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ZinsFix ST 1 23/26 II: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

DW8BJC / DE000DW8BJC6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 16.12. 11:01:51, Brief 16.12. 11:01:51
DW8BJC DE000DW8BJC6 // Quelle: DZ BANK: Geld 16.12. 11:01:51, Brief 16.12. 11:01:51
1.038,04 EUR
Geld in EUR
1.048,04 EUR
Brief in EUR
0,49%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.733,24 PKT
Quelle : STOXX , 11:02:46
  • Basispreis 3.973,97 PKT
  • Abstand zum Basispreis in % 30,69%
  • Barriere 2.583,0805 PKT
  • Abstand zur Barriere in % 54,95%
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 1 23/26 II: Basiswert EURO STOXX 50 (ETF-Liefermöglichkeit)

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 16.12. 11:01:51
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DW8BJC / DE000DW8BJC6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 15.12.2022 - 04.01.2023
Emissionsdatum 04.01.2023
Erster Handelstag 13.02.2023
Letzter Handelstag 05.01.2026
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 06.01.2026
Zahltag 13.01.2026
Fälligkeitsdatum 13.01.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Basispreis 3.973,97 PKT
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 44,50 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 16.12.2025, 11:01:51 Uhr mit Geld 1.038,04 EUR / Brief 1.048,04 EUR
Spread Absolut 10,00 EUR
Spread Homogenisiert 39,7397 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,95%
Abstand zum Basispreis in % 30,69%
Max Rendite in % p.a. -4,31% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % 3,80%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.733,24 PKT
Diff. Vortag in % -0,34%
52 Wochen Tief 4.904,76 PKT
52 Wochen Hoch 5.818,07 PKT
Quelle STOXX, 11:02:46
Basiswert Euro Stoxx 50 (Kursindex) EUR
WKN / ISIN 965814 / EU0009658145
KGV --
Produkttyp Index
Sektor --

Physische Lieferung

Physische Lieferung
Kurs -- EUR
Diff. Vortag in % --
Quelle DZ BANK, --
Referenzwertpapier iShares Core EURO STOXX 50® UCITS ETF
WKN / ISIN A0YEDJ / IE00B53L3W79

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 13.01.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Zinszahlungen: An jedem Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Referenzwertpapieren, wobei keine Bruchteile des Referenzwertpapiers geliefert werden. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags in EUR. Mehrere Ausgleichsbeträge werden nicht zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzwertpapieren zusammengefasst. Der Gegenwert der Rückzahlung wird unter dem Basisbetrag liegen. Wenn die Lieferung von Referenzwertpapieren aufgrund von Markt- oder Lieferstörungen für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag in EUR erfolgen. Dieser entspricht der Formel ((Basisbetrag / Startpreis) x Referenzpreis).

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus den Bestandteilen des Basiswerts.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

16.12.2025 | 11:11:17 (dpa-AFX)
Aktien Europa: Atempause vor wichtigen US-Arbeitsmarktdaten

PARIS/LONDON/ZÜRICH (dpa-AFX) - Nach einem starken Wochenbeginn halten Europas Börsen am Dienstag zunächst inne. Mit leichten Kursverlusten von zuletzt 0,16 Prozent auf 5743,34 Punkte folgte der EuroStoxx 50 <EU0009658145> am Vormittag dem durchwachsenen Trend von der Wall Street am Vorabend. Neben den weiterhin anhaltenden Sorgen um womöglich zu hohe Bewertungen bei KI-Aktien sorgte auch die im Dezember unerwartet deutliche Verschlechterung der Unternehmensstimmung im Euroraum für einen Dämpfer.

In den vergangenen Tagen war Europas wichtigster Aktienindex noch unweit seines November-Rekords angekommen. Ob sich das Blatt noch im Handelsverlauf wenden kann und wieder mehr Kaufinteressenten in den Markt kommen, könnte nicht zuletzt auch an den weiteren Vorgaben der USA liegen. Der Blick wandert dorthin nochmals am Nachmittag, da nach dem langen Stillstand der US-Regierung nun gleich wichtige Arbeitsmarktdaten für Oktober und November anstehen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Leitzinssenkung der US-Notenbank, die trotz hoher Inflation vor allem mit Verweis auf die Abkühlung am US-Arbeitsmarkt erfolgt ist, dürften die Daten sehr akribisch abgeklopft werden. Das gilt auch für die Verbraucherpreise, die am Donnerstag folgen.

Im Visier bleibt derweil der ebenfalls am Donnerstag noch anstehende Leitzinsentscheid der Europäischen Zentralbank der (EZB) und die Bank of England. Von der EZB wird aber keine Zinssenkung erwartet.

Außerhalb des Euroraums sank der FTSE 100 <GB0001383545> am Dienstag um 0,19 Prozent auf 9.732,70 Zähler. Damit bleibt auch der bekannteste britische Index in Sichtweite seines November-Hochs. Der Schweizer SMI <CH0009980894> konnte gegen den allgemeinen Trend noch mit einem Plus von 0,35 Prozent auf 13.082,62 Zähler an seinen starken Vortag anknüpfen.

Die Umschichtung vom Technologiesektor in Standardwerte, wie sie derzeit an vielen Handelsplätzen der Welt zu beobachten ist, geht unterdessen auch an den europäischen Börsen weiter. Im Branchenvergleich zeigte sich der Stoxx Europe 600 Technology am schwächsten, mit rund einem Prozent Abschlag setzte er seine jüngste Talfahrt auf dem Niveau vom Monatsbeginn weiter fort. Bei den Einzelwerten traf es etwa den Chipausrüster ASML mit minus 1,3 Prozent

Besonders gefragt waren dagegen Werte aus dem Chemie, Auto, Tourismus- und Freizeitsektor sowie Konsumgüterhersteller. Im EuroStoxx 50 gehörten die Anteile am Luxusgüterkonzern LVMH zu den Favoriten mit plus 1,3 Prozent ebenso wie die italienische Unicredit mit 1,8 Prozent. BASF standen mit 2,2 Prozent auf dem Spitzenplatz. Volkswagen und Mercedes-Benz verteuerten sich jeweils um ein Prozent.

Europaweit standen Rüstungswerte erneut unter Druck - nach positiven Signalen von den Ukraine-Gesprächen in Berlin. Diese wurden von vielen Seiten als Fortschritt gewertet, vor allem die Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle eines Waffenstillstands. US-Präsident Donald Trump sagte in Washington, man sei jetzt "näher" als bisher an einer Lösung. Allerdings blieb die Haltung der russischen Regierung zunächst noch offen, die an der Gesprächsrunde in der deutschen Hauptstadt nicht teilnahm. Offen bleibt derweil auch die schwierigste Frage möglicher Gebietsabtretungen der Ukraine an den Angreifer Russland.

An den Börsen ziehen sich die Anleger gleichwohl seit Tagen aus den wichtigsten Titeln der Branche zurück. Rheinmetall verloren am Eurostoxx-Ende fast fünf Prozent. Auch in Frankreich verbuchten einige Sektorvertreter teils hohe Verluste, für Safran, Dassault und Thales ging es um bis zu 2,3 Prozent abwärts. Die in London notierten Anteile BAE Systems verloren ähnlich stark.

Individuelle Nachrichten aus den Unternehmen fehlten dagegen nahezu. In der Schweiz verteuerten sich die Anteile am Rückversicherer Swiss Re nach dessen Report über gesunkene Katastrophenschäden moderat./tav/stk

16.12.2025 | 10:05:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger zurückhaltend vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 09:15:45 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Eröffnung: Anleger treten auf die Bremse vor US-Jobdaten
16.12.2025 | 08:14:51 (dpa-AFX)
Aktien Frankfurt Ausblick: Anleger halten sich vor US-Jobdaten zurück
15.12.2025 | 18:50:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekorden wird die Luft dünner
15.12.2025 | 18:12:46 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Dax-Gewinn schmilzt etwas zusammen
15.12.2025 | 18:11:10 (dpa-AFX)
Aktien Europa Schluss: Gewinne - Nahe den Rekordhöhen wird die Luft dünner