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Discount 38 2025/09: Basiswert Fresenius Medical Care

DY7WUZ / DE000DY7WUZ0 //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.05. 09:26:00, Brief 15.05. 09:26:00
DY7WUZ DE000DY7WUZ0 // Quelle: DZ BANK: Geld 15.05. 09:26:00, Brief 15.05. 09:26:00
37,59 EUR
Geld in EUR
37,60 EUR
Brief in EUR
0,11%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 50,12 EUR
Quelle : Xetra , --
  • Max Rendite 1,06%
  • Max Rendite in % p.a. 2,97% p.a.
  • Discount in % 24,98%
  • Cap 38,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -24,18%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 38 2025/09: Basiswert Fresenius Medical Care

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 15.05. 09:26:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY7WUZ / DE000DY7WUZ0
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich oder Physische Lieferung
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 25.04.2025
Erster Handelstag 25.04.2025
Letzter Handelstag 16.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.09.2025
Zahltag 24.09.2025
Fälligkeitsdatum 24.09.2025
Cap 38,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 15.05.2025, 09:26:00 Uhr mit Geld 37,59 EUR / Brief 37,60 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,03%
Discount Absolut 12,52 EUR
Discount in % 24,98%
Max Rendite absolut 0,40 EUR
Max Rendite 1,06%
Max Rendite in % p.a. 2,97% p.a.
Seitwärtsrendite in % 1,06%
Seitwärtsrendite p.a. 2,97% p.a.
Abstand zum Cap Absolut -12,12 EUR
Abstand zum Cap in % -24,18%
Performance seit Auflegung in % 2,34%

Basiswert

Basiswert
Kurs 50,12 EUR
Diff. Vortag in % 0,24%
52 Wochen Tief 32,510 EUR
52 Wochen Hoch 51,08 EUR
Quelle Xetra, --
Basiswert Fresenius Medical Care AG
WKN / ISIN 578580 / DE0005785802
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Gesundheitswesen

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Fresenius Medical Care AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 38,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl von Aktien des Basiswerts. Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Dieser entspricht dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bruchteil des Basiswerts. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien des Basiswerts ist ausgeschlossen. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Wert der gelieferten Aktien des Basiswerts am Rückzahlungstermin zzgl. des Ausgleichsbetrags unter dem Kaufpreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 16,57 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist FRESENIUS MED.CARE ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 18.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 18.04.2025 bei einem Kurs von 41,58 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 6,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 02.05.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 02.05.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,3 32,78% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 32,78%.
KGV 11,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 12,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 3,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 36,07% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 25.04.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -39 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 0,72 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,72% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 6,02 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 6,02 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 6,02 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 40,2%
Volatilität der über 12 Monate 27,9%

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News

13.05.2025 | 10:59:15 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Trump will günstigere Medikamente für USA - Druck auf Europa

(In dem Text vom 12.05.2025 muss es im 5. Absatz heißen: "des Verbands forschender Arzneimittelhersteller")

WASHINGTON (dpa-AFX) - Mit Druck auf Pharmakonzerne und ausländische Regierungen will US-Präsident Donald Trump die hohen Arzneimittelpreise in den Vereinigten Staaten senken. Besonders im Visier: Europa. "Wir subventionieren die Gesundheitsversorgung anderer", sagte der Republikaner bei der Unterzeichnung eines entsprechenden Dekrets im Weißen Haus. Die Menschen in den USA hätten jahrelang viel zu viel gezahlt.

Ob Trumps Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen, ist offen - zumal mit politischem und juristischem Widerstand zu rechnen ist. Der Republikaner hatte bereits während seiner ersten Amtszeit versucht, die hohen Preise anzugehen, war damals jedoch gescheitert.

Trump nennt Europa "unverschämter als China"

"Ich mache den Pharmakonzernen nicht die größten Vorwürfe", sagte Trump nun. Die Unternehmen seien oft gezwungen, sich unter Druck zu beugen. Besonders scharf griff er stattdessen europäische Staaten an. Amerikanische Patienten hätten "sozialistische Gesundheitssysteme" wie das in Deutschland mitfinanziert. Der Europäische Union warf Trump vor, sich in Preisverhandlungen "unverschämter als China" zu verhalten. Europa müsse künftig tiefer in die Tasche greifen: "Der Rest der Welt wird mehr zahlen müssen", sagte er. "Und Amerika wird viel weniger zahlen."

Trump beruft sich in seinem Dekret auf das Prinzip der "Most Favored Nation", das er schon während seiner ersten Amtszeit einführen wollte: Die USA sollen für bestimmte Medikamente künftig nicht mehr zahlen als das Land, das den weltweit niedrigsten Preis verlangt - unabhängig von Marktgröße oder Wirtschaftskraft. "Dieses Spiel ist vorbei", sagte Trump mit Blick auf Länder, die seiner Ansicht nach bislang auf Kosten der USA von günstigen Konditionen profitiert hätten.

Pharmabranche unter Druck - Folgen für Patienten?

Die Ankündigung des US-Präsidenten setzt die Pharmabranche unter Druck. "Die USA sind der wichtigste Markt für innovative Arzneimittel", sagt Han Steutel, Präsident des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (VFA). "Ohne die Erlöse in den Vereinigten Staaten wären Forschung und Entwicklung, wären neue Therapien auch für europäische Patientinnen und Patienten vielfach nicht denkbar. Was jetzt in den USA entschieden wurde, hat Folgen für die ganze Welt."

Mit einer internationalen Referenzierung auf den jeweils niedrigsten Preis ließen sich Forschungskosten nicht bezahlen und Markteinführungen könnten zunehmend infrage gestellt werden, so Steutel. Nötig sei nun einer starker, gemeinsamer EU-Markt mit einer abgestimmten Arzneimittelpolitik.

Auch die Beratungsgesellschaft Simon-Kucher erwartet weitreichende Auswirkungen auf die globale Pharmaindustrie und deutsche Unternehmen. "Eine sinkende Ertragslage gefährdet die Mittel für Forschung, Produktion und Arbeitsplätze auch an deutschen Standorten", heißt es in einer Studie.

Mit einem Umsatzrückgang in den USA steige zudem der Druck für Unternehmen, höhere Preise in anderen Industrienationen wie Deutschland zu erzielen. Ferner könnten Pharmafirmen den Markteintritt in Deutschland oder Europa verzögern oder gar nicht erst vornehmen, um niedrige Preisreferenzen zu vermeiden und somit den Preis in den USA zu schützen, so Simon-Kucher.

Trump aktiviert mehrere Behörden

Für die Umsetzung von Trumps Dekret sollen mehrere US-Behörden aktiv werden. So soll das Handelsministerium gegen Preispolitiken im Ausland vorgehen, die aus amerikanischer Sicht als unfair gelten - etwa staatlich festgelegte Höchstpreise, die US-Unternehmen benachteiligen. Das Gesundheitsministerium soll - wo möglich - Direktverkäufe von Medikamenten an US-Verbraucher zu niedrigeren Preisen ermöglichen. Die Arzneimittelbehörde FDA soll außerdem prüfen, ob künftig Importe aus zusätzlichen Industrieländern erlaubt werden können. Auch Exportbeschränkungen stehen laut Weißem Haus zur Diskussion.

Innerhalb von 30 Tagen soll das Gesundheitsministerium konkrete Ziele für Preissenkungen festlegen. Auf dieser Grundlage will die Regierung mit der Pharmaindustrie verhandeln. Sollte die Industrie nicht freiwillig auf die Regierung zugehen und die Preise senken, seien weitere Maßnahmen geplant.

Im Mittelpunkt sollen vor allem Arzneimittel stehen, bei denen die Preisunterschiede zwischen dem US-Markt und dem Ausland besonders groß sind. Konkrete Medikamente oder Produktgruppen wurden zunächst nicht genannt. Eine Einschränkung auf bestimmte Medikamentengruppen ist laut Regierungsangaben aber nicht vorgesehen.

Eine Lobby mit Einfluss - parteiübergreifend

Trump warf der Pharmabranche zu großen politischen Einfluss vor. Die Lobby sei "wahrscheinlich die mächtigste der Welt", sagte er und behauptete, die gegnerischen Demokraten hätten die Industrie über Jahre geschützt.

Tatsächlich zählt die Branche zu den einflussreichsten in Washington. Mit gezielten Spenden - an Demokraten und Republikaner - verschaffen sich Pharmaunternehmen Gehör in der Gesetzgebung. Reformversuche zur Senkung von Medikamentenpreisen stoßen wohl auch deshalb parteiübergreifend immer wieder auf Widerstand - häufig unter Verweis auf mögliche Folgen für Forschung und Innovation.

Die Kosten für Medikamente sind in den USA ein Dauerthema. Anders als in vielen anderen Industrieländern gibt es dort keine zentrale staatliche Preisregulierung. Die Preisgestaltung liegt weitgehend in der Hand der Pharmaunternehmen. Das führt zu oft erheblich höheren Kosten als etwa in Europa. In Deutschland greifen verschiedene Formen staatlicher Kontrolle./gei/als/DP/mis

12.05.2025 | 21:11:29 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP 2: Trump will günstigere Medikamente für USA - Druck auf Europa
12.05.2025 | 18:56:11 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Trump will günstigere Medikamente für USA - Druck auf Europa
12.05.2025 | 18:25:04 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Trump will günstigere Medikamente für USA - Druck auf Europa
12.05.2025 | 06:17:35 (dpa-AFX)
Geheimnis gelüftet: Trump will Preise für Medikamente senken
08.05.2025 | 15:04:40 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Fresenius Medical Care AG (deutsch)
06.05.2025 | 16:08:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Dank Einsparungen: Dialysepezialist FMC überrascht zum Jahresstart