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Anlage-Impulse / Archiv: 06.02.2025 | 12:43:09 Werbung

Deutsche Börse AG: Steigende Volatilität treibt die Handelsaktivitäten an!

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Deutsche Börse AG hat sich über Jahre hinweg als einer der führenden Finanzdienstleister Europas etabliert. Nach einem bereits erfolgreichen Jahr 2024 stehen die Zeichen auch im Jahr 2025 auf weiterem Wachstum. Diese Tendenz wurde auch durch die veröffentlichte Kassamarkt-Umsatzstatistik für Januar 2025 untermauert.

Marcus Landau
Redakteur Marcus Landau

Produktmanager bei der DZ BANK

Mehr als nur ein Handelsplatzbetreiber

Die Deutsche Börse AG ist ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen, das eine Vielzahl von Märkten und Dienstleistungen für den globalen Kapitalmarkt bietet. Sie agiert nicht nur als Betreiber der elektronischen Handelsplattform XETRA, sondern deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Finanzmarktes ab. Dies umfasst auch Aktivitäten im Bereich Handel & Clearing für den Kassa- und Derivatemarkt. Dadurch kann der Konzern sowohl an steigenden Handelsvolumina durch volatile Märkte und zunehmendes Anlegerinteresse an ETFs partizipieren als auch an Absicherungsgeschäften durch institutionelle Anleger auf dem Derivatemarkt, wo insbesondere in Zeiten hoher Volatilität oder wirtschaftlicher Unsicherheit ein erhöhter Bedarf besteht. Obendrein agiert der Konzern im Clearing-Bereich, wo das zentrale Clearing für den Terminhandel übernommen und das Risiko zwischen Käufer und Verkäufer minimiert werden. Höhere Clearingvolumina werden dabei durch regulatorische Anforderungen und den Trend zu zentralisiertem Clearing begünstigt.

 

Expansion im hochmargigen Segment Software-Solutions

Die Deutsche Börse AG hat durch ihre Übernahme von SimCorp im Jahr 2023/2024 einen bedeutenden Schritt in Richtung einer stärkeren Positionierung im hochmargigen Software-Solutions-Segment gemacht. SimCorp ist ein weltweit führender Anbieter von Investment-Management-Softwarelösungen und bietet umfassende Plattformen zur Verwaltung und Analyse von Finanzdaten für institutionelle Anleger. Mit einem Kaufpreis von rund 3,9 Mrd. Euro handelte es sich um eine der größten Akquisitionen in der Geschichte der Deutschen Börse. Die Übernahme hat die Geschäftsfelder der Deutschen Börse um Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen erweitert und ermöglicht den Einstieg in ein margenstarkes Segment, das wiederkehrende Umsätze und langfristige Kundenbindungen verspricht.

 

Erhöhte Schwankungsintensität an den Märkten

Die Geschäftsentwicklung der Deutschen Börse AG im Jahr 2024 war geprägt durch steigende Handelsvolumina und eine anhaltend hohe Nachfrage nach Marktdaten und Clearingdienstleistungen. Positiv wirkten sich dabei die sehr positiven Kursentwicklungen der internationalen Aktienindizes aus. Der Jahresauftakt 2025 war gemäß der am 03. Februar vorgelegten Kassamarkt-Umsatzstatistik für Januar 2025 ebenfalls ein voller Erfolg. Demnach verzeichnete die Deutsche Börse ein deutlich gestiegenes Handelsvolumen auf ihren Kassamärkten. Im Januar betrug das Volumen 129,01 Mrd. Euro, eine signifikante Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch der Derivatemarkt bei Eurex profitierte von der gestiegenen Marktaktivität. Impulse lieferten dabei u.a. die VPI-Kernrate aus den USA – welche überraschend um 0,1 % auf 3,2 % gesunken war, während der Konsens mit 3,3 % gerechnet hatte – , die Amtseinführung von Donald Trump als Präsident der USA, die gestartete Berichtssaison der Unternehmen sowie die Zinsentscheidungen der großen Notenbanken FED und EZB. Diese Dynamik wurde durch mehrere externe Faktoren verstärkt, darunter geopolitische Unsicherheiten und konjunkturelle Sorgen.

 

Ereignisgetriebene Umschichtungsprozesse erhöhen die Handelsaktivität

Die Handelsvolumina dürften im Februar ebenfalls hoch bleiben, da Anleger auf die nächste Zinsentscheidung der EZB und der FED gespannt sind. Außerdem hatte Donald Trump Zölle auf Einfuhren aus Kanada, Mexiko und China angekündigt, welche wiederum die politische Unsicherheit erhöht hatten. Am 01. Februar 2025 unterzeichnete US-Präsident Donald Trump ein Dekret, das zusätzliche Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China vorsieht. Konkret wurden 25 % Zölle auf alle Importe aus Kanada und Mexiko sowie 10 % Zölle auf Energieimporte aus Kanada und auf alle Importe aus China festgelegt. Nach Verhandlungen mit der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum und dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau wurden die Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko wiederum um einen Monat verschoben, um beiden Ländern Zeit zu geben, Maßnahmen gegen Drogenhandel und illegale Migration zu verstärken. Außerdem hatte die chinesische DeepSeek für temporäre Unsicherheit bei den etablierten KI-Unternehmen gesorgt, weil das KI-Modell von DeepSeek mindestens so leistungsfähig sein soll wie bestehende Systeme, jedoch mit deutlich geringeren Ressourcen auskomme. Die Volatilität an den Märkten wurde dadurch angefacht, was sich wiederum positiv für die Deutsche Börse AG auszahlen könnte.

 

Am 11. Februar werden die vorläufigen Zahlen für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2024 gegen 19 Uhr veröffentlicht. Dabei erhoffen sich die Anleger mehr Details zu den für 2025 geplanten Entwicklungen sowie einen Einblick in die Fortschritte der Strategie „Horizon 2026“.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Deutsche Börse AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Deutsche Börse AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DJ70W4, das am 30.12.2025 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Börse AG an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 220,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 30.12.2025 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Deutsche Börse AG am 19.12.2025 auf oder über 220,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 06.02.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-zertifikate.de/DJ70W4 (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-zertifikate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-zertifikate.de/DJ70W4 (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 220 2025/12: Basiswert Deutsche Boerse

DJ70W4 / //
Quelle: DZ BANK: Geld 02.07., Brief 02.07.
DJ70W4 // Quelle: DZ BANK: Geld 02.07., Brief 02.07.
215,54 EUR
Geld in EUR
215,58 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 268,90 EUR
Quelle : Xetra , 02.07.
  • Max Rendite 2,05%
  • Max Rendite in % p.a. 4,20% p.a.
  • Discount in % 19,83%
  • Cap 220,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -18,19%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Deutsche Boerse AG

25.06.2025 | 15:50:52 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: Worldline brechen nach Investigativbericht um ein Drittel ein

PARIS (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des französischen Zahlungsabwicklers Worldline <FR0011981968> sind bis zum Mittwochnachmittag um etwas mehr als 40 Prozent auf ein Rekordtief von knapp 2,70 Euro eingebrochen. Am Nachmittag lag das Minus an der Euronext in Paris bei rund 37 Prozent auf 2,905 Euro. Das investigative Recherchenetzwerk European Investigative Collaborations (EIC), zu dem auch der deutsche "Spiegel" gehört, schockte die Anleger mit dem Auftakt einer mehrteiligen Serie mit dem Titel "Dirty Payments" zu fragwürdigen Geschäftspraktiken. In dem Artikel geht es um die Firma Payone, die zu 40 Prozent den Sparkassen und zu 60 Prozent Worldline gehört.

Die deutsche Finanzaufsicht Bafin hatte Payone bereits Ende Januar aufgefordert, Mängel in der Geldwäscheprävention abzuarbeiten. Diese waren laut Bafin in früheren Untersuchungen unter anderem im Jahr 2022 aufgefallen. Bei Anlegern werden nun negative Erinnerungen an den Finanzdienstleister Wirecard wach.

In dem EIC-Bericht kommen laut dem UBS-Experten Justin Forsythe Zahlungsströme zur Sprache, die bereits im zweiten Quartal 2023 Thema gewesen seien. Worldline selbst trat Vorwürfen heute entgegen. Man habe seit 2023 enorme Fortschritte in der Überwachung des Geschäfts mit HBR-Kunden (High Brand Risk) aus Bereichen wie Online-Glücksspiel, Online-Aktienhandel oder Online-Dating gemacht, um Konformität mit Recht und Gesetz sicherzustellen, teilte das Unternehmen mit.

UBS-Experte Forsythe hält die Situation momentan für schwer kalkulierbar. Es drohten jedoch möglicherweise Probleme in der Abwicklung von Zahlungen mit Visa <US92826C8394> und Mastercard <US57636Q1040>, aufgrund deren spezieller Verhaltensregeln. Zudem könnte es Umsatzeinbußen geben, wenn HBR-Kunden wegfielen. Am schwerwiegendsten sei allerdings wohl der Reputationsschäden durch den Bericht.

Worldline ist seit 2014 an der Börse notiert. Nach vielen Jahren eines rasanten Kursanstiegs und eines Booms bei Online- beziehungsweise Kartenzahlungen hatte die Aktie im Sommer 2021 mit rund 85 Euro ihren Höhepunkt erreicht. Seitdem geht es wegen vieler Probleme im Unternehmen und schwachen Zahlen rasant abwärts. Zuletzt war das Unternehmen an der Börse nur noch rund 800 Millionen Euro wert, nachdem es vor rund vier Jahren noch mit fast 25 Milliarden Euro bewertet worden war.

Von der Krise bei Worldline hatte in den vergangenen Jahren unter anderem der niederländische Zahlungsdienstleister Adyen <NL0012969182> profitiert. Dessen Anteile hatten erst im Februar dieses Jahres mit 1.869 Euro ihren Rekordstand erreicht. Aktuell liegt der Kurs mit knapp 1.600 Euro zwar etwas darunter, aber immer noch deutlich über dem Emissionspreis von 240 Euro im Jahr 2018.

Adyen ist im EuroStoxx 50 <EU0009658145> gelistet. Dort liegt der Zahlungsabwickler mit einem Börsenwert von 50 Milliarden Euro im Mittelfeld in etwa gleichauf mit der Deutschen Börse <DE0005810055>./ag/stk/zb/stw/

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13.06.2025 | 19:08:39 (dpa-AFX)
Klingbeil will Kapitalmarktunion in Europa vorantreiben
13.06.2025 | 05:25:47 (dpa-AFX)
25 Jahre Strombörse: Deutsche-Börse-Tochter EEX nimmt Brasilien in den Blick
11.06.2025 | 07:20:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS senkt Deutsche Börse auf 'Neutral' und Ziel auf 309 Euro
05.06.2025 | 16:31:32 (dpa-AFX)
EQS-Stimmrechte: Deutsche Börse AG (deutsch)
05.06.2025 | 13:47:59 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Börse AG (deutsch)
05.06.2025 | 13:41:04 (dpa-AFX)
EQS-DD: Deutsche Börse AG (deutsch)

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