•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Bonus Cap 19 2026/12: Basiswert Porsche Automobil Holding

DY7AQ5 / DE000DY7AQ51 //
Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 20:20:37, Brief 29.04. 20:20:37
DY7AQ5 DE000DY7AQ51 // Quelle: DZ BANK: Geld 29.04. 20:20:37, Brief 29.04. 20:20:37
32,29 EUR
Geld in EUR
32,54 EUR
Brief in EUR
0,50%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 36,780 EUR
Quelle : Xetra , 17:35:19
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
  • Bonuszahlung 35,00 EUR
  • Barriere 19,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 48,34%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 4,55% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
  •  
  •  
  •  
  •  

Chart

Bonus Cap 19 2026/12: Basiswert Porsche Automobil Holding

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 29.04. 20:20:37
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7AQ5 / DE000DY7AQ51
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 11.04.2025
Erster Handelstag 11.04.2025
Letzter Handelstag 17.12.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 18.12.2026
Zahltag 28.12.2026
Fälligkeitsdatum 28.12.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 35,00 EUR
Bonuszahlung 35,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 11.04.2025
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 19,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 35,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 29.04.2025, 20:20:37 Uhr mit Geld 32,29 EUR / Brief 32,54 EUR
Spread Absolut 0,25 EUR
Spread Homogenisiert 0,25 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,77%
Bonusbetrag 35,00 EUR
Bonusrenditechance in % 7,56%
Bonusrenditechance in % p.a. 4,55% p.a.
Max Rendite 7,56%
Max Rendite in % p.a. 4,47% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 17,78 EUR
Abstand zur Barriere in % 48,34%
Aufgeld Absolut -4,24 EUR
Aufgeld in % p.a. -7,20% p.a.
Aufgeld in % -11,53%
Performance seit Auflegung in % 7,89%

Basiswert

Basiswert
Kurs 36,780 EUR
Diff. Vortag in % 0,03%
52 Wochen Tief 30,460 EUR
52 Wochen Hoch 51,26 EUR
Quelle Xetra, 17:35:19
Basiswert Porsche Automobil Holding SE
WKN / ISIN PAH003 / DE000PAH0038
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 28.12.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (11.04.2025 bis 18.12.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 19,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 35,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 35,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 28.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
2,7

Erwartetes KGV für 2026

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 12,70 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist PORSCHE AUTOMOBIL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 28.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 28.03.2025 bei einem Kurs von 35,74 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 2,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 2,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 25.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 25.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 6,8 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 2,7 Erwartetes KGV für 2026 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2026.
Langfristiges Wachstum 11,8% Wachstum heute bis 2026 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2026.
Anzahl der Analysten 8 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 8 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 16,84% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 0,91 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,91% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,89 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,89 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,89 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,7%
Volatilität der über 12 Monate 27,1%

Tools

News

29.04.2025 | 11:05:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Porsche kappt Ausblick wegen US-Zöllen und Batterien - Aktie fällt

STUTTGART (dpa-AFX) - Für den Sportwagenbauer Porsche <DE000PAG9113> wird das laufende Jahr wegen der US-Zölle, des schwächelnden Elektrogeschäfts und der schlechten Lage in China noch teurer als gedacht. Porsche-Chef Oliver Blume senkte am Montagabend überraschend den Finanzausblick des zu VW <DE0007664039> gehörenden Dax-Konzerns <DE0008469008> deutlich. So dürften es dieses Jahr noch weniger Umsatz und Gewinn werden als ohnehin schon in Aussicht gestellt. Die Resultate zum ersten Quartal waren schwächer als von Analysten erwartet. Die seit langem schlecht laufende Aktie fiel nach dem Handelsstart am Dienstag deutlich.

Das Papier verlor nach der Gewinnwarnung am Vormittag in der Dax-Schlussgruppe 5,2 Prozent auf 44,51 Euro. Damit weitet der Kurs die Verluste aus: Auf Sicht von zwölf Monaten hat die Aktie rund die Hälfte eingebüßt. Ein Jahr zuvor hatte der Kurs noch an der Marke von 90 Euro gekratzt. Die Volkswagen-Vorzugsaktien traten am Dienstag auf der Stelle.

Beim Umsatz erwartet Blume im laufenden Jahr jetzt nur noch 37 bis 38 Milliarden Euro, wie die Stuttgarter mitteilten. Bisher hatte der Konzern 39 bis 40 Milliarden Euro angepeilt. Den Zielkorridor für die operative Umsatzrendite senkte er um 3,5 Prozentpunkte auf 6,5 bis 8,5 Prozent.

Im Vorjahr hatte Porsche noch einen Umsatz von 40,1 Milliarden Euro und eine operative Marge von 14,1 Prozent erzielt. Blumes Ambitionen sind eigentlich ganz andere: Langfristig soll das Unternehmen vor Zinsen und Steuern mehr als 20 Prozent des Umsatzes als operativen Gewinn erwirtschaften.

In dem jetzt gesenkten Ausblick kommt unter anderem zum Tragen, dass Porsche nun die US-Zölle auf Importautos aus der EU berücksichtigt - in der wechselhaften Lage zunächst aber nur für April und Mai. Derzeit sei noch keine belastbare Einschätzung der Auswirkungen für das Geschäftsjahr möglich, hieß es.

Finanzchef Jochen Breckner bezifferte die einkalkulierten Belastungen aus Zöllen in einer Telefonkonferenz auf einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Gegenüber den Kunden seien die Preise in den USA schließlich noch nicht erhöht worden, die Belastungen müsse das Unternehmen also derzeit selbst schultern. Produktion und Logistik seien aber nicht angefasst worden. Bereits bestellte Fahrzeuge würden weiter an die Kunden ausgeliefert, sagte Breckner.

Porsche hat keine eigene Produktion in den USA - die Autos werden aus Europa eingeführt. US-Präsident Donald Trump hatte Auto-Importe aus der EU mit einem zusätzlichen Zoll in Höhe von 25 Prozent belegt. Zwar will der Republikaner die Autozölle laut einem Bericht des "Wall Street Journal" wieder etwas abschwächen, doch dabei geht es vor allem um Zulieferteile für die Autoproduktion in den USA.

Angesichts der Probleme in China und des geplanten Umbaus des Unternehmens ist Porsche auch mit einem Dämpfer ins Jahr gestartet. Der Umsatz lag im ersten Quartal mit 8,9 Milliarden Euro zwar nur 1,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das operative Ergebnis jedoch brach um 40,6 Prozent auf 762 Millionen Euro ein und fiel damit noch schwächer aus als von Experten ohnehin befürchtet. Die entsprechende Marge sackte von 14,2 auf 8,6 Prozent ab. Unter dem Strich machte Porsche 518 Millionen Euro Gewinn. Ein Jahr zuvor waren es noch 926 Millionen.

Jefferies-Analyst Philippe Houchois sah in der Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufspreise im ersten Quartal etwas Positives. Diese hätten um fast 5 Prozent zugelegt, was den Absatzrückgang gedämpft habe. Zugleich habe Porsche deutlich weniger Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der Bilanz als Aktivposten angesetzt - was die gewinnrelevanten Kosten vergleichsweise in die Höhe treibt.

"Das erste Quartal fällt erwartungsgemäß schwächer aus", sagte Finanzchef Breckner. "Zudem wird die makroökonomische Lage herausfordernd bleiben. Dem können wir uns nicht komplett entziehen, aber wir steuern mit aller Kraft dagegen." Die nun angepeilte Umsatzrendite in diesem Jahr sei für Porsche "historisch niedrig", räumte er ein.

Zusätzliches Geld kostet Porsche in diesem Jahr vor allem, dass die Schwaben den Ausbau der Produktion von Hochleistungsbatterien bei ihrer Tochter Cellforce nicht mehr eigenständig weiterverfolgen wollen. Weil der Elektrohochlauf sich deutlich verlangsamt habe, könne Porsche das eigene Batteriegeschäft nicht mehr schnell genug wirtschaftlich ausbauen, sagte Breckner. Das betrifft den Standort Kirchentellinsfurt. Nun prüft der Konzern Möglichkeiten zur Kooperation.

Deshalb und wegen weiterer Belastungen kalkuliert Blume jetzt mit Sonderaufwendungen von 1,3 Milliarden Euro in diesem Jahr und nicht mehr nur mit 0,8 Milliarden. Bereits in den ersten drei Monaten flossen etwa 200 Millionen Euro "in konkrete Maßnahmen", wie es hieß. Die hohen Sonderkosten waren auch dafür vorgesehen, dass Porsche unter anderem inklusive des Wegfalls von befristet Beschäftigten rund 3.900 Stellen abbauen will und wieder mehr Geld in die Entwicklung von Verbrennern und Hybriden steckt.

In China wird das Angebot zudem weiter auf die schwache Nachfrage zurechtgestutzt. Breckner sagte, dass sich die Verkäufe in dem Land dieses Jahr auch nur im Vierzigtausender-Bereich bewegen dürften. 2022 und 2023 seien es noch fast 100.000 verkaufte Autos gewesen. Der Preiswettbewerb in China sei weiter hart. Weil das Unternehmen aber auf so wenig Rendite wie möglich verzichten will, sollen keine Rabatte den Verkauf ankurbeln helfen. Die Anzahl der Verkaufsstellen fährt Porsche im Land derzeit von 150 auf 100 zurück.

Seit die wohlhabenden Kunden in China wegen der Immobilienkrise und der allgemeinen Wirtschaftslage im Land weniger Geld für teure Autos ausgeben, versucht Porsche, produzierte Autos in andere Weltregionen umzuleiten. Der Handelskonflikt in den USA - ebenfalls ein wichtiger Markt für Porsche - kommt daher für das Unternehmen zur Unzeit.

Zur Unterstützung von Zulieferern muss Porsche ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Auch das hat laut Breckner mit China zu tun, wo vor allem Luxus-Elektroautos kaum eine Rolle spielen. Das war mit Zulieferern aber anders geplant, die nun vor Geschäftsausfällen in bedeutender Höhe stehen. Dies kostet Porsche dieses Jahr laut Breckner erneut einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag./men/stw/jha/

29.04.2025 | 08:05:13 (dpa-AFX)
VW-Tochter Porsche startet schwächer als befürchtet - Prognose gesenkt
28.04.2025 | 21:01:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Porsche kappt Prognose wegen US-Zöllen und Mehrkosten für Batterien
28.04.2025 | 20:04:47 (dpa-AFX)
VW-Tochter Porsche senkt Prognose - US-Zölle und Mehrkosten für Batterien
16.04.2025 | 17:39:14 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Porsche Automobil Holding SE (deutsch)
09.04.2025 | 18:07:15 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Porsche Automobil Holding SE (deutsch)
09.04.2025 | 18:05:42 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Porsche Automobil Holding SE (deutsch)