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Aktien-Trading / Archiv: 25.03.2025 | 13:27:05 Werbung

Deutsche Bank: Transformationsprozess und Profiteur einer steigenden Kreditnachfrage!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Aussicht auf eine konjunkturelle Erholung, welche die Kreditgeschäfte antreiben könnte, eine sinkende Risikovorsorge und gleichzeitig anvisierte Kostenverbesserungen rücken die Deutsche Bank AG momentan in den Fokus der Anleger.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Finanzdienstleister mit breiter Lösungspalette

Die Deutsche Bank bietet unter den Marken Deutsche Bank, Postbank und der digitalen Bank FYRST ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen für verschiedene Kundengruppen an. So werden Privatkunden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoführung, Kredite und Anlageberatung angeboten. Als Unternehmensbank werden wiederum Lösungen in den Bereichen Zahlungsverkehr, Liquiditätsmanagement, Devisenhandel, Handelsfinanzierung und Kreditvergabe erbracht. Im Wealth Management fokussiert sich die Deutsche Bank wiederum auf maßgeschneiderte Lösungen für vermögende Privatkunden und Familienunternehmen, einschließlich Vermögensverwaltung, Liquiditäts- und Risikomanagement. Im Investmentbanking steht wiederum die Expertise für institutionelle und Unternehmenskunden im Fokus, wobei vom Risikomanagement im Zins- und Währungshandel und die Versorgung mit Liquidität über Finanzierungslösungen bis hin zum Beratungs- und Emissionsgeschäft alles abgedeckt wird.

 

Transformationsprozess mit Aussicht auf künftige Wachstumstreiber

Das Marktumfeld im Bereich der Finanzdienstleistungen ist hart umkämpft und eine Konsolidierung der Branche deutet sich durch Übernahmeangebote an. Die Deutsche Bank befindet sich dabei in einer Phase der Transformation. Diese ist von Kostensenkungsmaßnahmen und strategischen Neuausrichtungen geprägt. Die geplanten Stellenstreichungen und Filialschließungen sollen die Effizienz steigern und die Profitabilität erhöhen. Gleichzeitig positioniert sich die Bank durch Kooperationen, wie die mit DWS im Bereich Private Credit, in wachstumsstarken Segmenten. Dennoch stehen Herausforderungen wie hohe Rechtskosten und volatile Gewinne im Raum.

 

Positiv könnten sich derweil die Rahmenbedingungen entwickeln. Die Deutsche Bank erzielt einen wesentlichen Teil ihrer Einnahmen aus dem Zinsgeschäft. Wenn die FED die Leitzinsen künftig weiter auf hohem Niveau mit nur leichten Zinssenkungen halten sollte, dann könnte dies bei der Deutschen Bank zu einer positiven Entwicklung bei den Zinsmargen beitragen. Wenn die FED die Zinsen stark senkt, kann die Nettozinsmarge schrumpfen, was den Zinsertrag der Bank belastet. Ebenfalls positiv könnten sich in Deutschland die geplanten milliardenschweren Sondervermögen auszahlen, weil dadurch das Kreditgeschäft weiter angekurbelt werden dürfte.

 

Verbessertes Risikoprofil überzeugt die Investoren

Am 13. März 2025 hat der Konzern den Geschäftsbericht für 2024 sowie einen bestätigten Jahresausblick für 2025 veröffentlicht. Demnach wurden die Erträge im Geschäftsjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 % auf 30,1 Mrd. Euro gesteigert. Höhere nichtoperative Kosten aufgrund der gestiegenen Kosten für spezifische Rechtsfälle haben wiederum dafür gesorgt, dass der Nachsteuergewinn um 28 % auf 3,5 Mrd. Euro gesunken ist. Die Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital (RoTE) betrug 4,7 % und das Aufwand-Ertrag-Verhältnis lag bei 76 %. Die Investoren sollen an diesen Entwicklungen mit einem Aktienrückkaufprogramm und einer steigenden Dividendenausschüttung beteiligt werden. Demnach wurden für das Jahr 2025 bereits Aktienrückkäufe im Umfang von bisher 750 Mio. Euro genehmigt, nachdem 2024 bereits Rückkäufe im Umfang von 675 Mio. Euro getätigt wurden. Bei der Dividende für das abgeschlossene Jahr 2024 soll den Aktionären ein Anstieg um 50 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 0,68 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.

 

Für 2025 sieht sich die Deutsche Bank weiter auf Kurs, dass die Erträge auf rund 32 Mrd. Euro gesteigert werden könnten. Hierbei sollen alle vier Bereiche Schätzungen zufolge höhere Erträge erzielen können. Gleichzeitig wird eine Normalisierung bei Kosten und Risiken erwartetet, was sich wiederum durch eine niedrigere Risikovorsorge im Kreditgeschäft sowie sinkende zinsunabhängige Aufwendungen auszahlen könnte. Hierdurch könnte wiederum das RoTE auf über 10 % steigen. Außerdem visiert der Finanzdienstleister unverändert das Ziel an, für die Jahre 2021 bis 2025 mehr als 8 Mrd. Euro an die Aktionäre auszuschütten.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Deutsche Bank AG

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Deutsche Bank AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Deutsche Bank AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DY0NQ6). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Deutsche Bank AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Deutsche Bank AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 25.03.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DY0NQ6 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DY0NQ6 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 14,7505 open end: Basiswert Deutsche Bank

DY0NQ6 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
DY0NQ6 // Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
11,20 EUR
Geld in EUR
11,25 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 26,000 EUR
Quelle : Xetra , 27.06.
  • Basispreis
    (Stand 27.06. 04:01 Uhr)
    14,7505 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 43,27%
  • Knock-Out-Barriere
    (Stand 27.06. 04:01 Uhr)
    14,7505 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 43,27%
  • Hebel 2,31x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Deutsche Bank AG

27.06.2025 | 22:57:16 (dpa-AFX)
US-Stresstest: Deutsche Bank und alle andere Geldhäuser weiter ohne Probleme

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die größten Geldhäuser in den USA verfügen nach Einschätzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) über eine krisenfeste Kapitalausstattung. Alle getesteten 22 Institute bestanden den jährlichen Stresstest der Finanzaufseher, wie die Fed am Freitag in Washington mitteilte. Auch die Deutsche Bank <DE0005140008> hatte mit ihrem US-Ableger bei dem Test mit simulierten Krisenszenarien keine Probleme.

Jedes Institut sei bei einer hypothetischen Rezession oberhalb ihrer Mindestkapitalanforderungen geblieben, hieß es weiter. Insgesamt hätten die Banken in diesem Szenario mehr als 550 Milliarden US-Dollar verloren. Der Anteil des harten Kernkapitals (Common Equity Tier 1 capital - CET 1) wäre auf 11,6 Prozent gefallen, deutlich mehr als die von den Aufsehern als Untergrenze angesehenen 4,5 Prozent.

Das diesjährige Szenario war aufgrund der antizyklischen Gestaltung des Tests weniger schwerwiegend als im letzten Jahr. Es beinhalte eine schwere globale Rezession mit einem 30-prozentigen Rückgang der Preise für Gewerbeimmobilien und einem Rückgang der Hauspreise um ein Drittel. Die Arbeitslosenquote stieg dabei um fast 5,9 Prozentpunkte auf in der Spitze 10 Prozent, und die Wirtschaftsleistung ging entsprechend zurück.

Die Aufseher der Notenbank wollen mit dem Test sicherstellen, dass die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte bei einer Krise nicht abrupt ins Stocken gerät. Er ist eine Folge der schweren Finanzkrise von 2008 und soll dafür sorgen, dass Banken für Notlagen gerüstet sind und nicht wieder mit Steuergeld gerettet werden müssen.

Für viele der großen Banken ist die jährliche Prüfung auch entscheidend dafür, ob und in welchem Ausmaß mittels Dividenden oder Aktienrückkäufen Geld an Investoren ausgeschüttet werden kann.

Aufgrund der Corona-Krise hatte die Fed die Bilanzen der Geldhäuser in den vergangenen Jahren besonders penibel überprüft und zeitweise strenge Auflagen zum Erhalt der Geldreserven verhängt. So waren Aktienrückkäufe und Dividendenerhöhungen vorübergehend tabu oder an strikte Auflagen gekoppelt.

Die Deutsche Bank hatte mit ihrem US-Geschäft zwischenzeitlich einen schweren Stand bei den Aufsehern und fiel von 2015 bis 2018 gleich mehrfach beim Stresstest durch. Anders als bei den US-Rivalen hängen bei Töchtern ausländischer Geldhäuser nicht die Dividenden und Aktienrückkäufe vom Testergebnis ab, dafür aber die Gewinnausschüttungen an ihre Konzernmütter./jha/

23.06.2025 | 18:19:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
23.06.2025 | 12:11:46 (dpa-AFX)
Bankkunden sollen mehr Rechte beim Dispo bekommen
22.06.2025 | 12:29:10 (dpa-AFX)
Erspartes für Europa: Siegel für Fonds auf den Weg gebracht
17.06.2025 | 11:49:55 (dpa-AFX)
Online-Banking in Deutschland auf Höchststand
10.06.2025 | 15:00:28 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Bank AG (deutsch)
10.06.2025 | 12:06:30 (dpa-AFX)
WDH: Kundengeld unterschlagen - Deutsche Bank feuert Mitarbeiter

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