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Optionsschein Classic Long 45 2026/12: Basiswert Porsche

DY6LME / DE000DY6LME7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.05. 19:45:00, Brief 27.05. 19:45:00
DY6LME DE000DY6LME7 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.05. 19:45:00, Brief 27.05. 19:45:00
0,57 EUR
Geld in EUR
0,59 EUR
Brief in EUR
-3,39%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 42,470 EUR
Quelle : Xetra , 17:42:52
  • Basispreis 45,00 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 5,96%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  • Omega in % 3,78
  • Delta 0,52528
  • Letzter Bewertungstag 18.12.2026
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Chart

Optionsschein Classic Long 45 2026/12: Basiswert Porsche

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 27.05. 19:45:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6LME / DE000DY6LME7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Optionsschein Classic
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Ausübung Amerikanisch
Emissionsdatum 28.03.2025
Erster Handelstag 28.03.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Basispreis 45,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 27.05.2025, 19:45:00 Uhr mit Geld 0,57 EUR / Brief 0,59 EUR
Spread Absolut 0,02 EUR
Spread Homogenisiert 0,20 EUR
Spread in % des Briefkurses 3,39%
Aufgeld in % p.a. 12,29% p.a.
Aufgeld in % 19,85%
Break-Even 50,90 EUR
Innerer Wert 0,00 EUR
Delta 0,52528
Implizite Volatilität 31,21%
Theta -0,000637 EUR
Zeitwert 0,57 EUR
Omega in % 3,78
Totalverlust- Wahrscheinlichkeit MISSING
Gamma 0,024039
Vega 0,021131 EUR
Hebel 7,20x
Performance seit Auflegung in % -34,48%

Basiswert

Basiswert
Kurs 42,470 EUR
Diff. Vortag in % -1,14%
52 Wochen Tief 40,430 EUR
52 Wochen Hoch 78,20 EUR
Quelle Xetra, 17:42:52
Basiswert Porsche AG
WKN / ISIN PAG911 / DE000PAG9113
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Kursentwicklungen des Basiswerts. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Sie können das Produkt an jedem üblichen Handelstag während der Ausübungsfrist ausüben (bezeichnet als amerikanische Option). Wird das Produkt nicht innerhalb der Ausübungsfrist ausgeübt, ist der Ausübungstag der letzte Ausübungstag.

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Im Falle einer wirksamen Ausübung des Produkts erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag in EUR, wenn der Referenzpreis über dem Basispreis liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

  2. Wird von der DZ BANK kein positiver Rückzahlungsbetrag nach vorstehender Vorgehensweise berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.


Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
13,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,2%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 43,42 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 29.10.2024 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 29.10.2024 bei einem Kurs von 66,40 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance -8,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,4% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 07.02.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 07.02.2025 negativ.
Wachstum KGV 1,3 28,96% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 28,96%.
KGV 13,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 14,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,0% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 41,35% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Die Aktie ist seit dem 02.05.2025 als Titel mit mittlerer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,0%.
Beta 0,81 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,81% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,2% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 5,08 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,08 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,08 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 46,4%
Volatilität der über 12 Monate 32,6%

Tools

OPTIONSSCHEINRECHNER
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
Für Finanzexperten mit Erfahrung in Hebelprodukten
  • Produkt Optionsschein Classic Long 45 2026/12: Basiswert Porsche
  • WKN DY6LME
Simulation
Kennzahlen und Sensitivitäten

Die Simulation beruht allein auf Ihren Einstellungen und stellt keinen verlässlichen Indikator für die zukünftige Wertentwicklung des Basiswertes oder des Zertifikates dar.

News

27.05.2025 | 07:05:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP/EU-Automarkt: Tesla rutscht weiter ab - VW im Aufwind

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der US-Elektroautobauer Tesla <US88160R1014> kann den Aufschwung am europäischen Elektroautomarkt weiter nicht für sich nutzen. Im April setzte es einen weiteren herben Dämpfer für die Firma des umstrittenen Firmenchefs Elon Musk. Erneut stürzten die Neuzulassungen in der Europäischen Union ab, diesmal um mehr als die Hälfte, wie aus Daten des europäischen Herstellerverbands Acea hervorgeht. Nach den ersten vier Monaten des Jahres muss Tesla ein Minus von gut 46 Prozent auf nur noch 41.677 Autos verkraften.

Der EU-Automarkt insgesamt tritt zwar in diesem Jahr bislang auf der Stelle, doch gerade bei den Elektroautos zieht er nach der Schwäche im Vorjahr wieder kräftig an. In den ersten vier Monaten entfielen 15,3 Prozent der Neuzulassungen in der EU auf reine Batterieautos, ein Jahr zuvor waren es nur 12 Prozent gewesen. In Stückzahlen betrug das Wachstum über ein Viertel.

VW verdoppelt E-Auto-Auslieferungen

Tesla kommt zusehends unter Druck in einem Markt, für den der umstrittene Unternehmer Musk mit der sogenannten Gigafabrik in Grünheide vor den Toren Berlins seine Zelte aufschlug und dafür Milliarden investierte. Nicht nur kommt Volkswagen <DE0007664039> mit seinen Elektroautos mittlerweile auf Touren und fährt Tesla meilenweit voraus - der Wolfsburger Konzern konnte die Auslieferungen reiner Elektrofahrzeuge in Europa im ersten Quartal mehr als verdoppeln.

Auch der chinesische Elektro-Weltmarktführer BYD ("Build Your Dreams") sitzt Musk im Nacken - mehr noch: Er hat ihn in Europa bei reinen Elektroantrieben (BEV - battery electric vehicles) nun überholt. Nach Daten der Marktforscher von Jato Dynamics war es im April erstmals so weit.

BYD aus China zieht an Tesla vorbei

In den Zahlen von Jato - die 28 Länder umfassen statt nur die EU - landete BYD im April mit 7.231 Autos hauchdünn vor Tesla mit 7.165 Autos. Jato-Analyst Felipe Munoz sprach trotz des geringen Vorsprungs von einem "Wendepunkt" für den europäischen Automarkt, vor allem, da Tesla den Markt seit Jahren anführe und BYD erst spät richtig losgelegt habe.

BYD greift derzeit stark auf Eigenzulassungen der Händler und Verkäufe an Autovermieter zurück, wie Daten des Kraftfahrtbundesamts für Deutschland zeigen, den größten Automarkt in der EU. In den ersten vier Monaten gingen hierzulande von 2.791 neu zugelassenen BYD-Modellen nur knapp zwölf Prozent an private Halterinnen und Halter.

Zwar macht der Absatz an Firmen in Deutschland generell den Löwenanteil der Zulassungen auch bei anderen Autobauern aus. Allerdings ist der Anteil von Privatkäufern bei BYD sehr niedrig: Mercedes <DE0007100000> etwa kommt auf fast 37 Prozent, die Marke VW Pkw auf rund 26 Prozent.

BYD, Nio und Xpeng in Deutschland wenig gefragt

Generell liegt BYD in Deutschland mit seinen Verkäufen bislang auf einem niedrigen Niveau. Das geht auch anderen Anbietern wie Nio und Xpeng nicht anders. Wie Branchenanalyst Matthias Schmidt von Schmidt Automotive Research erklärt, haben es die chinesischen Hersteller insgesamt aber zunächst vor allem auf Großbritannien, Spanien und Italien abgesehen - und fahren mit dieser Strategie auch gut.

In Großbritannien gilt es wegen der nicht so großen heimischen Konkurrenz als einfacher für Newcomer, einen Platz im Markt zu finden. Das zeigt sich auch in historischen Daten des Marktes, sagt Experte Schmidt. Und in Spanien und Italien fänden günstige Autos ohnehin mehr Anklang bei den dort preisbewussten Käufern, erläutert der Fachmann. In Westeuropa sei im ersten Quartal fast jedes 20. neue Auto ein chinesisches gewesen, analysiert er. Das ist ein fast doppelt so hoher Marktanteil wie vor zwei Jahren.

EU-Zölle bremsen Anbieter aus China

Die Zölle aus Brüssel gegen importierte Elektroautos aus der Volksrepublik sind den Anbietern aus Fernost dabei allerdings in die Parade gefahren. Die EU-Kommission wähnte unlauteren Billigwettbewerb durch Subventionen aus Peking und erhob vergangenes Jahr Strafzölle, die je nach Hersteller variieren. Die Chinesen machen eine Tugend daraus: Zwei von drei Autos chinesischer Hersteller haben laut Schmidt mittlerweile mindestens einen Plug-in-Antrieb, enthalten also einen Verbrennungsmotor. Somit fallen sie nicht unter die erhöhten Zölle.

Aber auch bei den Vollstromern wollen die Asiaten vorankommen. BYD stellte vergangene Woche seinen Elektrokleinwagen Dolphin Surf vor - ein Auto zum Einführungspreis von 19.990 Euro. Lange schon fordern etwa Politiker und nicht zuletzt die Käufer günstigere Elektroautos, damit sich die Elektromobilität auch bei den Normalverbrauchern ausbreitet. Das von VW angekündigte günstige Kleinwagenpendant "ID.Every1" in dieser Preisklasse dürfte aber erst 2027 auf den Markt kommen.

Deutsche Hersteller mit starkem Image

Deutsche Hersteller profitieren aber auf ihrem Heimatmarkt und im Ausland von ihrem guten Ruf in Sachen Qualität. In einer aktuellen Befragung im Auftrag der Unternehmensberatung Bearingpoint in den USA, China, Frankreich und Deutschland liegen die deutschen Marken in jedem der vier Märkte beim Vertrauen in die Qualität vorne.

"Dazu trägt sicher auch bei, dass Kunden sich nicht sicher sind, ob es den Hersteller in ein paar Jahren noch geben wird und ob sie noch einen Ansprechpartner für Service und Reparaturen haben", sagt Manuel Schuler, globaler Leiter Automotive bei Bearingpoint. Ihr gutes Image verschaffe den deutschen Herstellern einen gewissen Aufschub im Konkurrenzkampf mit den Herausforderern gerade aus China, sagt Schuler.

BYD will Service stärken

BYD komme mit großer Geschwindigkeit auch auf den deutschen Markt, sagte BYD-Topmanagerin Stella Li jüngst im ZDF-Interview. Sie kündigte weitere Verkaufssteigerungen in den kommenden Monaten an - und legt den Fokus auch auf die Sorge vieler deutscher Autofahrer: den Service nach dem Kauf. Der Preis sei zwar ein maßgebliches Kriterium. "Aber auch der Service danach ist sehr wichtig. Wir arbeiten daran, mehr Service-Werkstätten anzubieten, wir arbeiten dafür auch mit Dritten zusammen", sagte sie.

In Ungarn und der Türkei investiert der Elektroautoriese in eigene Produktionsstätten. "Wir sind wie andere Firmen offen dafür, auch anderswo zu investieren, auch in Westeuropa." Im Fall von Deutschland ließ sie sich aber nicht in die Karten schauen: "Wir wissen es nicht."/men/DP/zb

27.05.2025 | 06:05:44 (dpa-AFX)
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21.05.2025 | 16:28:11 (dpa-AFX)
EQS-News: Porsche Hauptversammlung 2025: Ergebnisse (deutsch)
21.05.2025 | 13:55:20 (dpa-AFX)
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