Deutsche Bank: Transformationsprozess und Profiteur einer steigenden Kreditnachfrage!
Finanzdienstleister mit breiter Lösungspalette
Die Deutsche Bank bietet unter den Marken Deutsche Bank, Postbank und der digitalen Bank FYRST ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen für verschiedene Kundengruppen an. So werden Privatkunden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoführung, Kredite und Anlageberatung angeboten. Als Unternehmensbank werden wiederum Lösungen in den Bereichen Zahlungsverkehr, Liquiditätsmanagement, Devisenhandel, Handelsfinanzierung und Kreditvergabe erbracht. Im Wealth Management fokussiert sich die Deutsche Bank wiederum auf maßgeschneiderte Lösungen für vermögende Privatkunden und Familienunternehmen, einschließlich Vermögensverwaltung, Liquiditäts- und Risikomanagement. Im Investmentbanking steht wiederum die Expertise für institutionelle und Unternehmenskunden im Fokus, wobei vom Risikomanagement im Zins- und Währungshandel und die Versorgung mit Liquidität über Finanzierungslösungen bis hin zum Beratungs- und Emissionsgeschäft alles abgedeckt wird.
Transformationsprozess mit Aussicht auf künftige Wachstumstreiber
Das Marktumfeld im Bereich der Finanzdienstleistungen ist hart umkämpft und eine Konsolidierung der Branche deutet sich durch Übernahmeangebote an. Die Deutsche Bank befindet sich dabei in einer Phase der Transformation. Diese ist von Kostensenkungsmaßnahmen und strategischen Neuausrichtungen geprägt. Die geplanten Stellenstreichungen und Filialschließungen sollen die Effizienz steigern und die Profitabilität erhöhen. Gleichzeitig positioniert sich die Bank durch Kooperationen, wie die mit DWS im Bereich Private Credit, in wachstumsstarken Segmenten. Dennoch stehen Herausforderungen wie hohe Rechtskosten und volatile Gewinne im Raum.
Positiv könnten sich derweil die Rahmenbedingungen entwickeln. Die Deutsche Bank erzielt einen wesentlichen Teil ihrer Einnahmen aus dem Zinsgeschäft. Wenn die FED die Leitzinsen künftig weiter auf hohem Niveau mit nur leichten Zinssenkungen halten sollte, dann könnte dies bei der Deutschen Bank zu einer positiven Entwicklung bei den Zinsmargen beitragen. Wenn die FED die Zinsen stark senkt, kann die Nettozinsmarge schrumpfen, was den Zinsertrag der Bank belastet. Ebenfalls positiv könnten sich in Deutschland die geplanten milliardenschweren Sondervermögen auszahlen, weil dadurch das Kreditgeschäft weiter angekurbelt werden dürfte.
Verbessertes Risikoprofil überzeugt die Investoren
Am 13. März 2025 hat der Konzern den Geschäftsbericht für 2024 sowie einen bestätigten Jahresausblick für 2025 veröffentlicht. Demnach wurden die Erträge im Geschäftsjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 30,1 Mrd. Euro gesteigert. Höhere nichtoperative Kosten aufgrund der gestiegenen Kosten für spezifische Rechtsfälle haben wiederum dafür gesorgt, dass der Nachsteuergewinn um 28 % auf 3,5 Mrd. Euro gesunken ist. Die Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital (RoTE) betrug 4,7 % und das Aufwand-Ertrag-Verhältnis lag bei 76 %. Die Investoren sollen an diesen Entwicklungen mit einem Aktienrückkaufprogramm und einer steigenden Dividendenausschüttung beteiligt werden. Demnach wurden für das Jahr 2025 bereits Aktienrückkäufe im Umfang von bisher 750 Mio. Euro genehmigt, nachdem 2024 bereits Rückkäufe im Umfang von 675 Mio. Euro getätigt wurden. Bei der Dividende für das abgeschlossene Jahr 2024 soll den Aktionären ein Anstieg um 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 0,68 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.
Für 2025 sieht sich die Deutsche Bank weiter auf Kurs, dass die Erträge auf rund 32 Mrd. Euro gesteigert werden könnten. Hierbei sollen alle vier Bereiche Schätzungen zufolge höhere Erträge erzielen können. Gleichzeitig wird eine Normalisierung bei Kosten und Risiken erwartetet, was sich wiederum durch eine niedrigere Risikovorsorge im Kreditgeschäft sowie sinkende zinsunabhängige Aufwendungen auszahlen könnte. Hierdurch könnte wiederum das RoTE auf über 10 % steigen. Außerdem visiert der Finanzdienstleister unverändert das Ziel an, für die Jahre 2021 bis 2025 mehr als 8 Mrd. Euro an die Aktionäre auszuschütten.
Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Deutsche Bank AG
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Deutsche Bank AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Deutsche Bank AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DY0NQ6). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.
Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Deutsche Bank AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Deutsche Bank AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 25.03.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
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Endlos Turbo Long 15,1407 open end: Basiswert Deutsche Bank
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