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Endlos Turbo Long 71,5134 open end: Basiswert STRABAG SE I

DY742J / DE000DY742J6 //
Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
DY742J DE000DY742J6 // Quelle: DZ BANK: Geld 01.08., Brief 01.08.
0,83 EUR
Geld in EUR
1,01 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 79,70 EUR
Quelle : Wien , 01.08.
  • Basispreis
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    71,5134 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 01.08. 04:01 Uhr)
    71,5134 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 10,27%
  • Abstand zum Knock-Out in % 10,27%
  • Hebel 7,90x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
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Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Endlos Turbo Long 71,5134 open end: Basiswert STRABAG SE I

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 01.08. 21:59:58
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY742J / DE000DY742J6
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 02.05.2025
Erster Handelstag 02.05.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
71,5134 EUR
Knock-Out-Barriere
(Stand 01.08. 04:01 Uhr)
71,5134 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 5,90600% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
01.08.202571,5134 EUR71,5134 EUR
31.07.202571,5017 EUR71,5017 EUR
30.07.202571,49 EUR71,49 EUR
29.07.202571,4783 EUR71,4783 EUR
28.07.202571,4666 EUR71,4666 EUR
25.07.202571,4315 EUR71,4315 EUR
24.07.202571,4198 EUR71,4198 EUR
23.07.202571,4081 EUR71,4081 EUR
22.07.202571,3964 EUR71,3964 EUR
21.07.202571,3847 EUR71,3847 EUR
18.07.202571,3496 EUR71,3496 EUR
17.07.202571,3379 EUR71,3379 EUR
16.07.202571,3262 EUR71,3262 EUR
15.07.202571,3145 EUR71,3145 EUR
14.07.202571,3028 EUR71,3028 EUR
11.07.202571,2677 EUR71,2677 EUR
10.07.202571,256 EUR71,256 EUR
09.07.202571,2443 EUR71,2443 EUR
08.07.202571,2326 EUR71,2326 EUR
07.07.202571,2209 EUR71,2209 EUR
04.07.202571,1858 EUR71,1858 EUR
03.07.202571,1741 EUR71,1741 EUR
02.07.202571,1624 EUR71,1624 EUR
01.07.202571,1507 EUR71,1507 EUR
30.06.202571,1389 EUR71,1389 EUR
27.06.202571,1035 EUR71,1035 EUR
26.06.202571,0917 EUR71,0917 EUR
25.06.202571,0799 EUR71,0799 EUR
24.06.202571,0681 EUR71,0681 EUR
23.06.202571,0563 EUR71,0563 EUR
20.06.202571,0209 EUR71,0209 EUR
19.06.202571,0091 EUR71,0091 EUR
18.06.202570,9973 EUR70,9973 EUR
17.06.202573,0039 EUR73,0039 EUR
16.06.202572,9918 EUR72,9918 EUR
13.06.202572,9555 EUR72,9555 EUR
12.06.202572,9434 EUR72,9434 EUR
11.06.202572,9313 EUR72,9313 EUR
10.06.202572,9192 EUR72,9192 EUR
09.06.202572,9071 EUR72,9071 EUR
06.06.202572,8708 EUR72,8708 EUR
05.06.202572,8587 EUR72,8587 EUR
04.06.202572,8466 EUR72,8466 EUR
03.06.202572,8345 EUR72,8345 EUR
02.06.202572,8224 EUR72,8224 EUR
30.05.202572,7852 EUR72,7852 EUR
29.05.202572,7728 EUR72,7728 EUR
28.05.202572,7604 EUR72,7604 EUR
27.05.202572,748 EUR72,748 EUR
26.05.202572,7356 EUR72,7356 EUR
23.05.202572,6984 EUR72,6984 EUR
22.05.202572,686 EUR72,686 EUR
21.05.202572,6736 EUR72,6736 EUR
20.05.202572,6612 EUR72,6612 EUR
19.05.202572,6488 EUR72,6488 EUR
16.05.202572,6116 EUR72,6116 EUR
15.05.202572,5992 EUR72,5992 EUR
14.05.202572,5868 EUR72,5868 EUR
13.05.202572,5744 EUR72,5744 EUR
12.05.202572,562 EUR72,562 EUR
09.05.202572,5248 EUR72,5248 EUR
08.05.202572,5124 EUR72,5124 EUR
07.05.202572,50 EUR72,50 EUR
06.05.202572,4876 EUR72,4876 EUR
05.05.202572,4752 EUR72,4752 EUR
02.05.202572,438 EUR72,438 EUR
01.05.202572,438 EUR72,438 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 01.08.2025, 21:59:58 Uhr mit Geld 0,83 EUR / Brief 1,01 EUR
Spread Absolut 0,18 EUR
Spread Homogenisiert 1,80 EUR
Spread in % des Briefkurses 17,82%
Hebel 7,90x
Abstand zum Knock-Out Absolut 8,1866 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 10,27%
Performance seit Auflegung in % 45,61%

Basiswert

Basiswert
Kurs 79,70 EUR
Diff. Vortag in % -3,28%
52 Wochen Tief 36,25 EUR
52 Wochen Hoch 86,90 EUR
Quelle Wien, 01.08.
Basiswert STRABAG SE I
WKN / ISIN A0M23V / AT000000STR1
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Bauindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

25.06.2025 | 14:28:21 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Bahn plant mit längerer Generalsanierung bis 2035

BERLIN (dpa-AFX) - Das marode Schienennetz und die in der Folge hohe Unpünktlichkeit im Fernverkehr der Deutschen Bahn könnten Fahrgäste noch deutlich länger belasten als bislang geplant. Der bundeseigene Konzern will die umfassende Modernisierung von mehr als 40 viel befahrenen und dringend sanierungsbedürftigen Strecken zeitlich bis ins Jahr 2035 strecken.

Das wären vier Jahre länger als bisher geplant - mit erheblichen Auswirkungen für die Reisenden. Einen entsprechenden Vorschlag hat die Bahn auf einem Branchentreffen den Eisenbahn-Unternehmen und Verbänden unterbreitet. "Ziel des Branchenforums ist die Erarbeitung eines angepassten Vorschlags für eine zeitliche Streckung der Korridorsanierungen bis 2035", teilte die Bahn mit.

Alles wird neu gemacht

Ursprünglich wollte sie die 42 Strecken bis zum Jahr 2031 sanieren. Es geht um stark belastete und aufgrund ihres schlechten Zustands besonders störanfällige Knotenpunkte im bundesweiten Fernverkehr. Start der sogenannten Generalsanierungen war im vergangenen Jahr auf der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim. Ab August beginnen die Arbeiten auf der Strecke Hamburg-Berlin.

Die jeweiligen Abschnitte werden für die Dauer der Sanierungsarbeiten

- in der Regel für ein halbes Jahr - vollständig gesperrt. Dann

werden Gleise, Weichen, Schotter, Stellwerke und Oberleitungen erneuert, Bahnhöfe saniert und das Netz digital ausgerüstet. Danach sollen die Abschnitte für mindestens fünf Jahre baufrei und vor allem störungsfrei bleiben. Nach und nach soll sich die Pünktlichkeit im Fernverkehr dadurch verbessern.

Zeitplan stieß früh auf Kritik

Doch der enge Zeitplan für die mehr als drei Dutzend Sanierungsprojekte stieß von Anfang an auf Kritik. Insbesondere die Wettbewerber im Güterverkehr waren unzufrieden. Sie müssen die gesperrten Strecken weiträumig und mit hohen Zeitverlusten umfahren. Die Umleitungsstrecken sind aus ihrer Sicht zudem nicht ausreichend geplant. Die Bahn gehe pro Jahr zu viele Sanierungen an.

Auch die Union gehörte zu den Kritikern des Konzepts. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD ist vereinbart, die Strategie zu überprüfen und möglicherweise anzupassen.

Wettbewerber erfreut über Vorschlag

Mit dem Vorschlag will die Bahn eigenen Angaben zufolge nun die Modernisierungen zeitlich an die Laufzeit des sogenannten Sondervermögens in Höhe von 500 Milliarden Euro koppeln, mit dem der Bund in den kommenden Jahren vernachlässigte Investitionen in die Infrastruktur nachholen will. Der Entwurf soll nun im Dialog mit der Branche konkretisiert und anschließend mit dem Bund abgestimmt werden.

Ein Sprecher des Bundesverkehrsministeriums sagte, man werde sich die Vorschläge anschauen und dann dazu positionieren.

Positiv äußerten sich die Konkurrenten auf der Schiene. "Die Anpassung des Zeitplans ist ein richtiger Schritt - damit rückt Fachlichkeit vor politische Symbolik", teilte der Geschäftsführer des Verbands Die Güterbahnen, Peter Westenberger, mit. "Überforderung bei Planung und Bau sowie unzumutbare Beschränkungen der laufenden Verkehre werden damit gemindert und Chancen zur besseren Vorbereitung erhöht."

Vier statt neun Strecken im Jahr 2028

Der Vorschlag der Bahn sieht ab dem Jahr 2027 eine Entzerrung der Bauvorhaben und eine Verschiebung von mehreren Projekten in die Jahre danach vor. So soll die Strecke Frankfurt-Heidelberg statt im Jahr 2027 erst 2030 saniert werden. Die Sanierung Lübeck-Hamburg würde sich um ein Jahr auf 2028 verschieben.

Im Jahr 2028 sollen dann nur vier statt wie bisher geplant neun Strecken saniert werden. Verschoben würden nach den Vorstellungen der Bahn die Sanierungen Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen (neu: 2029), Aachen-Köln (2029), Forbach-Ludwigshafen (2029), Minden-Wunstorf (2034) und Weddel-Magdeburg (2032). Die letzte und einzige Sanierung im Jahr 2035 wäre demnach die Strecke Flensburg-Hamburg.

Was für die Wettbewerber mehr Planbarkeit bringen soll, bedeutet für die Fahrgäste indes längere Belastungen. Insbesondere auf den Strecken, die nun erst Jahre später saniert werden sollen, gehen die Störungen unvermindert weiter. Immer wieder dürften kurzfristige Bauarbeiten notwendig werden, um die Strecken überhaupt betriebstüchtig zu halten./maa/DP/stw

25.06.2025 | 11:30:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:01:07 (dpa-AFX)
EQS-DD: STRABAG SE (deutsch)
04.06.2025 | 11:00:19 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: STRABAG SE (deutsch)
22.05.2025 | 07:01:30 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE Trading Statement 3M/2025: Starkes Wachstum bei Leistung und Auftragsbestand (deutsch)
21.05.2025 | 12:27:03 (dpa-AFX)
Baubranche kritisiert 'Systemversagen' durch Politik
28.04.2025 | 07:00:54 (dpa-AFX)
EQS-News: STRABAG SE zeigt Resilienz und erzielt bisher bestes Ergebnis (deutsch)