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Aktien-Trading / 12.05.2025 | 17:44:42 Werbung

AMD: KI-Agenten brauchen 100-mal mehr Rechenpower. Attraktive Chance nach Kurshalbierung!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Seit Anfang 2024 halbierte sich die AMD-Aktie. Jetzt ist sie attraktiv mit einem KGV26e von 19,4. Die Nachfrage nach den KI-Chips im Rechenzentrum-Bereich wuchs um satte 57 % im 1. Quartal. Immer mehr Hyperscaler sowie Unternehmenskunden nutzen AMD-Halbleiter. Der Übergang zu KI-Agenten dürfte für 100-mal mehr Rechenpower sorgen und bietet AMD eine starke Perspektive in den kommenden Jahren.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

AMD: Ein Gewinner des KI-Zeitalters - KI-Agenten brauchen 100-mal mehr Rechenpower!

AMD gehört dank seiner Gründung im Jahr 1969 zur alten Riege in der Chipbranche. AMD-Grafikprozessen sind vielen Verbrauchern bekannt und noch heute steuert der Chipentwickler leistungsfähige Chips für Notebooks und PCs bei. Doch das künftig größte Wachstum lauert im KI-Zeitalter mit seinem enormen Bedarf an Rechenpower. Zuletzt beflügelte der Aufbau von Infrastruktur für KI-Training die Nachfrage. Doch der große Schub kommt dank der Inferenz, wenn KI-Agenten auf die Unternehmensdaten zugreifen und komplexe Aufgaben selbst umsetzen. Der NVIDIA-CEO Jensen Huang erwartet, dass KI-Agenten und „Reasoning“ (Schlussfolgern) 100-mal mehr Rechenpower benötigen, als er im letzten Jahr noch annahm. AMD positioniert sich für diesen Bedarf. Im Bereich der Rechenzentren und KI bietet AMD speziell entwickelte Chips an, die auf hohe Rechenleistung, Energieeffizienz und Skalierbarkeit ausgelegt sind. Dazu gehören insbesondere die EPYC-Prozessoren, die für Cloud-Computing, Virtualisierung und datenintensive Anwendungen optimiert sind. Für den KI-Bereich stellt AMD die Instinct-Beschleunigerkarten zur Verfügung, die speziell auf maschinelles Lernen und Deep Learning ausgelegt sind.

 

Hyperscaler nutzen mehr AMD-Chips. Der Rechenzentrum-Umsatz steigt um 57 %!

Im 1. Quartal gelang es, das Wachstum um 36 % auf 7,43 Mrd. USD beim Umsatz sowie um 55 % auf 0,96 USD beim EPS zu beschleunigen. Das Momentum bei KI und Rechenzentren nimmt laut dem Unternehmen zu. Entsprechend ragte das Segment mit einem 57%igen Umsatzwachstum auf 3,7 Mrd. USD heraus, was durch die Nachfrage nach AMDs EPYC-CPUs und AMDs Instinct-GPUs befeuert wurde. Erfreulich ist, dass die führenden Hyperscaler den Einsatz von AMD-Chips bei der eigenen Infrastruktur sowie der Public Cloud-Infrastruktur ausweiten. So hat AMD den Anteil an Server-CPUs durch die Einführung der EPYC-Turin-Prozessoren der fünften Generation und die Nachfrage nach EYPC-Prozessoren der vierten Generation gesteigert. „Mehr als 30 neue Instanzen wurden im Quartal von Alibaba, AWS, Google, Oracle, Tencent und anderen gestartet, darunter die erste Welle von EPYC Turin-Instanzen der fünften Generation“, so das Unternehmen. AMD gewinnt bei den Cloud-Providern sowie auf Enterprise-Ebene an Momentum, denn durch die Nutzung der EPYC-Prozessoren lassen sich die Leistungsfähigkeit erhöhen und Kosten senken. Das gelang beispielsweise Crowdstrike.

 

Die USA und China nähern sich an. Mehr KI-Chips könnten exportiert werden.

Die USA und China hatten am Wochenende bei ihren Verhandlungen Fortschritte erzielt und deeskalieren. Für 90 Tage reduzieren die USA die Zölle von 145 % auf 30 %. Im Gegenzug senkt China seine Zölle von 125 % auf 10 % beim Import. Zudem überarbeiten die USA ihr Modell für die Exportrestriktionen von KI-Chips. Es ist vorstellbar, dass mit anderen Ländern individuell ausgehandelt wird, wie viele abgenommen werden dürfen. Die USA wollen damit auch verhindern, dass China komplett abgeschottet wird und es möglicherweise damit sogar schafft, mit eigenen Produkten den Wettbewerb zu AMD, NVIDIA & Co. zu intensivieren. Für AMD wäre es positiv, wenn der Konzern wieder mehr Chips nach China – wenn auch über Umwege – expandieren könnte. Bis zu 700 Mio. USD an Umsatz gehen AMD durch die Exportrestriktionen allein im 2. Quartal verloren. Über die nächsten Viertel müssten die Verkäufe bei einer fortschreitenden Deeskalation zunehmen.

 

Nach der Kurshalbierung ist die Aktie attraktiv!

Anfang 2024 notierte die AMD-Aktie bei über 220 USD. Auf dem aktuellen Kurslevel von über 100 USD hat eine Halbierung stattgefunden. Diese macht AMD wieder attraktiv, denn das Unternehmen baut seinen Marktanteil aus, wird mehr Nachfrage nach dem hohen Bedarf an Rechenpower durch KI-Agenten verzeichnen und ist mit einem KGV26e von 19,4 gar nicht teuer. Der Konsens erwartet bis mindestens 2027 ein deutliches Gewinnwachstum, von einem EPS von 4,02 USD in 2025 auf 5,68 USD in 2026 und 7,19 USD in 2027.

 

Trading-Idee: Discount-Optionsschein Long auf den Basiswert Advanced Micro Devices Inc.

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Advanced Micro Devices Inc. ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Discount-Optionsschein Long der DZ BANK bezogen auf die Advanced Micro Devices Inc.-Aktie (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DQ92ZN). Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 30.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

 

Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:

  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Cap, erhalten Anleger am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Cap abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und in EUR umgerechnet.
  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, aber über dem Basispreis, erhalten Anleger am Rückzahlungstermin einen Rückzahlungsbetrag, der wie folgt ermittelt wird: Der Basispreis wird vom Referenzpreis abgezogen. Anschließend wird das Ergebnis mit dem Bezugsverhältnis multipliziert und in EUR umgerechnet.
  3. Liegt der Referenzpreis auf oder unter dem Basispreis, beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Anleger zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Anleger weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Anleger halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Discount-Optionsschein Long mit Basiswert Advanced Micro Devices Inc.-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Advanced Micro Devices Inc. zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter dem Basispreis notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 12.05.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ92ZN (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ92ZN (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount Optionsschein Long 80 - 87,5 2025/12: Basiswert Advanced Micro Devices

DQ92ZN / //
Quelle: DZ BANK: Geld 13.05., Brief 13.05.
DQ92ZN // Quelle: DZ BANK: Geld 13.05., Brief 13.05.
0,55 EUR
Geld in EUR
0,56 EUR
Brief in EUR
3,77%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 112,43 USD
Quelle : NASDAQ , 01:57:47
  • Basispreis 80,00 USD
  • Abstand zum Basispreis in % -28,84%
  • Cap 87,50 USD
  • Maximale Auszahlung 0,75 USD
  • Hebel 17,94x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

News / Advanced Micro Devices Inc.

16.04.2025 | 17:29:53 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Nvidia & Co leiden unter US-Liefereinschränkungen und ASML

NEW YORK (dpa-AFX) - Die jüngste Erholung der US-Chipaktien hat am Mittwoch einen herben Dämpfer erfahren. Die Gründe dafür waren ein überraschend schwacher Auftragseingang des weltweit größten Chip-Maschinenbauers ASML <NL0010273215> und verschärfte Einschränkungen für Lieferungen von KI-Chips nach China durch die US-Regierung. Letzteres traf vor allem die Papiere von AMD <US0079031078> und Nvidia <US67066G1040> hart.

So sackten die Anteilscheine von Nvidia um fast sieben Prozent auf 104,44 US-Dollar ab und waren damit das klare Schlusslicht im Dow Jones Industrial <US2605661048>. Der Leitindex gab nur leicht nach.

Unter den größten Verlierern im von den großen Technologieaktien dominierten Nasdaq 100 <US6311011026> knickten AMD um 6,3 Prozent ein. Mit Blick auf die weiteren Branchengrößen büßten Micron <US5951121038>, Broadcom <US11135F1012> und Applied Materials <US0382221051> zwischen 2,1 und 3,9 Prozent ein.

Die Liefereinschränkungen führen bei Nvidia zu Einbußen in Milliardenhöhe. Der Konzern wird eine Belastung von 5,5 Milliarden US-Dollar im Zusammenhang mit Lagerbeständen und Kaufzusagen verbuchen.

"Die verschärften Vorschriften der US-Regierung für Nvidia können als Teil des laufenden Handelskriegs zwischen den USA und China gesehen werden", sagte Tomo Kinoshita, globaler Marktstratege bei Invesco Asset Management. Es handele sich jedoch auch um eine Politik, die von der Sorge über Chinas Aufstieg im Elektroniksektor angetrieben werde. Insofern könnte diese Politik wahrscheinlich dauerhaft verfolgt werden.

Analyst Timothy Arcuri von der Großbank UBS hielt gleichwohl an seiner Kaufempfehlung für die Nvidia-Papiere fest. Sein Kursziel von 185 Dollar liegt deutlich über dem erst im Januar erreichten Rekordhoch von gut 153 Dollar.

Die neuen Lieferbeschränkungen für H20-Chips nach China und andere Embargo-Staaten wie Russland kämen zwar einem Bann gleich, schrieb Arcuri. Größere Auswirkungen sieht er allerdings nicht. Würden die H20 komplett aus seinen Schätzungen gestrichen, sänke die Ergebnisschätzung für Nvidia um 0,20 Dollar.

AMD bezifferte die mit den US-Exportkontrollen nach China verbundenen Kosten auf bis zu 800 Millionen Dollar. Das Unternehmen sagte, es werde sich um Lizenzen für den Export an Kunden in China bemühen, könne aber nicht sicher sein, dass es diese erhalten werde./la/jsl/he

18.03.2025 | 21:24:20 (dpa-AFX)
Nvidia kündigt nächste KI-Chips an
14.02.2025 | 07:30:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Trump: Chiphersteller sollen in den USA produzieren
05.02.2025 | 15:35:04 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Bernstein senkt Ziel für AMD auf 125 Dollar - 'Market-Perform'
05.02.2025 | 12:18:30 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Alphabet- und AMD-Zahlen kleinerer Rückschlag für Tech-Branche
04.02.2025 | 23:26:09 (dpa-AFX)
AMD verfehlt Erwartungen im KI-Geschäft
10.01.2025 | 20:07:00 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Weitere Nvidia-Gewinnmitnahmen - Auch andere Hersteller schwach

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