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Anlage-Impulse / Archiv: 28.11.2024 | 10:50:33 Werbung

Dermapharm Holding SE: Positive Entwicklungen bei Arkopharma und Insiderkäufe lösen Erholungsbewegung aus!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Dermapharm Holding SE punktet mit einer gezielten Expansionsstrategie, die durch Übernahmen wie Montavit und Arkopharma das Wachstum in margenstarken Segmenten sichert. Trotz Herausforderungen im Impfstoffgeschäft und schwächeren Entwicklungen bei Arkopharma wurde die Jahresprognose bestätigt. Insiderkäufe in Millionenhöhe durch Großinvestor Wilhelm Beier unterstreichen das Vertrauen in die langfristige Erfolgsperspektive des Unternehmens.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Pharmaspezialist überzeugt mit gezielter Expansionsstrategie

Die Dermapharm Holding SE hat sich auf die Herstellung von Markenarzneimitteln und anderen Gesundheitsprodukten spezialisiert. Bei der Expansionsstrategie setzt der Konzern auch auf gezielte Akquisitionen von international aufgestellten Nischenplayern. So kann das Unternehmen zum einen neue Märkte erschließen und zum anderen die Produktpalette in potenziell wachstumsstarken Bereichen wie Nahrungsergänzungs- und pflanzlichen Arzneimitteln, Kosmetika und Medizinprodukten sowie pflanzlichen Extrakten und medizinischem Cannabis gezielt erweitern. In diesem Zusammenhang wird zum Beispiel die französische Arkopharma-Gruppe als langfristiger Wachstumstreiber angesehen. Arkopharma gilt als Marktführer für pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel in Frankreich. Mit der spanischen Euromed S.A. hat Dermapharm außerdem einen global führenden Hersteller von Pflanzenextrakten und pflanzlichen Wirkstoffen für die Pharma-, Nutrazeutika-, Lebensmittel- und Kosmetikindustrie im Portfolio. Aber auch der Bereich Allergologie, wo man Montavit übernommen hat, bietet dem Konzern neben der Ausweitung der Angebotspalette auch wiederkehrende Einnahmechancen und das Potenzial, Marktanteile zu gewinnen. Neben der Entwicklung und Vermarktung von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln konzentriert sich Dermapharm auch auf die Herstellung von Over-the-Counter (OTC)-Arzneimitteln und vertreibt mit axicorp ein "Parallelimportgeschäft". In diesem Bereich gilt axicorp in Deutschland derzeit als sechstgrößter Parallelimporteur.

 

Fortschritte bei der Integration von Montavit

Am 14. November hat der Konzern den Quartalsbericht präsentiert. Demnach wurde der Umsatz im 3. Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 % auf 890,1 Mio. Euro gesteigert. Das Wachstum der margenstarken "Markenarzneimittel" gleicht den Umsatzrückgang im Segment "Andere Gesundheitsprodukte" mehr als aus. Beim EBITDA (unbereinigt) gab es einen überproportionalen Anstieg um 12,3 % auf 234,1 Mio. Euro und die EBITDA-Marge (unbereinigt) verbesserte sich dadurch um 2,3-%-Punkte auf 26,3 %. Positiv wurde auf die Integration von Montavit verwiesen, wohingegen die planmäßigen Rückgänge im Impfstoffgeschäft sowie die weiterhin belastenden Entwicklungen bei Arkopharma (letztes Jahr gab es außergewöhnlich hohe Verkäufe in französischen Apotheken, was sich in diesem Jahr auch aufgrund vom Abbau von Lagerbeständen bisher leicht abgeschwächt hat) als dämpfende Faktoren fungieren.

 

Neben den Zahlen für das 3. Quartal wurde auch die Jahresprognose bestätigt. Sie sieht einen Umsatz von 1,17 Mrd. bis 1,21 Mrd. Euro und ein bereinigtes EBITDA in der Spanne von 305 Mio. bis 315 Mio. Euro vor. Die positiven Trends bei Arkopharma wurden hierbei als einer der Gründe für den weiterhin zuversichtlichen Ausblick genannt.

 

Mehrere Insider kaufen Dermapharm-Anteile!

Im Zeitraum zwischen dem 22. Oktober und 08. November wurden drei Insiderkäufe durch den Aufsichtsrat, CEO und CFO gemeldet. Diese Käufe erfolgten zu Stückpreisen zwischen 30,80 und 31,88 Euro. In Summe beliefen sich die Käufe auf 142.609 Euro. Während diese Käufe eher ein kleineres Volumen umfassen, waren die Käufe durch Großinvestor und Aufsichtsratsmitglied Wilhelm Beier in den letzten Quartalen beeindruckender. Am 10. April hat Aufsichtsrat und Großinvestor Wilhelm Beier gemeldet, dass er am 05. April außerhalb eines Handelsplatzes Aktien von Dermapharm zu Stückpreisen von 33,00 Euro für insgesamt 1,98 Mio. Euro gekauft hat. Am 16. Mai hatte er dann erneut außerhalb eines Handelsplatzes zu Stückpreisen von 34,31 Euro Käufe für insgesamt rund 8,5775 Mio. Euro getätigt und am 29. August hatte Herr Beier gemeldet, dass er am 28. August über die Themis Beteiligungs Aktiengesellschaft außerhalb eines Handelsplatzes zu Stückpreisen von 36,53 Euro für insgesamt 29.954.600 Euro Anteile erworben hat. Nach der Präsentation des jüngsten Quartalsberichts wurde dann gemeldet, dass er am 14. November Anteile zu Stückpreisen von durchschnittlich 32,32 Euro für insgesamt 6,464 Mio. Euro gekauft hat. Herr Beier und seine Familie halten über die Themis Beteiligungs AG mit rund 68,5 % der Anteile die Mehrheit der Aktien der Gesellschaft.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Dermapharm Holding SE

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Dermapharm Holding SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DJ70V7, das am 30.12.2025 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Dermapharm Holding SE an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 36,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 30.12.2025 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Dermapharm Holding SE am 19.12.2025 auf oder über 36,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 28.11.2024, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-zertifikate.de/DJ70V7 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-zertifikate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-zertifikate.de/DJ70V7 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 36 2025/12: Basiswert Dermapharm

DJ70V7 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
DJ70V7 // Quelle: DZ BANK: Geld 25.04., Brief 25.04.
33,55 EUR
Geld in EUR
33,72 EUR
Brief in EUR
1,05%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 38,350 EUR
Quelle : Xetra , 25.04.
  • Max Rendite 6,76%
  • Max Rendite in % p.a. 10,15% p.a.
  • Discount in % 12,07%
  • Cap 36,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -6,13%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Dermapharm

23.04.2025 | 07:08:25 (dpa-AFX)
Pharmabranche erwartet Wachstum: Vorzieheffekt im Zollstreit

BERLIN (dpa-AFX) - Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, erwartet die Pharmaindustrie deutlich mehr Umsatz und Arbeitsplätze hierzulande. Dabei profitiert die Branche von einem anziehenden Exportgeschäft, einer Stabilisierung im Heimatmarkt und Vorzieheffekten wegen drohender US-Zölle, wie eine Prognose des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) zeigt.

Insbesondere das wichtige Exportgeschäft sei zu Jahresbeginn in Schwung gekommen, auch wegen der von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle auf Medizinprodukte, schreibt der VFA in dem Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Unternehmen dürften ihre Lagerbestände in den USA aufgebaut haben, um sich im Fall von Zöllen abzusichern. Anzeichen dafür lieferten US-Handelsdaten.

Medienberichten zufolge haben Pharmakonzerne zuletzt so viele Medikamente wie möglich über den Atlantik fliegen lassen, um drohenden Zöllen zu entgehen. Frachtdienstleister wie Lufthansa <DE0008232125> Cargo und DHL berichteten von einem Anstieg der Nachfrage nach Pharma-Sendungen in die USA.

In einem Gastbeitrag für die "Financial Times" forderten die Chefs der Pharmakonzerne Novartis <CH0012005267> und Sanofi <FR0000120578>, Vas Narasimhan und Paul Hudson, die EU-Kommission müsse Arzneimittelpreise auf das deutlich höhere Niveau in den USA anheben, um Anreize für Innovationen zu schaffen. Sie warnten, Europa müsse "dringend handeln, sonst setzt ein Niedergang ein und der Wegzug von Unternehmen beschleunigt sich".

Mehr Jobs in Deutschland

Der VFA sieht aber auch eine rege Nachfrage nach deutschen Medikamenten aus Europa und dem Rest der Welt. Er erwartet dieses Jahr ein Umsatzplus von 2,5 Prozent und ein Produktionswachstum von 2,9 Prozent. Die Beschäftigung in der Pharmabranche dürfte um 1.100 auf etwa 132.000 Menschen steigen. Die deutsche Wirtschaft insgesamt 2025 werde dagegen wohl stagnieren.

Mögliche US-Zölle auf Medizinprodukte sind in der Prognose nicht berücksichtigt. Kämen sie, erwartet VFA-Chefvolkswirt Claus Michelsen "kurzfristig deutliche Einschnitte bei den Unternehmen und mittelfristig erhebliche Herausforderungen für die Pharmabranche in Europa". Zölle könnten dort, wo wegen bestehender Verträge keine Preiserhöhungen möglich seien, die Profitabilität der Arzneihersteller empfindlich treffen, so der Verband.

Von Trumps globalem Zollpaket sind Medikamente bisher ausgenommen. Kommen US-Zölle auf Medizinprodukte, würden sie zu "teils zu höheren Preisen für die amerikanische Bevölkerung führen", meint der VFA. Die Nachfrage nach Arzneien der Amerikaner werde wohl wenig reagieren, denn komplexe und patentgeschützte Waren seien nicht ohne Weiteres austauschbar.

Sorgen um Gesundheitsversorgung

Für die deutsche Pharmabranche sind die USA ein unverzichtbarer Absatzmarkt. 2024 gingen dem Statistischen Bundesamt zufolge Waren im Wert von 27 Milliarden Euro in die USA - fast ein Viertel der deutschen Pharmaexporte. Besonders gefragt waren immunologische Erzeugnisse wie Antisera, Impfstoffe und Blut.

Drohende US-Zölle schüren zugleich Sorgen um die Gesundheitsversorgung hierzulande. Denn Deutschland hat 2024 Pharmazeutika für 12,1 Milliarden Euro aus den USA importiert, knapp 17 Prozent der Brancheneinfuhren, sowie gut 12 Prozent der Vorprodukte, darunter sterile Schläuche für die Arzneiproduktion. Bei einem Handelskrieg könnten sich Vorprodukte stark verteuern oder zeitweise ganz fehlen, warnte der VFA bereits vor Monaten./als/DP/stk

08.04.2025 | 16:45:18 (dpa-AFX)
EQS-DD: Dermapharm Holding SE (deutsch)
07.04.2025 | 10:05:05 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Berenberg senkt Ziel für Dermapharm auf 44 Euro - 'Buy'
28.03.2025 | 07:31:46 (dpa-AFX)
EQS-News: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2024: Dermapharm steigert Umsatz und übertrifft EBITDA-Prognose (deutsch)
19.03.2025 | 17:15:43 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Dermapharm Holding SE (deutsch)
18.03.2025 | 13:14:06 (dpa-AFX)
EQS-DD: Dermapharm Holding SE (deutsch)
14.03.2025 | 12:26:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Dermapharm erwartet 2025 stagnierenden Umsatz - Aktie fährt Achterbahn

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