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Mini-Future Long 61,5 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [1.2026]

DU4PKQ / DE000DU4PKQ5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.10., Brief 23.10.
DU4PKQ DE000DU4PKQ5 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.10., Brief 23.10.
5,73 EUR
Geld in EUR
5,74 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 65,11 USD
Quelle : ICE Fut Eur , 02:40:29
  • Basispreis
    (Stand 24.10. 00:00 Uhr)
    58,50 USD
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 24.10. 00:00 Uhr)
    61,50 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 10,15%
  • Abstand zum Knock-Out in % 5,54%
  • Hebel 9,77x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Mini-Future Long 61,5 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [1.2026]

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.10. 21:59:59
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DU4PKQ / DE000DU4PKQ5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 23.10.2025
Erster Handelstag 23.10.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 24.10. 00:00 Uhr)
58,50 USD
Knock-Out-Barriere
(Stand 24.10. 00:00 Uhr)
61,50 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 4,00000% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
23.10.202561,50 USD58,50 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.10.2025, 21:59:59 Uhr mit Geld 5,73 EUR / Brief 5,74 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,17%
Hebel 9,77x
Abstand zum Knock-Out Absolut 3,61 USD
Abstand zum Knock-Out in % 5,54%
Performance seit Auflegung in % 92,28%

Basiswert

Basiswert
Kurs 65,11 USD
Diff. Vortag in % -0,28%
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 82,63 USD
Quelle ICE Fut Eur, 02:40:29
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [1.2026]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und in EUR umgerechnet.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Brent Crude Oil Future LCO sind Januar bis Dezember.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden regelmäßig angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Im Zuge der Ersetzung des jeweils aktuellen Future-Kontrakts spiegelt die Anpassung des Basispreises und der Knock-out Barriere auch die jeweilige Rolle sowie deren Kosten wider.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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News

23.10.2025 | 17:31:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 3: EU erhöht den Druck auf Russland

(neu weitere Details)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Mit neuen Sanktionen zur Verringerung der Öl- und Gas-Einnahmen erhöht die EU den Druck Russland, den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beenden - und arbeitet an einem weiteren, deutlich weitreichenderen Schritt. Bundeskanzler Friedrich Merz warb beim Gipfeltreffen der 27 Staats- und Regierungschefs in Brüssel für seinen Vorschlag, 140 Milliarden Euro des in der EU eingefrorenen russischen Vermögens für Kredite zur Aufrüstung der ukrainischen Armee zu nutzen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte eine schnelle Entscheidung darüber. Gleichzeitig bat er seine europäischen Verbündeten, die Lieferung von weitreichenden Waffen zu ermöglichen. "Diese Langstreckenwaffen gibt es nicht nur in den USA - auch einige europäische Länder verfügen über sie, darunter Tomahawks."

LNG-Importverbot schon 2027

Der Gipfel begann mit Nachricht, dass die neuen Russland-Sanktionen im schriftlichen Verfahren angenommen wurden, nachdem darüber bereits am Mittwochabend Einigung erzielt worden war. Das Paket sieht vor, dass ein vollständiges Importverbot von Flüssigerdgas (LNG) aus Russland schon 2027 gelten soll und damit ein Jahr früher als ursprünglich geplant.

Zudem enthält es weitere Strafmaßnahmen im Finanzsektor und Handelsbereich sowie Einschränkungen der Bewegungsfreiheit russischer Diplomaten innerhalb der EU.

Ermöglicht wurde die Einigung durch die Slowakei, die einen wochenlangen Vorbehalt am Mittwoch aufgab. Der slowakische Regierungschef Robert Fico hatte zuvor erklärt, die EU habe wie von ihm gefordert zugesagt, mehr gegen explodierende Energiepreise zu unternehmen.

Belgien droht mit Blockade

Ähnlich schwierig wie über dieses Sanktionspaket gestalten sich die Verhandlungen über das eingefrorene russische Vermögen. Der belgische Premierminister Bart De Wever drohte beim Gipfel mit einer Blockade dieses Schritts, falls seine Forderungen nicht erfüllt würden. Belgien ist bei dem Thema ein zentraler Akteur, weil das dort ansässige Finanzinstitut Euroclear derzeit einen großen Teil der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte verwaltet und in Haftung genommen werden könnte.

Merz zeigte Verständnis für die Bedenken. Sein Vorschlag treffe zwar auf große Zustimmung, es gebe aber auch "ein paar ernstzunehmende Einwendungen, über die wir sprechen müssen", sagte der CDU-Vorsitzende. Er gehe trotzdem davon aus, dass die Staats- und Regierungschefs bei dem Thema "einen Schritt weiterkommen". Beim letzten Gipfel in Kopenhagen vor drei Wochen hatte er sich noch deutlich zuversichtlicher geäußert und gesagt, es werde in Brüssel "aller Voraussicht nach dazu eine konkrete Entscheidung geben".

Handelskammer bangt um Investitionen in Russland

Gegen die EU-Pläne regt sich Kritik in deutschen Unternehmerkreisen. Der Vorstandsvorsitzende der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, Matthias Schepp, warnte, dass deutsches Vermögen von über 100 Milliarden Euro in Gefahr sei. "Deutschland hat wie kein anderes Land in Russland investiert. Es hat deshalb bei der geplanten Nutzbarmachung russischer Zentralbankgelder für Waffenkäufe zugunsten der Ukraine am meisten zu verlieren", sagte er der Deutschen Presse-Agentur.

Dabei gehe es um den Wert deutscher Fabriken und Ladenketten. Betroffen seien aber auch Unternehmen in den Bereichen Energie, Pharma und Haushaltsgeräte, die Moskau unter Fremdverwaltung gestellt habe, oder Geld, das Russland seinerseits auf Konten eingefroren habe.

Forderung nach Taurus bisher ohne Erfolg

Seine Forderung nach weitreichenden Waffen brachte Selenskyj in Brüssel vor, nachdem er in Washington damit bisher nicht erfolgreich war. Eine Zusage für die Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern mit einer Reichweite von weit mehr als 1.000 Kilometern gab es von US-Präsident Donald Trump bisher nicht. Damit könnte die Ukraine Ziele in weiten Teilen Russlands angreifen. Von den europäischen Ländern verfügt Großbritannien über Tomahawks. Deutschland hat die Taurus-Marschflugkörper mit einer Reichweite von etwa 500 Kilometern, die die Ukraine seit langem fordert - bisher ohne Erfolg.

Selenskyj verwies darauf, wie nervös Putin geworden sei, als die Debatte über die Tomahawks losgegangen sei. "Er weiß, dass Langstreckenwaffen wirklich den Verlauf des Krieges verändern können", sagte er in Brüssel./mfi/aha/DP/nas

23.10.2025 | 15:47:51 (dpa-AFX)
Ölpreise steigen weiter - Trump sanktioniert russische Ölunternehmen
23.10.2025 | 14:50:06 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ukraine greift Rosneft-Raffinerie in Rjasan an
23.10.2025 | 13:16:59 (dpa-AFX)
Neue Sanktionen - Medwedew sieht USA im Krieg gegen Moskau
23.10.2025 | 12:47:02 (dpa-AFX)
Experte: Wirkung der US-Sanktionen hängt an Indien und China
23.10.2025 | 11:15:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Ölpreise steigen weiter - Trump sanktioniert russische Ölunternehmen
23.10.2025 | 09:40:46 (dpa-AFX)
Ukraine greift Rosneft-Raffinerie in Rjasan an