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VRisF Express StepDown Easy ST: Basiswert Commerzbank

DY49Y3 / DE000DY49Y36 //
Quelle: DZ BANK: Geld 24.11., Brief 24.11.
DY49Y3 DE000DY49Y36 // Quelle: DZ BANK: Geld 24.11., Brief 24.11.
1.027,53 EUR
Geld in EUR
1.047,53 EUR
Brief in EUR
0,23%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,980 EUR
Quelle : Xetra , 24.11.
Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

VRisF Express StepDown Easy ST: Basiswert Commerzbank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 24.11. 19:57:57
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY49Y3 / DE000DY49Y36
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Express
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 43,572985
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 13.03.2025 - 25.04.2025
Emissionsdatum 25.04.2025
Erster Handelstag 05.06.2025
Letzter Handelstag 24.06.2030
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 25.06.2026 / 100,00%
25.06.2027 / 95,00%
26.06.2028 / 90,00%
25.06.2029 / 85,00%
Bewertungspunkte 5
Letzter Bewertungstag 25.06.2030
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Startwert 22,95 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Barrierebeobachtung nur 25.06.2030
Barriere 13,77 EUR
Barriere gebrochen Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 24.11.2025, 19:57:57 Uhr mit Geld 1.027,53 EUR / Brief 1.047,53 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 0,459 EUR
Spread in % des Briefkurses 1,91%
Abstand zum Protectlevel Absolut 18,21 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 56,94%

Basiswert

Basiswert
Kurs 31,980 EUR
Diff. Vortag in % 0,19%
52 Wochen Tief 13,900 EUR
52 Wochen Hoch 38,400 EUR
Quelle Xetra, 24.11.
Basiswert Commerzbank AG
WKN / ISIN CBK100 / DE000CBK1001
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 02.07.2030 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung zum jeweiligen Rückzahlungsbetrag an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts am Rückzahlungstermin folgende Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung zum Rückzahlungsbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
42,8%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 41,36 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist COMMERZBANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor positiv (seit 07.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war positiv und hat am 07.11.2025 bei einem Kurs von 31,82 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 8,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 18.11.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 18.11.2025).
Wachstum KGV 2,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 15,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 15 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 15 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 33,59% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 08.08.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -52 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 1,14 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 42,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 42,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,86 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,86 EUR oder 0,18% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,86 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,18%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 45,8%
Volatilität der über 12 Monate 36,9%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

23.11.2025 | 10:54:48 (dpa-AFX)
Mieten im Frankfurter Bankenviertel steigen auf Rekordniveau

FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Frankfurter Bankenviertel klettern die Büromieten auf Rekordniveau. Während viele Menschen gerne im Homeoffice arbeiten, werben zahlungskräftige Unternehmen mit modernen Büros um Beschäftigte - manche auch mit Extras wie Gym, Dachterrasse und Kita.

"Im Finanzviertel sehen wir rasante Mietpreisanstiege", sagt Suat Kurt, Niederlassungsleiter beim Großmakler Jones Lang LaSalle (JLL) in Frankfurt. "Lagen die Spitzenmieten zu Beginn dieses Jahres bei knapp über 52 Euro je Quadratmeter, werden nun in neuen Verträgen schon einige Euro mehr abgerufen. Bei einzelnen Abschlüssen sehen wir Höchstmieten von 60 Euro und darüber." Bezahlt würden sie von Banken, Kanzleien und Beratungsfirmen, die aus Metropolen wie London und Paris noch weit höhere Mieten gewohnt seien.

Zugleich aber sind in weniger begehrten Frankfurter Lagen massig Büros ungenutzt, dort verfallen die Mieten. Diese paradoxe Lage bestehe seit 2020, sagte Kurt der Deutschen Presse-Agentur. "Zuvor gab es das 20 Jahre lang nicht." Eine Ende der Zweiteilung sei nicht in Sicht.

Leerstand bis zur Unvermietbarkeit

Seit der Corona-Pandemie hat sich das Homeoffice in Deutschland etabliert, seither sind viele Büros verwaist. Fast jeder Vierte arbeitet dem Ifo-Institut zufolge zumindest teilweise von zu Hause.

Mitte des Jahres lag die Leerstandsquote in den sieben Metropolen, darunter Berlin, Hamburg und München, laut JLL bei 7,7 Prozent - der höchste Wert seit 2013. Dazu kommt das Ende des Immobilienbooms nach der Niedrigzins-Phase. In Frankfurt stieg die Leerstandsquote zuletzt sogar auf gut zehn Prozent.

Verlierer seien Büros in äußeren Lagen wie der City-West oder Frankfurt-Niederrad, wo etwa die frühere Deutschlandzentrale von Nestlé leer steht, sagt Kurt. "In B- und C-Lagen steigt der Leerstand, teils bis zur Unvermietbarkeit." Dort funktionierten Vermietungen "vielleicht noch direkt an der S-Bahn".

Firmen locken mit Extras

Zugleich gilt das Prinzip "kleiner, aber feiner", wie Kurt erklärt: "Unternehmen wollen Leute ins Büro zurückholen und brauchen dafür etwas Besonderes." Bei 1a-Objekten könnten das eine Dachterrasse, ein Fitnessstudio, Gastronomie oder eine Kita sein.

Ein Grund für steigende Spitzenmieten sei auch ein geringeres Angebot nach einigen Großabschlüssen im Frühjahr wie der Commerzbank <DE000CBK1001>, die ein weiteres Hochhaus neben ihrer Zentrale mietet. Zugleich gebe es derzeit größere Gesuche für 150.000 bis 200.000 Quadratmeter in Frankfurt. Zudem kämen kaum neue Büroprojekte auf den Markt, sagt Kurt. Für das Gesamtjahr erwartet er eine vermietete Bürofläche bis an die Marke von 600.000 Quadratmetern in Frankfurt; das wäre deutlich über dem Zehnjahresschnitt.

Büros zu Wohnungen kaum Thema

Ein anderes Thema kommt aus Sicht von Kurt dagegen nicht in Schwung: Die Umwandlung von Büros in Wohnungen. Noch in den 2010er Jahren habe es in Frankfurt und anderen Städten einige solcher Projekte gegeben, seitdem seien aber die Baukosten rasant gestiegen. Daher rechneten sich Umwandlungen selten. "Hier ist der Knoten noch nicht geplatzt."/als/DP/zb

19.11.2025 | 06:06:54 (dpa-AFX)
Umfrage: Verbraucher ziehen Debitkarte dem Bargeld vor
18.11.2025 | 11:16:08 (dpa-AFX)
ROUNDUP: EZB sieht Banken im Euroraum robust - warnt aber vor Risiken
18.11.2025 | 10:09:44 (dpa-AFX)
EZB sieht Banken im Euroraum robust - warnt aber vor Risiken
17.11.2025 | 18:51:44 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Merz kritisiert Bankenregulierung in Europa als zu rigoros
17.11.2025 | 18:00:15 (dpa-AFX)
Merz kritisiert Bankenregulierung in Europa als zu rigoros
17.11.2025 | 06:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Reiches Reise in die Golfregion: Das sind die Themen