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Endlos Turbo Short 69,052 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [8.2025]

DY6Y72 / DE000DY6Y724 //
Quelle: DZ BANK: Geld 23.05., Brief 23.05.
DY6Y72 DE000DY6Y724 // Quelle: DZ BANK: Geld 23.05., Brief 23.05.
4,20 EUR
Geld in EUR
4,21 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 64,39 USD
Quelle : ICE Fut Eur , 23.05.
  • Basispreis
    (Stand 23.05. 04:01 Uhr)
    69,052 USD
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 23.05. 04:01 Uhr)
    69,052 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 7,24%
  • Abstand zum Knock-Out in % 7,24%
  • Hebel 13,43x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Short 69,052 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [8.2025]

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 23.05. 21:58:51
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY6Y72 / DE000DY6Y724
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp short (fallende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 07.04.2025
Erster Handelstag 07.04.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 23.05. 04:01 Uhr)
69,052 USD
Knock-Out-Barriere
(Stand 23.05. 04:01 Uhr)
69,052 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. -4,00000% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
23.05.202569,052 USD69,052 USD
22.05.202569,06 USD69,06 USD
21.05.202569,068 USD69,068 USD
20.05.202569,696 USD69,696 USD
19.05.202569,704 USD69,704 USD
16.05.202569,728 USD69,728 USD
15.05.202569,736 USD69,736 USD
14.05.202569,744 USD69,744 USD
13.05.202569,752 USD69,752 USD
12.05.202569,76 USD69,76 USD
09.05.202569,784 USD69,784 USD
08.05.202569,792 USD69,792 USD
07.05.202569,80 USD69,80 USD
06.05.202569,808 USD69,808 USD
05.05.202569,816 USD69,816 USD
02.05.202569,84 USD69,84 USD
01.05.202569,848 USD69,848 USD
30.04.202569,856 USD69,856 USD
29.04.202569,864 USD69,864 USD
28.04.202569,872 USD69,872 USD
25.04.202569,896 USD69,896 USD
24.04.202569,904 USD69,904 USD
23.04.202569,912 USD69,912 USD
22.04.202569,92 USD69,92 USD
21.04.202570,888 USD70,888 USD
18.04.202570,912 USD70,912 USD
17.04.202570,92 USD70,92 USD
16.04.202570,928 USD70,928 USD
15.04.202570,936 USD70,936 USD
14.04.202570,944 USD70,944 USD
11.04.202570,968 USD70,968 USD
10.04.202570,976 USD70,976 USD
09.04.202570,984 USD70,984 USD
08.04.202570,992 USD70,992 USD
07.04.202571,00 USD71,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 23.05.2025, 21:58:51 Uhr mit Geld 4,20 EUR / Brief 4,21 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,24%
Hebel 13,43x
Abstand zum Knock-Out Absolut 4,662 USD
Abstand zum Knock-Out in % 7,24%
Performance seit Auflegung in % 62,16%

Basiswert

Basiswert
Kurs 64,39 USD
Diff. Vortag in % 0,74%
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 87,95 USD
Quelle ICE Fut Eur, 23.05.
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [8.2025]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Das Produkt reagiert grundsätzlich in die entgegengesetzte Richtung zur Wertentwicklung des Basiswerts.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder über der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Basispreis und Referenzpreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Brent Crude Oil Future LCO sind Januar bis Dezember.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis. Im Zuge der Ersetzung des jeweils aktuellen Future-Kontrakts spiegelt die Anpassung des Basispreises und der Knock-out Barriere auch die jeweilige Rolle sowie deren Kosten wider.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

23.05.2025 | 18:11:29 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Verhandlungsrunde zwischen Iran und USA ohne Durchbruch

ROM (dpa-AFX) - Die USA und der Iran haben eine zentrale Verhandlungsrunde im Streit um Teherans Atomprogramm ohne Durchbruch beendet. Nach rund drei Stunden kamen die Gespräche in Rom unter Vermittlung des Golfstaats Oman zum Abschluss, wie dessen Außenminister Badr al-Busaidi auf der Plattform X erklärte. Es gebe "einige, aber nicht abschließende Fortschritte", schrieb der omanische Minister. "Wir hoffen, die verbleibenden Fragen in den kommenden Tagen klären zu können."

Irans Außenminister Abbas Araghtschi sprach nach der Verhandlungsrunde von einer professionellen Atmosphäre. "Die Verhandlungen sind zu komplex, um sie in wenigen kurzen Sitzungen zu lösen. Bei den kommenden Treffen werden wir zu praktikablen Lösungen gelangen - dort sind wir aber noch nicht", sagte der Minister dem iranischen Staatsfernsehen. Die Vorschläge sollen nun in den Hauptstädten beider Seiten diskutiert werden.

Es war bereits die fünfte Verhandlungsrunde zwischen Washington und Teheran. Angeführt wurden die Delegationen vom US-Sondergesandten Steve Witkoff und Araghtschi. Wann die nächste Gesprächsrunde geplant ist, war zunächst unklar. Beide Seiten hatten sich zu Beginn der Gespräche Mitte April optimistisch gezeigt. Nach dem jüngsten Treffen in der omanischen Hauptstadt Maskat vor knapp zwei Wochen traten jedoch deutliche Differenzen zutage.

Streit um zentrale Frage der Urananreicherung

Die USA fordern von der iranischen Regierung, die Urananreicherung vollständig einzustellen - aus Sicht Washingtons eine notwendige Maßnahme, um eine Entwicklung iranischer Atomwaffen dauerhaft zu verhindern. Teheran weist diese Forderung zurück, zeigt sich jedoch bereit, das Atomprogramm wieder einzuschränken und strengere Kontrollen zu gewähren.

Araghtschi schrieb in der Nacht auf der Plattform X: "Den Weg zu einem Deal zu finden, ist kein Hexenwerk. Null Atomwaffen wir haben einen Deal. Null Anreicherung wir haben keinen Deal." Nun sei es an der Zeit, sich zu entscheiden.

Trump stieg 2018 aus dem Wiener Atompakt aus

Im Zentrum des Streits über Irans Atomprogramm steht die Frage der Nutzung: Während Teheran betont, ausschließlich zivile Zwecke zu verfolgen, befürchten Regierungen im Westen den Bau einer Atombombe. US-Präsident Donald Trump drohte dem Iran zuletzt mit militärischer Gewalt, sollte es zu keinem Abkommen geben.

2015 hatte der Iran im Wiener Atomabkommen nach langen Verhandlungen mit China, Russland, den USA, Frankreich, Deutschland und Großbritannien bereits einmal vereinbart, sein Nuklearprogramm einzuschränken. Trump stieg jedoch 2018 einseitig aus dem Pakt aus und verhängte neue, harte Sanktionen.

Derzeit reichert der Iran Uran bis zu einem Reinheitsgrad von 60 Prozent an - für Atomwaffen sind nach Expertenangaben über 90 Prozent erforderlich. Im Wiener Atomabkommen war dem Land ein maximaler Anreicherungsgrad von 3,67 Prozent sowie ein Vorrat von bis zu 300 Kilogramm Uran gestattet - nutzbar für Atomkraftwerke zur Stromerzeugung.

Berichte: Israel bereitet möglichen Angriff auf Atomanlagen vor

Unterdessen bereitet Israel Berichten zufolge einen möglichen Angriff auf Irans Atomanlagen vor. Die USA hätten neue Hinweise erhalten, dass Israel entsprechende Schritte einleitet, meldete der US-Sender CNN unter Berufung auf mehrere Beamte. Unklar sei jedoch, ob die israelische Regierung bereits eine endgültige Entscheidung getroffen habe. Auch die Nachrichtenseite "Axios" berichtete von entsprechenden Vorbereitungen für den Fall, dass die Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA scheitern.

Araghtschi reagierte mit einem Schreiben an die Vereinten Nationen sowie die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und warnte vor den Konsequenzen eines möglichen israelischen Angriffs. Komme es dazu, würden auch die USA eine Mitverantwortung tragen, erklärte Araghtschi. Auch Irans Generalstab warnte vor einem Militärschlag. Jegliches "Unheil" der USA werde "ein Schicksal wie in Vietnam und Afghanistan" zur Folge haben, hieß es in einer Mitteilung.

Iran hofft bei Einigung auf wirtschaftlichen Aufschwung

Die iranische Führung verknüpft die Aussicht auf ein neues Abkommen einerseits mit einer Entschärfung der militärischen Spannungen in der Region, andererseits mit der Aufhebung von Sanktionen. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Isolation in den vergangenen Jahren hat Teheran seine Beziehungen zu China und Russland durch strategische Partnerschaften deutlich ausgebaut./arb/DP/men

23.05.2025 | 17:26:08 (dpa-AFX)
Neue Verhandlungsrunde zwischen Iran und USA ohne Durchbruch
23.05.2025 | 16:13:25 (dpa-AFX)
Ölpreise geben weiter nach
23.05.2025 | 07:45:03 (dpa-AFX)
Ölpreise geben nach - Spekulation um Opec+ weiter bestimmend
23.05.2025 | 05:49:02 (dpa-AFX)
Atomgespräche zwischen USA und Iran treten in heiße Phase
22.05.2025 | 15:22:11 (dpa-AFX)
Ölpreise geben weiter nach - Spekulation über höhere Förderung von Opec+
22.05.2025 | 07:22:43 (dpa-AFX)
Ölpreise kaum verändert