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Endlos Turbo Long 58,3894 open end: Basiswert STRABAG SE I

DY654F / DE000DY654F1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DY654F DE000DY654F1 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
2,15 EUR
Geld in EUR
2,33 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 79,70 EUR
Quelle : Wien , 01.08.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    58,3894 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    58,3894 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 26,74%
  • Abstand zum Knock-Out in % 26,74%
  • Hebel 3,43x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 58,3894 open end: Basiswert STRABAG SE I

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:59:34
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY654F / DE000DY654F1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 10.04.2025
Erster Handelstag 10.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
58,3894 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
58,3894 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202558,3894 EUR58,3894 EUR
31.07.202558,3798 EUR58,3798 EUR
30.07.202558,3702 EUR58,3702 EUR
29.07.202558,3606 EUR58,3606 EUR
28.07.202558,351 EUR58,351 EUR
25.07.202558,3222 EUR58,3222 EUR
24.07.202558,3126 EUR58,3126 EUR
23.07.202558,303 EUR58,303 EUR
22.07.202558,2934 EUR58,2934 EUR
21.07.202558,2838 EUR58,2838 EUR
18.07.202558,255 EUR58,255 EUR
17.07.202558,2454 EUR58,2454 EUR
16.07.202558,2358 EUR58,2358 EUR
15.07.202558,2262 EUR58,2262 EUR
14.07.202558,2166 EUR58,2166 EUR
11.07.202558,1881 EUR58,1881 EUR
10.07.202558,1786 EUR58,1786 EUR
09.07.202558,1691 EUR58,1691 EUR
08.07.202558,1596 EUR58,1596 EUR
07.07.202558,1501 EUR58,1501 EUR
04.07.202558,1216 EUR58,1216 EUR
03.07.202558,1121 EUR58,1121 EUR
02.07.202558,1026 EUR58,1026 EUR
01.07.202558,0931 EUR58,0931 EUR
30.06.202558,0834 EUR58,0834 EUR
27.06.202558,0544 EUR58,0544 EUR
26.06.202558,0448 EUR58,0448 EUR
25.06.202558,0352 EUR58,0352 EUR
24.06.202558,0256 EUR58,0256 EUR
23.06.202558,016 EUR58,016 EUR
20.06.202557,9872 EUR57,9872 EUR
19.06.202557,9776 EUR57,9776 EUR
18.06.202557,968 EUR57,968 EUR
17.06.202559,9768 EUR59,9768 EUR
16.06.202559,9668 EUR59,9668 EUR
13.06.202559,9368 EUR59,9368 EUR
12.06.202559,9268 EUR59,9268 EUR
11.06.202559,9168 EUR59,9168 EUR
10.06.202559,9068 EUR59,9068 EUR
09.06.202559,8968 EUR59,8968 EUR
06.06.202559,8668 EUR59,8668 EUR
05.06.202559,8569 EUR59,8569 EUR
04.06.202559,847 EUR59,847 EUR
03.06.202559,8371 EUR59,8371 EUR
02.06.202559,8272 EUR59,8272 EUR
30.05.202559,7966 EUR59,7966 EUR
29.05.202559,7864 EUR59,7864 EUR
28.05.202559,7762 EUR59,7762 EUR
27.05.202559,766 EUR59,766 EUR
26.05.202559,7558 EUR59,7558 EUR
23.05.202559,7252 EUR59,7252 EUR
22.05.202559,715 EUR59,715 EUR
21.05.202559,7048 EUR59,7048 EUR
20.05.202559,6946 EUR59,6946 EUR
19.05.202559,6844 EUR59,6844 EUR
16.05.202559,6538 EUR59,6538 EUR
15.05.202559,6436 EUR59,6436 EUR
14.05.202559,6334 EUR59,6334 EUR
13.05.202559,6232 EUR59,6232 EUR
12.05.202559,613 EUR59,613 EUR
09.05.202559,5824 EUR59,5824 EUR
08.05.202559,5722 EUR59,5722 EUR
07.05.202559,562 EUR59,562 EUR
06.05.202559,5518 EUR59,5518 EUR
05.05.202559,5416 EUR59,5416 EUR
02.05.202559,511 EUR59,511 EUR
01.05.202559,5005 EUR59,5005 EUR
30.04.202559,49 EUR59,49 EUR
29.04.202559,4795 EUR59,4795 EUR
28.04.202559,469 EUR59,469 EUR
25.04.202559,4375 EUR59,4375 EUR
24.04.202559,427 EUR59,427 EUR
23.04.202559,4165 EUR59,4165 EUR
22.04.202559,406 EUR59,406 EUR
21.04.202559,3955 EUR59,3955 EUR
18.04.202559,364 EUR59,364 EUR
17.04.202559,3535 EUR59,3535 EUR
16.04.202559,343 EUR59,343 EUR
15.04.202559,3325 EUR59,3325 EUR
14.04.202559,322 EUR59,322 EUR
11.04.202559,2905 EUR59,2905 EUR
10.04.202559,28 EUR59,28 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:59:34 Uhr mit Geld 2,15 EUR / Brief 2,33 EUR
Spread Absolut 0,18 EUR
Spread Homogenisiert 1,80 EUR
Spread in % des Briefkurses 7,73%
Hebel 3,43x
Abstand zum Knock-Out Absolut 21,3106 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 26,74%
Performance seit Auflegung in % 760,00%

Basiswert

Basiswert
Kurs 79,70 EUR
Diff. Vortag in % -3,28%
52 Wochen Tief 36,25 EUR
52 Wochen Hoch 86,90 EUR
Quelle Wien, 01.08.
Basiswert STRABAG SE I
WKN / ISIN A0M23V / AT000000STR1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Bauindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

25.06.2025 | 14:28:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bahn plant mit längerer Generalsanierung bis 2035

BERLIN (dpa-AFX) - Das marode Schienennetz und die in der Folge hohe Unpünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten Fahrgäste noch deutlich länger belasten als bislang geplant. Der bundeseigene Konzern will die umfassende Modernisierung von mehr als 40 viel befahrenen und dringend sanierungsbedürftigen Strecken zeitlich bis ins Jahr 2035 strecken.

Das wären vier Jahre länger als bisher geplant - mit erheblichen Auswirkungen für die Reisenden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Bahn auf einem Branchentreffen den Eisenbahn-Unternehmen und Verbänden unterbreitet. "Ziel des Branchenforums ist die Erarbeitung eines angepassten Vorschlags für eine zeitliche Streckung der Korridorsanierungen bis 2035", teilte die Bahn mit.

Alles wird neu gemacht

Ursprünglich wollte sie die 42 Strecken bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Knotenpunkte im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Ab August beginnen die Arbeiten auf der Strecke Hamburg-Berlin.

Die jeweiligen Abschnitte werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten

- in der Regel für ein halbes Jahr - vollständig gesperrt. Dann

werden Gleise, Weichen, Schotter, Stellwerke und Oberleitungen erneuert, Bahnhöfe saniert und das Netz digital ausgerüstet. Danach sollen die Abschnitte für mindestens fünf Jahre baufrei und vor allem störungsfrei bleiben. Nach und nach soll sich die Pünktlichkeit im Fernverkehr dadurch verbessern.

Zeitplan stieß früh auf Kritik

Doch der enge Zeitplan für die mehr als drei Dutzend Sanierungsprojekte stieß von Anfang an auf Kritik. Insbesondere die Wettbewerber im Güterverkehr waren unzufrieden. Sie müssen die gesperrten Strecken weiträumig und mit hohen Zeitverlusten umfahren. Die Umleitungsstrecken sind aus ihrer Sicht zudem nicht ausreichend geplant. Die Bahn gehe pro Jahr zu viele Sanierungen an.

Auch die Union gehörte zu den Kritikern des Konzepts. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD ist vereinbart, die Strategie zu überprüfen und möglicherweise anzupassen.

Wettbewerber erfreut über Vorschlag

Mit dem Vorschlag will die Bahn eigenen Angaben zufolge nun die Modernisierungen zeitlich an die Laufzeit des sogenannten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro koppeln, mit dem der Bund in den kommenden Jahren vernachlässigte Investitionen in die Infrastruktur nachholen will. Der Entwurf soll nun im Dialog mit der Branche konkretisiert und anschließend mit dem Bund abgestimmt werden.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man werde sich die Vorschläge anschauen und dann dazu positionieren.

Positiv äußerten sich die Konkurrenten auf der Schiene. "Die Anpassung des Zeitplans ist ein richtiger Schritt - damit rückt Fachlichkeit vor politische Symbolik", teilte der Geschäftsführer des Verbands Die Güterbahnen, Peter Westenberger, mit. "Überforderung bei Planung und Bau sowie unzumutbare Beschränkungen der laufenden Verkehre werden damit gemindert und Chancen zur besseren Vorbereitung erhöht."

Vier statt neun Strecken im Jahr 2028

Der Vorschlag der Bahn sieht ab dem Jahr 2027 eine Entzerrung der Bauvorhaben und eine Verschiebung von mehreren Projekten in die Jahre danach vor. So soll die Strecke Frankfurt-Heidelberg statt im Jahr 2027 erst 2030 saniert werden. Die Sanierung Lübeck-Hamburg würde sich um ein Jahr auf 2028 verschieben.

Im Jahr 2028 sollen dann nur vier statt wie bisher geplant neun Strecken saniert werden. Verschoben würden nach den Vorstellungen der Bahn die Sanierungen Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen (neu: 2029), Aachen-Köln (2029), Forbach-Ludwigshafen (2029), Minden-Wunstorf (2034) und Weddel-Magdeburg (2032). Die letzte und einzige Sanierung im Jahr 2035 wäre demnach die Strecke Flensburg-Hamburg.

Was für die Wettbewerber mehr Planbarkeit bringen soll, bedeutet für die Fahrgäste indes längere Belastungen. Insbesondere auf den Strecken, die nun erst Jahre später saniert werden sollen, gehen die Störungen unvermindert weiter. Immer wieder dürften kurzfristige Bauarbeiten notwendig werden, um die Strecken überhaupt betriebstüchtig zu halten./maa/DP/stw

25.06.2025 | 11:30:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:01:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:00:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
22.05.2025 | 07:01:30 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand (deutsch)
21.05.2025 | 12:27:03 (dpa-AFX)
Baubranche kritisiert 'Systemversagen' durch Politik
28.04.2025 | 07:00:54 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis (deutsch)