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Discount 4.000 2026/12: Basiswert Booking Holdings

DY649W / DE000DY649W6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 05.08. 21:59:50, Brief 05.08. 21:59:50
DY649W DE000DY649W6 // Quelle: DZ BANK: Geld 05.08. 21:59:50, Brief 05.08. 21:59:50
316,97 EUR
Geld in EUR
317,17 EUR
Brief in EUR
-0,10%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 5.454,38 USD
Quelle : NASDAQ , 22:32:30
  • Max Rendite 8,98%
  • Max Rendite in % p.a. 6,35% p.a.
  • Discount in % 32,71%
  • Cap 4.000,00 USD
  • Abstand zum Cap in % -26,66%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Chart

Discount 4.000 2026/12: Basiswert Booking Holdings

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 05.08. 21:59:50
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY649W / DE000DY649W6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 0,10
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 09.04.2025
Erster Handelstag 09.04.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Cap 4.000,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 05.08.2025, 21:59:50 Uhr mit Geld 316,97 EUR / Brief 317,17 EUR
Spread Absolut 0,20 EUR
Spread Homogenisiert 2,00 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,06%
Discount Absolut 1.784,08876 USD
Discount in % 32,71%
Max Rendite absolut 32,970876 USD
Max Rendite 8,98%
Max Rendite in % p.a. 6,35% p.a.
Seitwärtsrendite in % 8,98%
Seitwärtsrendite p.a. 6,35% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -1.454,38 USD
Abstand zum Cap in % -26,66%
Performance seit Auflegung in % 9,76%

Basiswert

Basiswert
Kurs 5.454,38 USD
Diff. Vortag in % -0,48%
52 Wochen Tief 3.291,95 USD
52 Wochen Hoch 5.835,00 USD
Quelle NASDAQ, 22:32:30
Basiswert Booking Holdings Inc.
WKN / ISIN A2JEXP / US09857L1089
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Medien/Entertainment/Freizeit

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.
Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Booking Holdings Inc an der maßgeblichen Börse am 18.12.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 400,00 USD.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht.


Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 21.02.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
18,1

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
68,5%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 174,57 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BOOKING HOLDINGS ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 21.02.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 21.02.2025 bei einem Kurs von 4.990,64 eingesetzt.
Preis Fairer Preis, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell angemessen.
Relative Performance -6,7% Unter Druck (vs. SP500) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -6,7% hinter dem SP500 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 01.08.2025 Der dividendenbereinigte technische 40-Tage Trend ist seit dem 01.08.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,0 5,86% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 5,86%.
KGV 18,1 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 16,6% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 23 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 23 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,7% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 13,32% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 22.07.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -29 abzuschwächen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,6%.
Beta 0,99 Mittlere Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,99% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 68,5% Starke Korrelation mit dem SP500 68,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 646,89 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 646,89 USD oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 646,89 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 16,7%
Volatilität der über 12 Monate 27,3%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

04.08.2025 | 17:00:33 (dpa-AFX)
KORREKTUR/ROUNDUP: Die Rebellion der Hotels gegen Booking.com

(Die Passage im 2. Satz des 3. Absatzes wurde berichtigt. Richtig ist: Diese

verpflichteten Hotels lange Zeit, ihre Zimmer nicht günstiger als auf Booking.com anzubieten - auch nicht auf der eigenen Website.)

ROM/BERLIN/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Mehr als 10.000 Hotels fordern Schadenersatz von Booking.com. Die Betriebe werfen dem weltgrößten Hotelbuchungsportal vor, sie über Jahre daran gehindert zu haben, günstigere Direktpreise anzubieten. Die Initiative wird von der europäischen Hotelallianz Hotrec und über 30 nationalen Verbänden unterstützt - darunter der Hotelverband Deutschland (IHA).

Koordiniert wird sie von der Stiftung Hotel Claims Alliance, wie Hotrec und der IHA mitteilten. Die Organisatoren sprechen von einer der größten juristischen Auseinandersetzungen der Branche.

Was Hotels vorwerfen

Im Zentrum stehen sogenannte Bestpreisklauseln. Diese verpflichteten Hotels lange Zeit, ihre Zimmer nicht günstiger als auf Booking.com anzubieten - auch nicht auf der eigenen Website. Aus Sicht der Hotelverbände haben solche Klauseln die Preishoheit der Betriebe beschnitten, den Wettbewerb eingeschränkt und Direktbuchungen verdrängt. "Jetzt ist es an der Zeit, gemeinsam aufzutreten und Wiedergutmachung zu fordern", sagte der Generaldirektor des italienischen Verbands Federalberghi, Alessandro Nucara.

Booking.com hingegen widerspricht - inhaltlich wie formal. Zum einen bestreitet das Unternehmen, bislang eine offizielle Klage erhalten zu haben. "Es handelt sich um eine Ankündigung von Hotrec, nicht um eine eingereichte Sammelklage", teilte das Unternehmen auf Anfrage mit. Zum anderen weist Booking.com zentrale rechtliche Argumente der Hotelverbände zurück - insbesondere die Auslegung eines EuGH-Urteils vom September 2024.

Die Schadenersatzforderungen der Sammelklage beziehen sich laut Hotrec auf den Zeitraum von 2004 bis 2024. Die Teilnahme sei für Hotels kostenfrei und risikolos. "Die Sammelklage erfährt einen überwältigenden Zuspruch", sagte IHA-Hauptgeschäftsführer Markus Luthe. Wegen der großen Resonanz sei die Anmeldefrist bis zum 29. August verlängert worden.

Was der EuGH entschied

Die Hotelverbände stützen ihre Forderungen auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom September 2024. Darin stellte der EuGH klar, dass Preisbindungsklauseln grundsätzlich gegen das EU-Wettbewerbsrecht verstoßen können, abschließend klären muss den Fall aber ein Amsterdamer Gericht. Eine generelle Zulässigkeit solcher Klauseln lehnten die Richter am EuGH ab - und stärkten damit vielen Hotels den Rücken.

Booking.com teilt weiter mit, die Plattform sei für Hotels ein freiwilliger Vertriebskanal. "Jeder unserer Unterkunftspartner kann seine Vertriebs- und Preisstrategie frei gestalten und seine Zimmer überall anbieten, wo er möchte." Man unterstütze Hotels mit Marketing, Technologie und globaler Sichtbarkeit, darin liege der Mehrwert.

Deutschland ging voran

Die Debatte um Bestpreisklauseln ist nicht neu. In Deutschland untersagte das Bundeskartellamt bereits 2013 dem Anbieter HRS die Praxis. 2015 folgten Verfahren gegen Booking.com und Expedia. Und 2021 entschied auch der Bundesgerichtshof, dass Bestpreisklauseln von Booking.com nicht mit dem Kartellrecht vereinbar seien.

Eine Anekdote veranschaulicht, wie die Diskussion damals ins Rollen kam: Als Bundeskartellamtspräsident Andreas Mundt in einem Hotel am Chiemsee eine zusätzliche Nacht buchen wollte, verlangte die Rezeption mehr Geld als für die Onlinebuchung. Begründung: Der günstigste Preis darf laut Vertrag nur über das Portal angeboten werden. Wieder zurück in Bonn nahm sich die Behörde die Klauseln vor

- mit weitreichenden Folgen.

Seitdem gilt in Deutschland ein anderes Wettbewerbsumfeld. "Wettbewerb auf dem Markt der Ferienunterkünfte ist für Reisende gut, weil er die Vielfalt des Deutschlandtourismus abbildet und im Ergebnis zu günstigeren Preisen führt", sagte Norbert Kunz, Geschäftsführer des Deutschen Tourismusverbands (DTV). Plattformen brächten für Anbieter und Gäste viele Vorteile: "Wichtig ist, dass der Wettbewerb funktioniert und die Regeln für alle gelten."

Marktmacht bleibt ein Streitpunkt

Ein weiterer Kritikpunkt der Hotellerie ist die Marktmacht großer Plattformen. Laut einer Studie von Hotrec und der Fachhochschule Westschweiz Wallis wurden 2023 europaweit 29,1 Prozent aller Übernachtungen über Online-Buchungsportale (OTAs) abgewickelt. Innerhalb dieses Segments hält die Booking Holdings laut Studie einen Marktanteil von 71 Prozent - in Deutschland 72,3 Prozent. Booking.com verweist dagegen darauf, dass Direktbuchungen mit 50,9 Prozent weiterhin den größten Anteil am Gesamtmarkt ausmachen./scr/DP/jha

04.08.2025 | 16:05:07 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Die Rebellion der Hotels gegen Booking.com
04.08.2025 | 15:45:58 (dpa-AFX)
KORREKTUR: Mehr als 10.000 Hotels klagen gegen Booking.com
04.08.2025 | 05:34:14 (dpa-AFX)
Mehr als 10.000 Hotels klagen gegen Booking.com
21.05.2025 | 14:24:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Wettbewerbshüter: Booking.com muss in der Schweiz Provisionen kürzen
21.05.2025 | 12:57:02 (dpa-AFX)
Wettbewerbshüter: Booking.com muss in der Schweiz Provisionen kürzen
07.05.2025 | 09:50:33 (dpa-AFX)
Immer mehr Ferienwohnungen werden online gebucht