•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Mini-Future Long 202,351 open end: Basiswert Boeing Co.

DY9C9K / DE000DY9C9K7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 12.06., Brief
DY9C9K DE000DY9C9K7 // Quelle: DZ BANK: Geld 12.06., Brief
0,81 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
-57,59%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 198,75 USD
Quelle : NYSE , 01:00:00
  • Basispreis
    (Stand 12.06. 04:01 Uhr)
    192,6777 USD
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 12.06. 04:01 Uhr)
    202,351 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 3,06%
  • Hebel --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
  •  
  •  
  •  
  •  
Hinweis der DZ BANK:
Bitte beachten Sie die Angaben in den Endgültigen Bedingungen

Chart

Mini-Future Long 202,351 open end: Basiswert Boeing Co.

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 12.06. 15:30:07
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY9C9K / DE000DY9C9K7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Mini-Future
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
Emissionsdatum 02.06.2025
Erster Handelstag 02.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
(Stand 12.06. 04:01 Uhr)
192,6777 USD
Knock-Out-Barriere
(Stand 12.06. 04:01 Uhr)
202,351 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Ja
Knock-Out-Barriere erreicht am 12.06.2025 15:30
Anpassungsprozentsatz p.a. 8,31974% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 0,81 EUR
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
12.06.2025202,351 USD192,6777 USD
11.06.2025202,351 USD192,6332 USD
10.06.2025202,351 USD192,5887 USD
09.06.2025202,351 USD192,5442 USD
06.06.2025202,351 USD192,4107 USD
05.06.2025202,351 USD192,3662 USD
04.06.2025202,351 USD192,3218 USD
03.06.2025202,351 USD192,2774 USD
02.06.2025202,351 USD192,233 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 12.06.2025, 15:30:07 Uhr mit Geld 0,81 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Hebel --
Performance seit Auflegung in % -44,14%

Basiswert

Basiswert
Kurs 198,75 USD
Diff. Vortag in % 0,54%
52 Wochen Tief 128,92 USD
52 Wochen Hoch 218,80 USD
Quelle NYSE, 01:00:00
Basiswert Boeing Co.
WKN / ISIN 850471 / US0970231058
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreies. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall erhalten Sie am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag, der sich wie folgt ermittelt: Zuerst wird der Basispreis vom Kurs, den die Emittentin innerhalb der Bewertungsfrist ermittelt, abgezogen. Anschließend wird dieses Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und in EUR umgerechnet.

Wird von der DZ BANK jedoch kein positiver Rückzahlungsbetrag berechnet, gilt Folgendes: Der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin beträgt 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.


Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von der DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 23.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
28,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Niedrig

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
66%

Starke Korrelation mit dem SP500

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 152,08 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BOEING ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 23.05.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 23.05.2025 bei einem Kurs von 202,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -2,8% Unter Druck (vs. SP500) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -2,8% hinter dem SP500 zurück.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 25.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 25.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,2 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 28,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 118,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 21 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 21 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0% Keine Dividende Die Gesellschaft bezahlt keine Dividende.
Risiko-Bewertung Niedrig Die Aktie ist seit dem 08.04.2025 als Titel mit geringer Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -10 abzuschwächen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,2%.
Beta 1,35 Hohe Anfälligkeit vs. SP500 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,35% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 66% Starke Korrelation mit dem SP500 66% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 24,03 USD Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 24,03 USD oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 24,03 USD. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 35,6%
Volatilität der über 12 Monate 40,4%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

19.06.2025 | 13:00:28 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Airbus punktet auf Luftfahrtmesse - Boeing meldet keine Bestellung

(Im zweiten Absatz wurde der Name der Fluggesellschaft Riyadh Air ergänzt)

LE BOURGET (dpa-AFX) - Auf der weltgrößten Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris ist die große Flut an Flugzeugbestellungen ausgeblieben. Der europäische Hersteller Airbus <NL0000235190> gab von Montag bis Donnerstag zusammen mit seinen Kunden Aufträge und Vorverträge über 250 Maschinen bekannt, von denen ein paar schon vorher angekündigt oder verbucht waren. Der kriselnde Anbieter Boeing <US0970231058> aus den USA meldete bis zuletzt keine Bestellung, nachdem nur wenige Tage vor der Messe ein Großraumjet vom Typ 787 "Dreamliner" abgestürzt war.

Einer der größten Deals auf der Messe im Zivilbereich war der Festauftrag der neuen staatlichen saudi-arabischen Fluggesellschaft Riyadh Air über 25 Exemplare des Airbus A350-1000, der seit dem Produktionsende des doppelstöckigen A380 das größte Modell im Katalog des weltgrößten Flugzeugherstellers ist.

Zudem bestellte der ebenfalls saudi-arabische Flugzeugfinanzierer Avilease 10 A350-Frachter und zusätzlich 30 Schmalrumpfjets aus der Modellfamilie A320neo. Die vietnamesische Vietjet unterzeichnete einen Vorvertrag über 100 Schmalrumpfjets in der Langversion A321neo.

Bei den kleineren Maschinen punktete Airbus in Polen: Die dortige Fluggesellschaft Lot orderte 40 Exemplare des kleinsten Airbus-Modells A220, das mit den E2-Jets des brasilianischen Herstellers Embraer <BREMBRACNOR4> konkurriert. Eine weitere Großbestellung in diesem Segment hängt offenbar noch in der Luft: So schwankt die malaysische Fluggesellschaft AirAsia Insidern zufolge zwischen den beiden Modellen. Dabei gehe es um einen Auftrag über etwa 100 Maschinen, hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg vergangene Woche berichtet. In früheren Jahren hatten Boeing und Airbus auf den großen Air Shows in Le Bourget und in Farnborough bei London zeitweise deutlich mehr Bestellungen hereingeholt, die rechnerisch einen Großteil ihrer Jahresproduktion abdeckten. Auf der letzten Paris Air Show vor zwei Jahren meldeten sie Rekordaufträge über insgesamt fast 1.000 Passagierjets.

Allerdings machen fehlende Bauteile und Rohstoffe den Herstellern seit Jahren zu schaffen. Dies macht es immer schwerer, den Bedarf an neuen Jets zu decken. Dabei erwarten Airbus und Boeing in den kommenden zwei Jahrzehnten eine immense Nachfrage nach Flugzeugen, auch weil nach ihrer Erwartung immer mehr Menschen weltweit in die Mittelschicht aufsteigen und sich so Flugreisen leisten können.

Beide Hersteller rechnen für die Zeit bis 2044 mit einem Bedarf an mehr als 43.000 neuen Passagier- und Frachtflugzeugen. Die weltweite Flotte dürfte sich in diesem Zuge auf rund 49.000 Maschinen in etwa verdoppeln.

Unterdessen steht Boeing nach dem Absturz in Indien erneut unter Druck. Die Boeing 787-8 der Fluggesellschaft Air India war vor einer Woche kurz nach dem Start in der Großstadt Ahmedabad abgestürzt. Dabei kamen nach Berichten indischer Medien mindestens 270 Menschen im Flugzeug und am Boden ums Leben. Nur einer der 242 Passagiere überlebte. Die Unglücksursache ist bislang unklar. Die Ermittler erhoffen sich von der Auswertung der Flugschreiber wichtige Erkenntnisse.

Der Hersteller Boeing steckt seit Jahren in einer schweren Krise, seit in den Jahren 2018 und 2019 zwei Mittelstreckenjets vom Typ 737 Max abgestürzt waren. Daraufhin durften die Maschinen der Reihe längere Zeit weltweit nicht starten.

Weitere Probleme auch bei anderen Modellen warfen Boeing seither immer wieder zurück. Seit einem Beinahe-Unglück Anfang 2024 steht der Hersteller unter einer verschärften Kontrolle der US-Luftfahrtbehörde FAA und darf die Produktion der 737 Max nicht mehr weiter hochfahren. Die Krise hat dem Unternehmen bisher sechs Verlustjahre in Folge eingebrockt.

Im Fokus stand auf der Messe auch das Rüstungsgeschäft, denn angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine rüsten vor allem europäische Staaten auf. Größere Aufträge wurden hier aber zunächst nicht bekannt. Portugal entschied sich für den Kauf eines sechsten Militärtransporters vom Typ Embraer KC-390 und vereinbarte Kaufoptionen für zehn weitere Exemplare, die etwa an andere europäische Staaten oder Nato-Länder gehen könnten.

Airbus bietet in diesem Bereich den Militärtransporter A400M an, doch dafür werden die Bestellungen knapp. Immerhin verschaffte sich der Hersteller etwas Zeit von europäischen Käuferstaaten.

Außerdem hofft Airbus im Zuge der europäischen Aufrüstung auf neue Bestellungen für den Kampfjet Eurofighter, den der Konzern zusammen mit dem britischen Anbieter BAE Systems und dem italienischen Hersteller Leonardo baut. Streit gibt es unterdessen um das europäische Luftkampfsystem FCAS: Hier sind sich Airbus und der französische Rafale-Hersteller Dassault Aviation <FR0014004L86> nicht einig, wer bei dem Projekt die Führungsrolle haben soll./stw/jsl/jha/

19.06.2025 | 12:55:43 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Airbus punktet auf Luftfahrtmesse - Boeing meldet keine Bestellung
19.06.2025 | 12:38:04 (dpa-AFX)
WDH: Airbus punktet auf Pariser Luftfahrtmesse - Boeing geht leer aus
19.06.2025 | 11:59:54 (dpa-AFX)
Airbus punktet auf Pariser Luftfahrtmesse - Boeing geht leer aus
18.06.2025 | 19:57:37 (dpa-AFX)
Nach Flugzeugabsturz in Indien: Großteil der Opfer identifiziert
18.06.2025 | 12:17:51 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Luftfahrt-Aktien gefragt - Airbus vorne im Dax, MTU mit Rekord
17.06.2025 | 12:46:13 (dpa-AFX)
Vietjet will 100 Airbus-Jets bestellen