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Endlos Turbo Long 22,5116 open end: Basiswert Deutsche Bank

DY74WS / DE000DY74WS0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.05. 16:35:18, Brief 19.05. 16:35:18
DY74WS DE000DY74WS0 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.05. 16:35:18, Brief 19.05. 16:35:18
2,82 EUR
Geld in EUR
2,83 EUR
Brief in EUR
12,80%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 25,275 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Basispreis
    22,5116 EUR
  • Knock-Out-Barriere
    22,5116 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 10,93%
  • Abstand zum Knock-Out in % 10,93%
  • Hebel 8,95x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Endlos Turbo Long 22,5116 open end: Basiswert Deutsche Bank

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.05. 16:35:18
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY74WS / DE000DY74WS0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 02.05.2025
Erster Handelstag 02.05.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
22,5116 EUR
Knock-Out-Barriere
22,5116 EUR
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 6,14900% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
19.05.202522,5116 EUR22,5116 EUR
16.05.202522,5002 EUR22,5002 EUR
15.05.202522,4964 EUR22,4964 EUR
14.05.202522,4926 EUR22,4926 EUR
13.05.202522,4888 EUR22,4888 EUR
12.05.202522,485 EUR22,485 EUR
09.05.202522,4736 EUR22,4736 EUR
08.05.202522,4698 EUR22,4698 EUR
07.05.202522,466 EUR22,466 EUR
06.05.202522,4622 EUR22,4622 EUR
05.05.202522,4584 EUR22,4584 EUR
02.05.202522,447 EUR22,447 EUR
01.05.202522,447 EUR22,447 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.05.2025, 16:35:18 Uhr mit Geld 2,82 EUR / Brief 2,83 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,35%
Hebel 8,95x
Abstand zum Knock-Out Absolut 2,7634 EUR
Abstand zum Knock-Out in % 10,93%
Performance seit Auflegung in % 196,84%

Basiswert

Basiswert
Kurs 25,275 EUR
Diff. Vortag in % 1,32%
52 Wochen Tief 12,268 EUR
52 Wochen Hoch 25,350 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Deutsche Bank AG
WKN / ISIN 514000 / DE0005140008
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Finanzsektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag in EUR am Rückzahlungstermin der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis.
Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 02.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
7,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
70,3%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 54,35 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE BANK ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 02.05.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 02.05.2025 bei einem Kurs von 23,50 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 11,5% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 11,5% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 22.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 22.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 7,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 16 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 16 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 30,30% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2%.
Beta 1,72 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 70,3% Starke Korrelation mit dem STOXX600 70,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 4,08 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 4,08 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 4,08 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,3%
Volatilität der über 12 Monate 36,8%

Tools

Kaufszenario (aktuelle/Einstandskurse)
Im Kaufszenario tragen Sie einen „Start“-Kurs und einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein. Danach Stückzahl eintragen und "Berechnen" drücken. Mit dem Aktualisieren-Button (Kreislauf) werden die aktuellen Werte für den Basiswert und das Produkt abgerufen.
Verkaufszenario (Zielkurse)
Im Verkaufsszenario tragen Sie einen „Ziel“-Kurs mit dem gewünschten Wert ein; der „Start“-Kurs wird aus dem aktuellen Kurs gebildet, oder Sie geben einen gewünschten Startwert ein; Stückzahl auswählen und dann Button Berechnen drücken.
Transaktionsvolumen
Tragen Sie hier eine Produktstückzahl ein, um die Performance der geplanten Investition zu schätzen. Ohne Eintragung einer Stückzahl erfolgt keine Berechnung. Die Berechnung erfolgt nach Klick auf den Berechnen-Button.
Berechnung ohne jegliche Kosten. Bitte beachten Sie individuelle Gebühren, Provisionen und andere Entgelte bei Kauf und Verkauf.

News

19.05.2025 | 09:35:00 (dpa-AFX)
HINTERGRUND/25 Jahre nach Deutschlandstart: ETFs beliebter denn je

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die kräftigen Kursturbulenzen am Aktienmarkt wegen des Zoll-Chaos in den USA haben ein Jubiläum an der Börse jüngst in den Hintergrund gedrängt: Vor gut 25 Jahren begann hierzulande eine kleine Revolution der Geldanlage. Am 11. April 2000 startete an der Deutschen Börse in Frankfurt der Handel mit sogenannten Exchange Traded Funds (ETFs), also Investmentfonds, die Indizes abbilden. Anleger könnten damit vergleichsweise kostengünstig in den breiten Markt investieren.

Damit hatte es rund zehn Jahre gedauert, bis das 1990 erstmals an der Börse von Toronto angewandte Konzept der börsengehandelten Fonds auf Deutschland überschwappte. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Bis heute wuchs das für Anleger hierzulande verwaltete ETF-Vermögen nach Zahlen des Branchenverbandes BVI auf 300 Milliarden Euro an - das sind demnach fast 20 Prozent des Vermögens, das deutschlandweit in offenen Publikumsfonds steckt.

ETFs bauen Indizes wie den deutschen Dax <DE0008469008> oder den internationalen Index MSCI World nach. Auf diesem Wege aber auch einzelne Branchen, Anlageklassen oder die unterschiedlichsten Themen abgebildet allgemein werden. Damit folgen ETFs einer Grundregel der Geldanlage: Nicht alles auf eine Karte setzen! Die Streuung soll Risiken begrenzen.

Spürbar für Anleger ist auch der Preisvorteil, den ETFs gegenüber aktiv gemanagten Fonds haben. Letztere versuchen, durch die aktive Auswahl geeigneter Vermögenswerte eine bessere Rendite als der Markt zu erzielen - Erfolgsaussichten aber ungewiss.

Markus Lautenschlager, Leiter des Portfoliomanagements beim Kemptener Vermögensverwalter BV & P, betont: "Während klassische aktive Aktienfonds oft mit Gesamtkosten von über 1,5 Prozent zuzüglich Ausgabeaufschlag zu Buche schlagen, bewegen sich die laufenden Kosten von ETFs meist unter 0,5 Prozent - ein Kostenniveau, das dem institutionellen Anlagestandard nahekommt." Auch für seine Branche böten ETFs entscheidende Vorteile. Neben Transparenz und Flexibilität ermöglichten sie eine effiziente und präzise Portfoliosteuerung.

Gleichwohl ist kurioserweise der Vorteil, dass ETFs nur den Markt abbilden, auch gleichzeitig ein Nachteil dieser Anlageklasse - und das in zweierlei Hinsicht. Denn wer als ETF-Anleger nur in einen Markt investiert, verpasst eventuell die Überrendite, die aktive Manager im Einzelfall erwirtschaften können, wenn sie gerade - zufällig oder nicht - aktuelle Überflieger im Depot haben. Das kann zu Enttäuschungen führen. Anderseits geraten auch ETFs in die Bredouille, wenn der Gesamtmarkt stark unter Druck gerät. Aktiv gemanagte Fonds können hier eventuell punkten, wenn sie spezielle Absicherungsstrategien verwenden, um Verluste zu reduzieren.

Insofern mahnt Investmentexperte Sven Langenhan vom Vermögensverwalter HRK Lunis auch zur Vorsicht: "Es gilt zu berücksichtigen, dass es passives Investieren, wie es bei ETFs gerne suggeriert wird, nicht gibt und geben kann." Ob, wie viel und worein genau man investiere, sei beispielsweise jeweils eine aktive Entscheidung. Es gehe auch darum, zu wissen, ob man sich mit seiner Anlageentscheidung wohlfühlt und welche Risiken in dem ausgewählten ETF stecken.

Denn die Auswahl an ETFs ist aktuell riesig. Laut der Ratingagentur Scope sind aktuell gut 850 börsengehandelte Fonds zum Handel in Deutschland zugelassen. Gemessen am insgesamt verwalteten Vermögen stecken darin rund 1,6 Billionen Euro an Anlagegeldern.

Saidi Sulilatu vom Geld-Ratgeber "Finanztip" rät Anlegern zur Konzentration aufs wesentliche: "Wir empfehlen ETFs, die weltweit und breit gestreut investieren. Der Anlagehorizont sollte mindestens 15 Jahre lang sein." Denn in diesem Zeitraum habe sich der Markt historisch immer wieder von zwischenzeitlichen Verlusten erholt. Der Kurssturz Anfang April als Reaktion auf das gewaltige Zollpaket der US-Regierung war sogar schon nach gut einem Monat verdaut.

Andere ETF-Spielwiesen wie die aktuell stark gefragten, sogenannten aktiven ETFs weichen laut dem Finanztip-Experten von dem Grundsatz ab, dass man als Privatanleger am besten keine Marktmeinung haben sollte. Aktive ETFs orientieren sich oft nur grob an einem Index und setzen auf die Expertise von Fondsmanagern, um die Einfachheit eines börsennotierten Fonds mit der Chance auf überdurchschnittliche Renditen zu verbinden. Dabei müsse man als Anleger darauf vertrauen, dass das Fondsmanagement zum Beispiel die jeweiligen Aktien richtig auswählt oder gewichtet, sagt Sulilatu. Diese Produkte böten damit "alten Wein in günstigeren Schläuchen" an./la/ag/mis

--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---

14.05.2025 | 15:00:18 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Bank AG (deutsch)
06.05.2025 | 05:27:57 (dpa-AFX)
Studie: Kartenzahlung im Einzelhandel wächst weiter
05.05.2025 | 16:02:20 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Bank AG (deutsch)
01.05.2025 | 07:50:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS hebt Ziel für Deutsche Bank auf 25 Euro - 'Buy'
30.04.2025 | 14:02:12 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Santander enttäuscht trotz Gewinnsprung - Aktie sackt ab
30.04.2025 | 11:18:48 (dpa-AFX)
Finanzaufsicht lockert Vorgaben für Immobilienkredite