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Aktien-Trading / 28.10.2024 | 15:34:19 Werbung

Friedrich Vorwerk: Deutschland errichtet ein 9.040 Kilometer langes Wasserstoffkernnetz und der Investitionsschub in Stromautobahnen startet erst!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Friedrich Vorwerk baut Stromautobahnen sowie Wasserstoffpipelines und adressiert ein Investitionsvolumen von 610 Mrd. Euro bis 2035 in Deutschland. Die Investitionen in Trassen für die Stromübertragung über hunderte Kilometer beginnen erst und große Projekte wie WindaderWest, Korridor B sowie der RheinMainLink bieten ein Auftragspotenzial. Neue Aufträge erhofft sich Friedrich Vorwerk auch vom 9.040 Kilometer langen Wasserstoffkernnetz in Deutschland.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Friedrich Vorwerk hilft bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland

Deutschland verabschiedet sich von Kohlkraftwerken und Atommeilern. Stattdessen wird auf Erdgas, Erneuerbare Energien und später Wasserstoff gesetzt. Die Stromproduktion soll klimafreundlicher werden. Beim Umbau des Energienetzes hilft der Baukonzern Friedrich Vorwerk. Einer der Schlüsselmärkte, auf dem der Konzern aktiv ist, ist der Bau von Stromautobahnen. Denn dezentral erzeugte Energie, wie durch Offshore-Anlagen, muss teilweise viele hundert Kilometer transportiert werden. Friedrich Vorwerk ist marktführend, wenn es um den Bau von Hochspannungsübertragungsnetzen geht. Dazu gehört eine Spezialisierung auf erdgebundene Stromnetze. Von der Projektkonzeption, Detail-Engineering, Wegerechtsverhandlung bis hin zur Umsetzung und Wartung bietet der Konzern alles aus einer Hand an. Ein zweiter Schwerpunkt stellt der Erdgasmarkt dar. Friedrich Vorwerk konzentriert sich dort auf den komplexen Rohrleitungsbau, Gasdruckregel- und Messanlagen, Verdichter sowie Pumpstationen. Wasserstoff ist für den Konzern der dritte bedeutsame Markt. Dort tritt Friedrich Vorwerk als Anbieter von Wasserstoff-Elektrolyseur-Lösungen sowie Wasserstoffpipelines und Wasserstoffaufbereitungssystemen auf. Bis 2035 strebt Deutschland ein klimaneutrales Stromsystem an. Laut einer Studie von Ernst & Young sowie dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. liegt das erforderliche Investitionsvolumen bei 1,2 Bio. Euro, wovon 610 Mrd. Euro auf Bereiche von Friedrich Vorwerk entfallen.

 

Der Bund gab grünes Licht für das 9.040 Kilometer lange Wasserstoffkernnetz

Am 22.10.2024 gab die Bundesnetzagentur grünes Licht für das geplante Wasserstoffkernnetz in Deutschland. Es soll 9.040 Kilometer lang werden und gut 18,9 Mrd. Euro kosten. Damit ist es zwar 600 Kilometer kürzer als bisher geplant, aber dennoch ein großes Investitionsprojekt. Mit dem Wasserstoffnetz sollen 278 Terawattstunden Wasserstoff pro Jahr transportiert werden. Es ist sogar größer dimensioniert, als der erwartete Bedarf am Ende der Bauzeit ist. Die sukzessive Umsetzung ist für den Zeitraum 2024 bis 2032 vorgesehen. Rund 40 % der Pipelines werden neu sein und der Rest werden umfunktionierte Erdgasleitungen sein. Das Ziel: Schon 2025 soll der erste Wasserstoff durch die Netzteile fließen. In den letzten Präsentationen und Conference Calls des Friedrich Vorwerk-Managements wurde das Wasserstoffkernnetz immer wieder als Projekt hervorgehoben. Der Konzern sieht sich als Technologieführer bei der Umsatzsetzung von Elektrolyse- und Wasserstoffpipelines. Gerade die Realisierung und Umrüstung von Pipelines bietet ein Auftragspotenzial, zumal man schon seit 2021 Partner der GET H2-Initiative ist. Dabei ist der Konzern bei den drei Wasserstoffprojekten „HyPerLink Germany“ (660 Kilometer Infrastruktur), „Get H2 Nukleus“ (130 Kilometer Pipeline und Elektrolyse) sowie „HH Win“ (60 Kilometer Industrienetz). Friedrich Vorwerk berichtet auch ein Wasserstoffsegment, in dem man die Erlöse im 1. Halbjahr 2024 um 26 % auf 11 Mio. Euro ausweitete, und das bei einer attraktiven EBIT-Marge von 12,4 %. Aufträge für Wasserstoffprojekte über 16,6 Mio. Euro liegen schon vor.

 

Der Bau großer Stromautobahnen dürfte den Auftragsbestand weiter ansteigen lassen!

Nach den ersten drei Quartalen sitzt Friedrich Vorwerk auf einem Auftragsbestand von 1,178 Mrd. Euro. Allein in bisherigen Jahresverlauf kamen 516,4 Mio. Euro an Aufträgen hinzu. Aktuell fokussiert sich der Konzern auf die Umsetzung des A-Nordprojekts. Das ist eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen von in der Nordsee generiertem Windstrom zu den Industriezentren in NRW. Doch die großen Projekte kommen erst und die Netzbetreiber fragen bereits bei Friedrich Vorwerk an, die schon auf einem hohen Orderbestand sitzen. Riesige Investitionsprojekte für die nächsten Jahre sind die WindaderWest, Korridor B sowie der RheinMainLink, deren Volumina um ein Vielfaches größer sind als die 1,5 Mrd. Euro von A-Nord. Der Ausbau und die Modernisierung des Stromnetzes verschlingen dreistellige Milliarden-Euro-Beträge und Friedrich Vorwerk steht parat, um an weitere Aufträge zu kommen. Denn der Investitionsschub in Stromautobahnen geht erst los!

 

Anhebung der 2024er Prognose

Wie Friedrich Vorwerk am 21.10.2024 berichtete, lag ein Rekordquartal hinter dem Konzern. So gelang es, um 32,4 % auf 145 Mio. Euro zu wachsen. Das EBITDA vervielfachte sich von 6,8 Mio. Euro auf 25,3 Mio. Euro. Die Marge lag bei satten 17,5 %. Positiv wirkt sich aktuell aus, dass die margenschwachen LNG-Projekte abgelaufen sind. Stattdessen greift das deutlich margenbessere A-Nord-Projekt, bei dem man zudem von einer Bonus-Malus-Regelung profitieren kann. Künftig liegt der Fokus auf der Marge. Wie das Management in einem Call in der Vorwoche bestätigte, macht man auch gute Fortschritte beim Anwerben von qualifiziertem Personal, was ein Engpass in der Vergangenheit war. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung und Perspektive erhöhte der Vorstand die 2024er Prognose zum zweiten Mal. Nun wird ein Umsatz von 430 bis 460 Mio. Euro (vorher 410 Mio. Euro) sowie eine EBITDA-Marge von 14 bis 15 % (vorher: 11 bis 13 %) erwartet. Die Perspektive ist wegen den anlaufenden gigantischen Investitionen ins Strom- und Wasserstoffnetz stark.

 

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Friedrich Vorwerk Group SE

Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Friedrich Vorwerk Group SE ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Friedrich Vorwerk Group SE (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DQ6EVH). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

 

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Friedrich Vorwerk Group SE-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Friedrich Vorwerk Group SE zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 28.10.2024, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6EVH (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter http://www.dzbank-wertpapiere.de/DQ6EVH (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Endlos Turbo Long 17,2647 open end: Basiswert Friedrich Vorwerk Group

DQ6EVH / //
Quelle: DZ BANK: Geld 04.11. 10:08:30, Brief 04.11. 10:08:30
DQ6EVH // Quelle: DZ BANK: Geld 04.11. 10:08:30, Brief 04.11. 10:08:30
13,29 EUR
Geld in EUR
13,39 EUR
Brief in EUR
-0,08%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 30,500 EUR
Quelle : Xetra , 09:52:56
  • Basispreis
    17,2647 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % 43,39%
  • Knock-Out-Barriere
    17,2647 EUR
  • Abstand zum Knock-Out in % 43,39%
  • Hebel 2,28x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Friedrich Vorwerk Group SE

21.10.2024 | 07:04:14 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: FRIEDRICH VORWERK wächst im dritten Quartal um 32 % auf 145 Mio. EUR Umsatz bei 17,5 % EBITDA-Marge und erhöht Prognose 2024 auf 430-460 Mio. EUR Umsatz bei 14-15 % EBITDA-Marge (deutsch)

FRIEDRICH VORWERK wächst im dritten Quartal um 32 % auf 145 Mio. EUR Umsatz bei 17,5 % EBITDA-Marge und erhöht Prognose 2024 auf 430-460 Mio. EUR Umsatz bei 14-15 % EBITDA-Marge

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EQS-Ad-hoc: Friedrich Vorwerk Group SE / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/Prognoseänderung

FRIEDRICH VORWERK wächst im dritten Quartal um 32 % auf 145 Mio. EUR Umsatz

bei 17,5 % EBITDA-Marge und erhöht Prognose 2024 auf 430-460 Mio. EUR Umsatz

bei 14-15 % EBITDA-Marge

21.10.2024 / 07:03 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung

(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group

AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

FRIEDRICH VORWERK wächst im dritten Quartal um 32 % auf 145 Mio. EUR Umsatz

bei 17,5 % EBITDA-Marge und erhöht Prognose 2024 auf 430-460 Mio. EUR Umsatz

bei 14-15 % EBITDA-Marge

Tostedt, 21. Oktober 2024 - Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN

DE000A255F11), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der

Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, erzielte

im dritten Quartal ein EBITDA von 25,3 Mio. EUR und übertrifft damit den

Vorjahreswert von 6,8 Mio. EUR um mehr als ein Dreifaches. Der Umsatz stieg im

selben Zeitraum um 32,4 % auf 145,0 Mio. EUR. Die EBITDA-Marge legte somit um

mehr als 11 Prozentpunkte auf 17,5 % zu. Bezogen auf die ersten neun Monate

des Geschäftsjahres lag das EBITDA mit 49,8 Mio. EUR um 144,1 % über dem

Vorjahreswert; der Umsatz wuchs um 23,3 % auf 339,1 Mio. EUR, sodass sich eine

EBITDA-Marge von 14,7 % ergibt. Der Nettofinanzmittelbestand konnte trotz

des starken Wachstums zum 30.09.2024 auf 30,4 Mio. EUR gesteigert werden, was

einem Anstieg um 42,8 Mio. EUR seit dem 30.06.2024 entspricht.

Nachdem Umsatz und Profitabilität bereits im zweiten Quartal deutlich

angestiegen waren, erreichten beide Kennzahlen im dritten Quartal absolute

Rekordwerte. Hintergrund dieser hervorragenden Geschäftsentwicklung ist der

qualitativ hochwertige Auftragsbestand von 1.178,2 Mio. EUR, welcher im Zuge

der sich beschleunigenden Energiewende weiter deutlich ansteigen wird. In

den ersten neun Monaten lag der Auftragseingang bei 516,4 Mio. EUR und damit

bei mehr als dem 1,5-fachen des Umsatzes im gleichen Zeitraum.

Vor dem Hintergrund dieser hervorragenden Entwicklung sowie eines

unverändert positiven Ausblicks hebt der Vorstand seine Prognose für das

Geschäftsjahr 2024 zum zweiten Mal an und erwartet nunmehr einen Umsatz von

430-460 Mio. EUR nach zuvor prognostizierten Umsatzerlösen von mehr als 410

Mio. EUR. Darüber hinaus erhöht der Vorstand die prognostizierte EBITDA-Marge

auf 14-15 %, die zuvor am oberen Ende der Spanne von 11-13 % erwartet worden

war.

Die vollständige Quartalsmitteilung ist ab dem 14.11.2024 unter

www.friedrich-vorwerk-group.de verfügbar.

Kontaktdaten

FRIEDRICH VORWERK Group SE

Harburger Straße 19

21255 Tostedt

Tel +49 4182 - 29470

Fax +49 4182 - 6155

ir@friedrich-vorwerk.de

www.friedrich-vorwerk-group.de

Vorstand

Torben Kleinfeldt (CEO)

Tim Hameister

Vorsitzender des Aufsichtsrats

Dr. Christof Nesemeier

Registergericht

Amtsgericht Tostedt, HRB 208170

Ende der Insiderinformation

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21.10.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Friedrich Vorwerk Group SE

Harburger Straße 19

21255 Tostedt

Deutschland

E-Mail: ir@friedrich-vorwerk.de

Internet: www.friedrich-vorwerk-group.de

ISIN: DE000A255F11

WKN: A255F1

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard)

EQS News ID: 2011937

Ende der Mitteilung EQS News-Service

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2011937 21.10.2024 CET/CEST

°

19.09.2024 | 14:15:46 (dpa-AFX)
EQS-DD: Friedrich Vorwerk Group SE (deutsch)
19.09.2024 | 14:14:45 (dpa-AFX)
EQS-DD: Friedrich Vorwerk Group SE (deutsch)
16.09.2024 | 10:35:52 (dpa-AFX)
EQS-DD: Friedrich Vorwerk Group SE (deutsch)
16.09.2024 | 10:35:49 (dpa-AFX)
EQS-DD: Friedrich Vorwerk Group SE (deutsch)
29.08.2024 | 11:50:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Hauck Aufhäuser IB senkt Friedrich Vorwerk auf 'Hold'
14.08.2024 | 07:48:41 (dpa-AFX)
EQS-Adhoc: FRIEDRICH VORWERK steigert EBITDA im zweiten Quartal um 121 % bei Umsatzwachstum von 27 % und erhöht Prognose für 2024 auf über 410 Mio. EUR Umsatz bei einer Profitabilität am oberen Ende der Spanne (deutsch)

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