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ZinsFix ST 06 25/26: Basiswert Fraport

DY8NHM / DE000DY8NHM2
DY8NHM DE000DY8NHM2
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Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8NHM / DE000DY8NHM2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 30.05.2025 - 30.06.2025
Emissionsdatum 30.06.2025
Erster Handelstag 07.08.2025
Letzter Handelstag 15.12.2026
Handelszeiten Übersicht
Letzter Bewertungstag 16.12.2026
Zahltag 23.12.2026
Fälligkeitsdatum 23.12.2026
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 0,00
Basispreis --
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 50,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein
Barriere [in %] 68,00%

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: Uhr mit Geld -- / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Abstand zum Basispreis in % --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % --

Basiswert

Basiswert
Kurs 63,80 EUR
Diff. Vortag in % -0,16%
52 Wochen Tief 42,900 EUR
52 Wochen Hoch 64,80 EUR
Quelle Xetra, 09.06.
Basiswert Fraport AG
WKN / ISIN 577330 / DE0005773303
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Diverse

Produktbeschreibung

Das hier beschriebene Zertifikat bezieht sich auf die Aktie Fraport AG. Es bietet am Zinszahlungstermin eine feste Zinszahlung. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 23.12.2026 fällig.

Feste Zinszahlung

Sie erhalten am Zinszahlungstermin unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung von mindestens 50,00 Euro pro Zertifikat (endgültige Festlegung am 30.06.2025).

Begrenzter Puffer
,
Mögliche Rückzahlung durch Lieferung von Aktien

Für die Rückzahlung gibt es folgende zwei Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Der Schlusskurs der Aktie Fraport AG an der maßgeblichen Börse am Bewertungstag notiert auf oder über dem Schwellenwert (68,00 % des Startpreises). Sie erhalten eine Rückzahlung von 1.000,00 Euro pro Zertifikat.

  2. Der Schlusskurs der Aktie Fraport AG an der maßgeblichen Börse am Bewertungstag notiert unter dem Schwellenwert (68,00 % des Startpreises). Sie erhalten pro Zertifikat eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Menge Aktien der Fraport AG. Das Bezugsverhältnis wird am 30.06.2025 festgelegt. Es entspricht dem Ergebnis der Formel (Basisbetrag / Startpreis). Wir liefern keine Bruchteile von Aktien. Für diese zahlen wir einen Ausgleichsbetrag pro Zertifikat. Der Gegenwert der Aktien und des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Aktien erfolgt nicht. Wenn wir Aktien nicht liefern können, kann die Rückzahlung auch zu einem Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht pro Zertifikat dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Zertifikats keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 14.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
14,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 6,74 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist FRAPORT ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 14.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 14.03.2025 bei einem Kurs von 55,85 eingesetzt.
Preis Leicht überbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht erhöht.
Relative Performance 4,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 15.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 15.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 0,5 >50% Aufschlag relativ zur Wachstumserwartung Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" unter 0,6, so beinhaltet der Kurs bereits einen starken Aufschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential. Hier: 50% Aufschlag.
KGV 14,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 6,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 17,50% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 18.03.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -63 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 0,48 Geringe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 0,48% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 7,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 7,46 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 7,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 24,1%
Volatilität der über 12 Monate 24,5%

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

06.06.2025 | 19:10:55 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Kommunen kritisieren 'Vertrauensbruch' bei Frankfurts Fluglärm-Plänen

FRANKFURT (dpa-AFX) - An der vom Betreiber des Frankfurter Flughafens geplanten Neuverteilung von Fluglärm in der Region gibt es weiter scharfe Kritik. In einer Stellungnahme der Kommission zur Abwehr des Fluglärms, in der die Anrainerkommunen vertreten sind, ist von einem schweren Vertrauensbruch die Rede. Das Land Hessen solle umgehend prüfen, ob die Pläne mit dem Planfeststellungsbeschluss vereinbar seien. Diese Prüfung ist nach Auskunft des zuständigen Ministeriums vorgesehen.

Der Vorsitzende der Fluglärmkommission (FLK) und Offenbacher Stadtrat Paul-Gerhard Weiß sprach von einem tiefgreifenden Bruch mit den Prämissen, auf denen der Ausbau des Flughafens rechtlich und politisch beruhte. Damals sei zugesagt worden, eine Doppelbelastung der am stärksten betroffenen Kommunen zu vermeiden. Nun solle diese einseitig aufgegeben werden, ohne die Betroffenen einzubeziehen.

Der hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Kaweh Mansoori (SPD) erklärte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, er habe Verständnis für Enttäuschung in den betroffenen Kommunen. Bereits heute gingen mehr Abflüge über sie hinweg als ursprünglich geplant.

Ministerium wird Pläne prüfen

Das Ministerium werde die Pläne von Fraport <DE0005773303> und DFS sorgfältig auf ihre tatsächlichen Lärmauswirkungen hin untersuchen. Dies gelte auch für die Konformität mit dem Planfeststellungsbeschluss. Falls erforderlich, sei das Ministerium auch für die Prüfung und Umsetzung weiterer Maßnahmen zuständig, um die Konformität herzustellen. Es solle ein fairer Ausgleich von Belastungen sichergestellt werden, erklärte der Minister.

FLK-Vorsitzender Weiß mahnte, die Glaubwürdigkeit der Flughafenpolitik stehe auf dem Spiel: "Wenn Zusagen von damals heute nichts mehr gelten, untergräbt das nicht nur das Vertrauen in die Institutionen, sondern auch in das gesamte rechtliche Verfahren." An dem Konzept sei hinter verschlossenen Türen gearbeitet worden. Es sei erst auf Drängen der stark betroffenen Stadt Hochheim offensichtlich geworden.

Änderungen bei Abflügen

Die Betreibergesellschaft Fraport und die Deutsche Flugsicherung (DFS) hatten am Mittwoch mitgeteilt, dass sie ein neues Betriebskonzept für den größten deutschen Flughafen erarbeiten. Die Änderungen betreffen Abflüge bei Flugbetrieb in Betriebsrichtung West, die in Frankfurt an etwa 70 Prozent der Tage geflogen wird. Hintergrund ist eine steigende Zahl von Flugbewegungen, die bis zum Jahr 2033 erwartet wird.

Der Flughafenbetreiber Fraport erklärte zur Kritik, die Arbeiten an dem Konzept seien noch nicht abgeschlossen. Der aktuelle Stand sei den Anrainerkommunen vorgestellt worden. In den kommenden Monaten würden alle beteiligten Organisationen, Ministerien, Aufsichtsbehörden und Gremien weiter eingebunden.

Die DFS betonte, die betroffenen Kommunen seien vergangene Woche vorab informiert worden. "Dabei haben wir ausdrücklich eine Befassung der Fluglärmkommission Frankfurt angeregt", erklärte eine Sprecherin. Der Austausch mit den kommunalen Vertretern sowie der Landesregierung werde fortgesetzt.

Kommunen "überrumpelt und enttäuscht"

"Wir fühlen uns überrumpelt und getäuscht", wird Manfred Ockel zitiert, stellvertretender FLK-Vorsitzender und Bürgermeister von Kelsterbach. Das Vorgehen sei "völlig inakzeptabel." Kritik kam auch von der Mainzer Umweltdezernentin und stellvertretenden FLK-Vorsitzenden Janina Steinkrüger. Das Vertrauen, zwischen Kommission, Flughafenbetreiber und DFS sei schwer beschädigt, erklärte sie./isa/DP/stw

06.06.2025 | 15:54:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Kommunen kritisieren 'Vertrauensbruch' wegen Fluglärm-Plänen
06.06.2025 | 12:47:37 (dpa-AFX)
Weiter scharfe Kritik an Plänen zur Verteilung von Fluglärm in und um Frankfurt
06.06.2025 | 10:03:49 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Fraport auf Dreijahreshoch - Analysten sehen kaum noch Luft
05.06.2025 | 16:54:56 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Flughafen München: Platz für sechs Millionen mehr Passagiere
05.06.2025 | 16:33:16 (dpa-AFX)
Flughafen München: Platz für sechs Millionen mehr Passagiere
04.06.2025 | 13:20:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Frankfurter Flughafen plant mehr Abflüge über den Taunus