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Endlos Zertifikat: Brent Crude Future Contract

DZ0C11 / DE000DZ0C110 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.09., Brief
DZ0C11 DE000DZ0C110 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.09., Brief
68,59 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 66,66 USD
Quelle : ICE Fut Eur , 19.09.
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  • Ausübung Bermuda
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Endlos Zertifikat: Brent Crude Future Contract

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  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.09. 21:59:53
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DZ0C11 / DE000DZ0C110
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index-/ Rohstoff-/ Währungszertifikat
Produkttyp Endlos Zertifikat
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Ausübung Bermuda
Emissionsdatum 21.04.2010
Erster Handelstag 21.04.2010
Letzter Handelstag Endlos
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag Endlos
Zahltag Endlos

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.09.2025, 21:59:53 Uhr mit Geld 68,59 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Performance seit Auflegung absolut 3,79 EUR
Performance seit Auflegung in % 5,85%

Basiswert

Basiswert
Kurs 66,66 USD
Diff. Vortag in % -1,16%
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 82,63 USD
Quelle ICE Fut Eur, 19.09.
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [11.2025]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Sie sind berechtigt, die Zertifikate zu jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens fünf Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin eine schriftliche Erklärung an die DZ BANK schicken.

Darüber hinaus haben wir das Recht, die Zertifikate insgesamt, jedoch nicht teilweise, zu einem ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 30 Kalendertage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung oder Kündigung erhalten Sie am maßgeblichen Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dem EUR-Gegenwert des Produkts aus dem Referenzpreis, dem aktuellen Rollfaktor und dem Bezugsverhältnis (Referenzpreis x Rollfaktor x Bezugsverhältnis).
Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Brent Crude Oil Future LCO sind Januar bis Dezember.
Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am 1. Bankarbeitstag nach dem Bewertungstag auf Basis des Fixings, welches auf der Reuters Seite „ECB37” um ca. 14:35 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) veröffentlicht wird (oder einer diese Seite ersetzende Seite), errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

19.09.2025 | 17:32:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Abstimmung im UN-Sicherheitsrat: Iran-Sanktionen rücken näher

NEW YORK (dpa-AFX) - Im Atomstreit mit dem Iran rückt eine Wiedereinsetzung von UN-Sanktionen gegen das Land näher. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen stimmte in New York gegen eine Resolution, die zum Ziel hatte, dass der Iran weiterhin von Sanktionen verschont bleiben sollte. Damit dürften die Strafmaßnahmen aus den Jahren 2006 bis 2010 gegen Teheran wie geplant ab 28. September deutscher Zeit (27. September Mitternacht US-Zeit) wieder greifen.

Bis dahin ist allerdings noch Zeit für Verhandlungen zwischen Deutschland, Großbritannien, Frankreich und dem Iran. Berlin, London und Paris gehören zu den Vertragsstaaten des Atomabkommens mit dem Iran aus dem Jahr 2015. Die drei Staaten hatten den sogenannten Snapback-Mechanismus zur Wiedereinführung der Sanktionen Ende August in Gang gesetzt, weil der Iran ihrer Ansicht nach grundlegend gegen die Vereinbarungen des Atomdeals von 2015 verstößt. Als Beispiel wird etwa die Anreicherung von Uran genannt, die weit über die Werte hinausgeht, die für zivile Zwecke nötig sind.

Bei der Abstimmung im mächtigsten UN-Gremium am Freitag kamen nicht die nötigen neun Stimmen zusammen, die für die weitere Aussetzung der Sanktionen nötig gewesen wären. 9 der 15 Ratsmitglieder stimmten gegen die Beschlussvorlage. Für den Text stimmten unter anderem Russland und China. Deutschland ist aktuell nicht Teil des Rates und deshalb nicht stimmberechtigt.

Letzte Verhandlungen während UN-Generaldebatte möglich

Der französische UN-Botschafter Jérôme Bonnafont betonte im Sicherheitsrat, dass die drei europäischen Länder weiterhin eine Lösung mit Teheran finden wollten. Bislang habe der Iran in den Verhandlungen allerdings "keine zufriedenstellende Antwort" auf ihre Forderungen gegeben. Großbritannien wies derweil die Behauptung Russlands zurück, dass die Europäer nicht das Recht hätten, die Sanktionen wieder einzusetzen.

Ab Dienstag kommen in New York etwa 150 Staats- und Regierungschefs zur UN-Generaldebatte zusammen. Auch der deutsche Außenminister Johann Wadephul wird in den USA vor Ort sein. Am Rande des Treffens könnte es auch Gespräche zum Atomstreit mit dem Iran geben.

Das Atomabkommen mit dem Iran galt bei seiner Verhandlung 2015 als Meilenstein der Diplomatie und wichtiges Instrument, um den Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. Donald Trump hatte sein Land während seiner ersten Amtszeit als US-Präsident 2018 aus dem Pakt zurückgezogen - seitdem hatte Teheran seine Pflichten gemäß dem Abkommen zusehends missachtet.

Reaktion Irans schwer abschätzbar

Wie sich die bevorstehende Einsetzung der früheren Sanktionen auswirken wird, ist schwer abzuschätzen. Die Islamische Republik könnte auf Konfrontationskurs gehen und zum Beispiel gegen die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) vorgehen. Weitere mögliche Eskalationsschritte wären ein Ausstieg aus dem internationalen Vertrag zur Nicht-Verbreitung von Nuklearwaffen oder sogar die Ankündigung, eine Atombombe zu bauen. Bislang hat der Iran immer betont, keine Atomwaffen anzustreben.

Laut einem Bericht der IAEA verfügte der Iran vor Beginn des israelischen Kriegs gegen das Land im Juni über mehr als 400 Kilogramm Uran mit einem Reinheitsgrad von 60 Prozent. Für den Bau von Atomwaffen wäre eine weitere Anreicherung auf einen Reinheitsgrad von mehr als 90 Prozent erforderlich. IAEA-Chef Rafael Grossi hat wiederholt darauf hingewiesen, dass der Iran der einzige Staat ohne Atomwaffen sei, der solches fast waffenfähiges Material herstelle.

Sanktionen könnten Wirtschaftskrise im Iran verstärken

Die Sanktionen dürften dem Iran weiter zusetzen. Der Staat mit etwa 90 Millionen Einwohnern ist schon heute unter anderem aufgrund von US-Strafmaßnahmen ökonomisch stark angeschlagen. Mit den reaktivierten UN-Maßnahmen, die auf die Wirtschaft und Militärgüter zielen, würde Teheran weiter unter Druck geraten.

Zudem ist das Vorgehen ein Signal an Unternehmen weltweit, dass eine Zusammenarbeit mit dem Iran äußerst heikel werden kann. Insofern dürften sich noch mehr Firmen überlegen, ob es sich lohnt, mit dem Iran Geschäfte zu machen.

Bereits jetzt ist der Iran mit harten Sanktionen belegt, die vor allem auf den Energiesektor des öl- und gasreichen Landes zielen. Zudem ist das Land weitgehend vom internationalen Zahlungsverkehr ausgeschlossen./scb/DP/men

19.09.2025 | 16:50:07 (dpa-AFX)
Iran-Sanktionen rücken nach Abstimmung im UN-Sicherheitsrat näher
19.09.2025 | 14:51:04 (dpa-AFX)
Ölpreise sinken leicht - Wenig Bewegung auch auf Wochensicht
19.09.2025 | 12:05:17 (dpa-AFX)
Preis für Opec-Öl gefallen
19.09.2025 | 11:52:55 (dpa-AFX)
Iran legt neuen Vorschlag im Atomstreit vor
19.09.2025 | 10:36:16 (dpa-AFX)
Ölpreise geben etwas nach - Wenig Bewegung auch auf Wochensicht
18.09.2025 | 15:30:55 (dpa-AFX)
Ölpreise wenig verändert