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Endlos Turbo Long 54,8075 open end: Basiswert STRABAG SE I

DY63HV / DE000DY63HV8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DY63HV DE000DY63HV8 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
2,50 EUR
Geld in EUR
2,68 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 79,70 EUR
Quelle : Wien , 01.08.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    54,8075 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    54,8075 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 31,23%
  • Abstand zum Knock-Out in % 31,23%
  • Hebel 2,98x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 54,8075 open end: Basiswert STRABAG SE I

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:59:58
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY63HV / DE000DY63HV8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 09.04.2025
Erster Handelstag 09.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
54,8075 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
54,8075 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202554,8075 EUR54,8075 EUR
31.07.202554,7985 EUR54,7985 EUR
30.07.202554,7895 EUR54,7895 EUR
29.07.202554,7805 EUR54,7805 EUR
28.07.202554,7715 EUR54,7715 EUR
25.07.202554,7445 EUR54,7445 EUR
24.07.202554,7355 EUR54,7355 EUR
23.07.202554,7265 EUR54,7265 EUR
22.07.202554,7175 EUR54,7175 EUR
21.07.202554,7085 EUR54,7085 EUR
18.07.202554,6815 EUR54,6815 EUR
17.07.202554,6725 EUR54,6725 EUR
16.07.202554,6635 EUR54,6635 EUR
15.07.202554,6545 EUR54,6545 EUR
14.07.202554,6455 EUR54,6455 EUR
11.07.202554,6185 EUR54,6185 EUR
10.07.202554,6095 EUR54,6095 EUR
09.07.202554,6005 EUR54,6005 EUR
08.07.202554,5915 EUR54,5915 EUR
07.07.202554,5825 EUR54,5825 EUR
04.07.202554,5555 EUR54,5555 EUR
03.07.202554,5466 EUR54,5466 EUR
02.07.202554,5377 EUR54,5377 EUR
01.07.202554,5288 EUR54,5288 EUR
30.06.202554,5197 EUR54,5197 EUR
27.06.202554,4924 EUR54,4924 EUR
26.06.202554,4833 EUR54,4833 EUR
25.06.202554,4742 EUR54,4742 EUR
24.06.202554,4651 EUR54,4651 EUR
23.06.202554,456 EUR54,456 EUR
20.06.202554,4289 EUR54,4289 EUR
19.06.202554,4199 EUR54,4199 EUR
18.06.202554,4109 EUR54,4109 EUR
17.06.202556,4203 EUR56,4203 EUR
16.06.202556,4109 EUR56,4109 EUR
13.06.202556,3827 EUR56,3827 EUR
12.06.202556,3733 EUR56,3733 EUR
11.06.202556,3639 EUR56,3639 EUR
10.06.202556,3545 EUR56,3545 EUR
09.06.202556,3451 EUR56,3451 EUR
06.06.202556,3169 EUR56,3169 EUR
05.06.202556,3075 EUR56,3075 EUR
04.06.202556,2981 EUR56,2981 EUR
03.06.202556,2887 EUR56,2887 EUR
02.06.202556,2793 EUR56,2793 EUR
30.05.202556,2505 EUR56,2505 EUR
29.05.202556,2409 EUR56,2409 EUR
28.05.202556,2313 EUR56,2313 EUR
27.05.202556,2217 EUR56,2217 EUR
26.05.202556,2121 EUR56,2121 EUR
23.05.202556,1833 EUR56,1833 EUR
22.05.202556,1737 EUR56,1737 EUR
21.05.202556,1641 EUR56,1641 EUR
20.05.202556,1545 EUR56,1545 EUR
19.05.202556,1449 EUR56,1449 EUR
16.05.202556,1161 EUR56,1161 EUR
15.05.202556,1065 EUR56,1065 EUR
14.05.202556,0969 EUR56,0969 EUR
13.05.202556,0873 EUR56,0873 EUR
12.05.202556,0777 EUR56,0777 EUR
09.05.202556,0489 EUR56,0489 EUR
08.05.202556,0393 EUR56,0393 EUR
07.05.202556,0297 EUR56,0297 EUR
06.05.202556,0201 EUR56,0201 EUR
05.05.202556,0105 EUR56,0105 EUR
02.05.202555,9817 EUR55,9817 EUR
01.05.202555,9718 EUR55,9718 EUR
30.04.202555,9619 EUR55,9619 EUR
29.04.202555,952 EUR55,952 EUR
28.04.202555,9421 EUR55,9421 EUR
25.04.202555,9124 EUR55,9124 EUR
24.04.202555,9025 EUR55,9025 EUR
23.04.202555,8926 EUR55,8926 EUR
22.04.202555,8827 EUR55,8827 EUR
21.04.202555,8728 EUR55,8728 EUR
18.04.202555,8432 EUR55,8432 EUR
17.04.202555,8334 EUR55,8334 EUR
16.04.202555,8236 EUR55,8236 EUR
15.04.202555,8138 EUR55,8138 EUR
14.04.202555,804 EUR55,804 EUR
11.04.202555,7746 EUR55,7746 EUR
10.04.202555,7648 EUR55,7648 EUR
09.04.202555,755 EUR55,755 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:59:58 Uhr mit Geld 2,50 EUR / Brief 2,68 EUR
Spread Absolut 0,18 EUR
Spread Homogenisiert 1,80 EUR
Spread in % des Briefkurses 6,72%
Hebel 2,98x
Abstand zum Knock-Out Absolut 24,8925 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 31,23%
Performance seit Auflegung in % 290,63%

Basiswert

Basiswert
Kurs 79,70 EUR
Diff. Vortag in % -3,28%
52 Wochen Tief 36,25 EUR
52 Wochen Hoch 86,90 EUR
Quelle Wien, 01.08.
Basiswert STRABAG SE I
WKN / ISIN A0M23V / AT000000STR1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Bauindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

25.06.2025 | 14:28:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bahn plant mit längerer Generalsanierung bis 2035

BERLIN (dpa-AFX) - Das marode Schienennetz und die in der Folge hohe Unpünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten Fahrgäste noch deutlich länger belasten als bislang geplant. Der bundeseigene Konzern will die umfassende Modernisierung von mehr als 40 viel befahrenen und dringend sanierungsbedürftigen Strecken zeitlich bis ins Jahr 2035 strecken.

Das wären vier Jahre länger als bisher geplant - mit erheblichen Auswirkungen für die Reisenden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Bahn auf einem Branchentreffen den Eisenbahn-Unternehmen und Verbänden unterbreitet. "Ziel des Branchenforums ist die Erarbeitung eines angepassten Vorschlags für eine zeitliche Streckung der Korridorsanierungen bis 2035", teilte die Bahn mit.

Alles wird neu gemacht

Ursprünglich wollte sie die 42 Strecken bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Knotenpunkte im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Ab August beginnen die Arbeiten auf der Strecke Hamburg-Berlin.

Die jeweiligen Abschnitte werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten

- in der Regel für ein halbes Jahr - vollständig gesperrt. Dann

werden Gleise, Weichen, Schotter, Stellwerke und Oberleitungen erneuert, Bahnhöfe saniert und das Netz digital ausgerüstet. Danach sollen die Abschnitte für mindestens fünf Jahre baufrei und vor allem störungsfrei bleiben. Nach und nach soll sich die Pünktlichkeit im Fernverkehr dadurch verbessern.

Zeitplan stieß früh auf Kritik

Doch der enge Zeitplan für die mehr als drei Dutzend Sanierungsprojekte stieß von Anfang an auf Kritik. Insbesondere die Wettbewerber im Güterverkehr waren unzufrieden. Sie müssen die gesperrten Strecken weiträumig und mit hohen Zeitverlusten umfahren. Die Umleitungsstrecken sind aus ihrer Sicht zudem nicht ausreichend geplant. Die Bahn gehe pro Jahr zu viele Sanierungen an.

Auch die Union gehörte zu den Kritikern des Konzepts. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD ist vereinbart, die Strategie zu überprüfen und möglicherweise anzupassen.

Wettbewerber erfreut über Vorschlag

Mit dem Vorschlag will die Bahn eigenen Angaben zufolge nun die Modernisierungen zeitlich an die Laufzeit des sogenannten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro koppeln, mit dem der Bund in den kommenden Jahren vernachlässigte Investitionen in die Infrastruktur nachholen will. Der Entwurf soll nun im Dialog mit der Branche konkretisiert und anschließend mit dem Bund abgestimmt werden.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man werde sich die Vorschläge anschauen und dann dazu positionieren.

Positiv äußerten sich die Konkurrenten auf der Schiene. "Die Anpassung des Zeitplans ist ein richtiger Schritt - damit rückt Fachlichkeit vor politische Symbolik", teilte der Geschäftsführer des Verbands Die Güterbahnen, Peter Westenberger, mit. "Überforderung bei Planung und Bau sowie unzumutbare Beschränkungen der laufenden Verkehre werden damit gemindert und Chancen zur besseren Vorbereitung erhöht."

Vier statt neun Strecken im Jahr 2028

Der Vorschlag der Bahn sieht ab dem Jahr 2027 eine Entzerrung der Bauvorhaben und eine Verschiebung von mehreren Projekten in die Jahre danach vor. So soll die Strecke Frankfurt-Heidelberg statt im Jahr 2027 erst 2030 saniert werden. Die Sanierung Lübeck-Hamburg würde sich um ein Jahr auf 2028 verschieben.

Im Jahr 2028 sollen dann nur vier statt wie bisher geplant neun Strecken saniert werden. Verschoben würden nach den Vorstellungen der Bahn die Sanierungen Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen (neu: 2029), Aachen-Köln (2029), Forbach-Ludwigshafen (2029), Minden-Wunstorf (2034) und Weddel-Magdeburg (2032). Die letzte und einzige Sanierung im Jahr 2035 wäre demnach die Strecke Flensburg-Hamburg.

Was für die Wettbewerber mehr Planbarkeit bringen soll, bedeutet für die Fahrgäste indes längere Belastungen. Insbesondere auf den Strecken, die nun erst Jahre später saniert werden sollen, gehen die Störungen unvermindert weiter. Immer wieder dürften kurzfristige Bauarbeiten notwendig werden, um die Strecken überhaupt betriebstüchtig zu halten./maa/DP/stw

25.06.2025 | 11:30:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:01:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:00:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
22.05.2025 | 07:01:30 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand (deutsch)
21.05.2025 | 12:27:03 (dpa-AFX)
Baubranche kritisiert 'Systemversagen' durch Politik
28.04.2025 | 07:00:54 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis (deutsch)