stahl kritisch
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WDH/ROUNDUP: 'Stahlgipfel' beim Bundeskanzler - darum geht es