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Anlage-Impulse / Archiv: 03.04.2025 | 12:03:07 Werbung

AMD: Oracle setzt auf die EPYC-Prozessoren der fünften Generation!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Advanced Micro Devices (AMD) baut seine Marktposition im Bereich Hochleistungs- und Adaptive Computing weiter aus. Mit der Übernahme von ZT Systems und neuen bzw. vertieften Partnerschaften, wie der Zusammenarbeit mit Oracle Cloud Infrastructure, positioniert sich AMD als starker Konkurrent zu NVIDIA im Rechenzentrums- und KI-Sektor. Die Aussichten für 2025 sind vielversprechend, während die nächsten Quartalszahlen Aufschluss über die tatsächlichen Erfolge geben werden.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Halbleiterkonzern mit breiter Angebotspalette

Advanced Micro Devices (AMD) ist ein führendes Unternehmen im Bereich Hochleistungs- und Adaptive Computing. Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen für verschiedene Märkte wie Rechenzentren, Embedded-Systeme, Gaming und PCs an. Im Angebot befinden sich dabei beispielsweise Ryzen-Prozessoren für Desktop- und Laptop-Systeme sowie EPYC-Prozessoren für Serveranwendungen und Embedded-Prozessoren für spezialisierte Systeme. Im Bereich der Grafikprozessoren (GPUs) werden Radeon Grafikkarten für Verbraucher und Radeon PRO für professionelle Anwendungen angeboten. Außerdem befinden sich mit AMD Instinct Beschleuniger für Hochleistungsrechnen und KI-Anwendungen in der Produktpalette des Konzerns.

 

Übernahme von ZT Systems wurde abgeschlossen

Für 2025 wird erwartet, dass AMDs Rechenzentrums-GPU-Umsatz erheblich wächst. Zudem hat AMD am 31. März die 4,9 Mrd. USD schwere Übernahme von ZT Systems abgeschlossen, was voraussichtlich bis Ende 2025 einen positiven Einfluss auf den Non-GAAP-Gewinn haben wird. Bei ZT Systems handelt es sich um einen Entwickler von Rechenzentrums-Hardware für Cloudcomputing und KI. Der bereits im August 2024 angekündigte Deal ist der jüngste Schritt von AMD, sein Angebot an Rechenzentrumssystemen gegenüber dem Rivalen NVIDIA auszubauen. Durch die Übernahme kann sich AMD besser als Akteur im Bereich KI-Rechenzentren positionieren und großen Kunden wie Microsoft und Meta Platforms eine Alternative zu NVIDIAs dominierenden Chips und Servern bieten. Da KI die Hardware-Integration für Kunden immer komplexer macht, muss AMD mehr als nur Chips und Software liefern, erklärte CEO Lisa Su.

In den letzten Jahren haben sowohl NVIDIA als auch AMD ihr Interesse an Rechenzentrumsservern verstärkt. Server sind die übergeordneten Systeme, die die Chips und Beschleuniger wie Grafikprozessoren (GPUs) aufnehmen und vernetzen. NVIDIA hat gezielt seinen Fokus über reine Chips hinaus erweitert und sich als Designer von Rechenzentren (oder "KI-Fabriken”), positioniert. Diese Strategie wird besonders mit CEO Jensen Huang in Verbindung gebracht. Das bedeutet, dass das Unternehmen eine Art One-Stop-Shop für alle zentralen Elemente von Rechenzentren bietet, einschließlich Software, Design-Dienstleistungen und Netzwerktechnologien.

 

AMD setzt auf ein offenes Ökosystem

AMD will mit ZT ebenfalls ein Stück des Marktes für "KI-Fabriken” erobern. Ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Konkurrenten wie NVIDIA sieht AMD in seinem offenen oder Open-Source-Ökosystem, anstatt auf ein proprietäres System mit fest integrierten Komponenten zu setzen. AMD übernimmt rund 1.000 Design-Ingenieure von ZT Systems, die auf Hardware- und Serverdesign spezialisiert sind, und integriert sie in die Sparte AMD Data Center Solutions.

ZT Systems hatte seinen Sitz in Secaucus im US-Bundesstaat New Jersey und war ein privat geführtes Unternehmen mit über 10 Mrd. USD Jahresumsatz zum Zeitpunkt der Übernahmeankündigung. Wie geplant befindet sich AMD zudem im Prozess des Verkaufs der Fertigungseinheit von ZT und führt hierzu Gespräche mit mehreren potenziellen Käufern. In den letzten Jahren hat AMD weitere Übernahmen getätigt, um sein Rechenzentrumsangebot zu erweitern, darunter die Käufe des programmierbaren Chipherstellers Xilinx und Pensando im Jahr 2022.

 

Partnerschaften sollen die Wachstumsperspektive untermauern

Am 31. März wurde verkündet, dass Oracle Cloud Infrastructure (OCI) die neuen Compute E6-Instanzen eingeführt hat, die auf AMDs fünfte Generation der EPYC-Prozessoren basieren und eine hohe Leistung sowie Effizienz bieten. Die EPYC-Prozessoren der fünften Generation ermöglichen es den OCI Compute E6 Shapes, eine bis zu zweifache Steigerung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses im Vergleich zur vorherigen E5-Instanzgeneration zu erreichen, basierend auf Tests von OCI. Ob sich die Ausweitung des Partnernetzwerkes sowie die vertiefenden Zusammenarbeiten auszahlen, wird sich auch mit Blick auf den Bericht für das 1. Quartal zeigen, welcher am 06. Mai 2025 veröffentlicht wird. Der Markt rechnet für die Periode mit einem Umsatz von 7,11 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 0,95 USD.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Advanced Micro Devices Inc.

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Advanced Micro Devices Inc. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY272W, das am 27.03.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Advanced Micro Devices Inc. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 85,00 USD begrenzt. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Advanced Micro Devices Inc. an der maßgeblichen Börse am 20.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 85,00 USD.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 27.03.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Advanced Micro Devices Inc. am 20.03.2026 auf oder über 85,00 USD liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 03.04.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DY272W (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DY272W (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 85 2026/03: Basiswert Advanced Micro Devices

DY272W / //
Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
DY272W // Quelle: DZ BANK: Geld 27.06., Brief 27.06.
68,81 EUR
Geld in EUR
68,83 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 143,86 USD
Quelle : NASDAQ , 28.06.
  • Max Rendite 5,38%
  • Max Rendite in % p.a. 7,31% p.a.
  • Discount in % 43,93%
  • Cap 85,00 USD
  • Abstand zum Cap in % -40,91%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Advanced Micro Devices Inc.

26.06.2025 | 16:57:27 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Micron Technology blickt optimistisch in die Zukunft

(neu: Aktienkurs angepasst und mehr Details)

BOISE (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Micron <US5951121038> profitiert vom anhaltenden Boom der Künstlicher Intelligenz (KI). Das Unternehmen erwartet nach einem Umsatzrekord im dritten Geschäftsquartal weiteres Wachstum. Erlös und Gewinn dürften im Schlussviertel (per Ende August) stärker steigen als von Analysten erwartet. Vor allem die KI-getriebene Nachfrage von Rechenzentren-Betreibern befeuert die Geschäfte. Die zuletzt hervorragend gelaufene Aktie legte am Donnerstag in den ersten Handelsminuten bis zu zwei Prozent zu, drehte aber schnell ins Minus und gab zuletzt rund 1,5 Prozent nach.

Das Unternehmen ist bei Anlegern seit längerem begehrt, denn der KI-Boom und die milliardenschweren Investitionen in diese Technologie lässt Investoren auch verstärkt auf Papiere jenseits von Top-Aktien wie Nvidia <US67066G1040> blicken.

Micron hat seinen Kurs seit dem Zwischentief infolge der Zoll-Ankündigungen von US-Präsident Donald Trump im April in etwa verdoppelt. Damit gehört die Micron-Aktie zu den Top-Werten im Nasdaq 100 <US6311011026>.

Mit einem Kursplus von knapp 160 Prozent in den vergangenen fünf Jahren gehört Micron allerdings zu den eher schwächeren Chiptiteln. Zum Vergleich: Nvidia-Anteile legten seitdem etwas mehr als 1.500 Prozent zu; Broadcom fast 800 Prozent. Mit einem Börsenwert von rund 140 Milliarden Dollar hinkt Micron zudem auch hier vielen Titeln der Konkurrenz hinterher.

Die guten Micron-Ergebnisse und die optimistische Prognose trieben auch die Papiere deutscher Unternehmen der Branche an. So stiegen etwa im Dax <DE0008469008> Infineon <DE0006231004> zwischenzeitlich bis zu knapp drei Prozent an. Chipindustrie-Ausrüster und -Zulieferer wie Aixtron <DE000A0WMPJ6> und Suss Microtech <DE000A1K0235> waren ebenfalls gefragt.

Im dritten Quartal (per Ende Mai) kletterte der Umsatz um 15 Prozent im Vergleich zu den drei Monaten zuvor auf 9,3 Milliarden US-Dollar (rund 8 Mrd Euro), wie der weltgrößte Speicherchiphersteller am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte. Das lag über der Unternehmensprognose sowie den Erwartungen der Analysten.

Micron erhöhte seine Erlöse mit den für KI-Anwendungen benötigten ultraschnellen und dabei stromsparenden Hochleistungschips um nahezu 50 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Damit liege Micron in dem Bereich über Plan, so JPMorgan-Analyst Harlan Sur, der dem Unternehmen "solide Ergebnisse und einen starken Ausblick" bescheinigte.

Das Management um Konzernchef Sanjay Mehrotra erwartet in diesem Markt ein anhaltendes Wachstum, da die Software immer komplexer wird und damit größere Speicherkapazitäten benötigt.

Für das vierte Jahresviertel geht Micron daher im Vergleich zum Vorquartal von einem Umsatzwachstum von 15 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar in der Mitte der Prognosespanne aus, was ebenfalls deutlich über den Schätzungen des Marktes liegt. Dabei kalkuliert Micron mit einer Bandbreite von plus/minus 300 Millionen. Die Bruttomarge sieht das Unternehmen bei 41 Prozent (plus/minus ein Prozent), das bereinigte Ergebnis je Aktie soll auf 2,50 Dollar in der Mitte der Spanne steigen.

Im dritten Quartal verbesserte Micron die Bruttomarge auf 37,7 Prozent, der bereinigte Gewinn je Aktie legte auf 1,91 Dollar zu und übertraf ebenfalls die Erwartungen. Netto verdiente Micron knapp 1,9 Milliarden Dollar, nach 1,6 Milliarden im Vorquartal.

Micron sei in diesem Geschäftsjahr auf Rekordkurs, sagte Vorstandsvorsitzender Mehrotra laut Mitteilung. "Wir investieren diszipliniert, um unsere Technologieführerschaft und unsere Fertigungskompetenz auszubauen und die wachsende Nachfrage nach KI-gesteuerten Speichern zu befriedigen." Das Unternehmen hat bereits einen milliardenschweren Ausbau seiner Produktionskapazitäten angekündigt./nas/tav/mis/zb/jha/

26.06.2025 | 13:01:09 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Micron Technology blickt überraschend optimistisch in die Zukunft
25.06.2025 | 19:34:01 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS 2: Nvidia erklimmt Rekordhoch - KI-Trend treibt Techs an
25.06.2025 | 19:13:28 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Nvidia vor Sprung auf Rekordhoch - KI-Trend treibt Techs an
29.05.2025 | 16:25:42 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 3: Nvidia-Resultate beruhigen nervöse Anleger
29.05.2025 | 13:13:23 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS 2: Nvidia-Resultate beruhigen nervöse Anleger - Rekord im Blick
29.05.2025 | 08:27:38 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Nvidia legt nach Zahlen deutlich zu - Rekordhoch wieder im Blick

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