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Anlage-Spezial Europäische Aktien / 14.08.2025 | 14:35:46 Werbung

Deutsche Bank: Wegbereiterin des Milliarden-Comebacks Deutschlands

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Die Initiative ‚Made for Germany‘ will 631 Mrd. Euro in die Zukunft und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands investieren. Die Deutsche Bank könnte dafür sorgen, dass die Pläne Realität werden – mit passgenauen Finanzierungen, Kapitalmarktzugang und digitaler Power.

Felix Schröder
Redakteur Felix Schröder

Produktmanager bei der DZ BANK

Deutsche Bank steht im Zentrum von Deutschlands 631-Mrd.-Euro-Aufbruch

Die Initiative ‚Made for Germany‘ gilt als Wendepunkt für den Wirtschaftsstandort Deutschland – und die Deutsche Bank ist bereit, diesen Aufbruch entschlossen mitzugestalten. Bis Ende Juli 2025 haben sich bereits 61 Unternehmen dem Projekt angeschlossen und Investitionen in Höhe von über 631 Mrd. Euro zugesagt. Im Fokus stehen Sachanlagen, Forschung & Entwicklung und strategische Neuansiedlungen, ein dreistelliger Milliarden-Betrag soll in echte Neuinvestitionen fließen. Eine wirtschaftliche Belebung und ein attraktiver Standort Deutschland würden die Deutsche Bank zu den größten Gewinnern zählen lassen. Zieht die Konjunktur an, investieren Unternehmen verstärkt in die Modernisierung ihrer Produktionsanlagen, den Ausbau von Kapazitäten und die Digitalisierung. Mit wachsendem Geschäftsumfang fließen auch wieder mehr Mittel in Übernahmen, Forschung und Entwicklung. Entsprechend dürfte die Nachfrage nach Krediten bei der Deutschen Bank deutlich anziehen.

 

2,5 Bio. Euro Hebelwirkung erfordert neue Finanzarchitektur

Im Rahmen der ‚Made for Germany‘-Initiative spricht sich Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing auch für innovative Finanzierungsmodelle aus. „Wir brauchen jetzt ein klares Zeichen an die Gesellschaft, dass sich hier etwas bewegt“, so Sewing. Im Raum stehen neue Hebel wie staatlich garantierte Fonds oder öffentlich-private Partnerschaften, die das Infrastrukturpaket des Bundes auf ein Volumen von bis zu 2,5 Bio. Euro ausweiten könnten. Gleichzeitig dürfte die Nachfrage nach Anleihe- und Aktienemissionen sowie Investmentlösungen steigen – gerade im Zuge einer möglichen Kapitalmarktreform oder dem Aufbau kapitalgedeckter Rentenelemente.

 

App, Multibanking und KfW-Kredite treiben Kundenerfolg

Parallel zur strategischen Positionierung im Rahmen von ‚Made for Germany‘ baut die Deutsche Bank ihr Angebot für Privatkunden konsequent aus. Die Deutsche Bank App ermöglicht Foto-Überweisungen, kontaktloses Bezahlen sowie Multibanking für die Verwaltung von Konten anderer Banken. Das Produktportfolio umfasst Girokonten, Kreditkarten, Sparformen, Baufinanzierungen, Ratenkredite und staatlich geförderte KfW-Programme – ideal für Investitionen und Projekte jeder Größenordnung.

 

1,4 Mrd. Euro Quartalsgewinn und das beste Halbjahr seit 2007 markieren neuen Spitzenwert

Auch im operativen Geschäft setzt die Deutsche Bank klare Ausrufezeichen. Im 2. Quartal 2025 erzielte der Konzern einen Gewinn von 1,4 Mrd. Euro und übertraf damit die Analystenerwartungen deutlich – diese lagen im Schnitt bei rund 1,2 Mrd. Euro. Auch mit einem Umsatz von 7,8 Mrd. Euro lag das Institut über den Prognosen, die von 7,66 Mrd. Euro ausgegangen waren. Besonders stark fiel auch das Halbjahresergebnis aus: Der Gewinn summierte sich auf 3,3 Mrd. Euro. Damit lieferte die Deutsche Bank ihr bestes Halbjahresergebnis seit 2007 – und das in einem Umfeld, in dem viele Wettbewerber mit Margendruck und geopolitischen Risiken kämpfen.

 

Deutsche Bank als Schlüsselpartner der ‚Made for Germany‘-Investitionsagenda

Die Deutsche Bank könnte die im Rahmen der ‚Made for Germany‘ -Initiative geplanten Investitionen von über 631 Mrd. Euro mit passgenauen Krediten, Kapitalmarktangeboten und öffentlich-privaten Partnerschaften in idealer Form begleiten. Damit wird das Institut zu einem zentralen Motor, der die ambitionierten Investitionspläne in konkretes Wachstum für den Standort Deutschland umsetzt.

 

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Deutsche Bank AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Deutsche Bank AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU0SZX, das am 24.07.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin). Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert.

 

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Bank AG an der maßgeblichen Börse am 17.07.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 28,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

 

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

 

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.07.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Deutsche Bank AG am 17.07.2026 auf oder über 28,00 Euro liegen wird.

 

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

 

Stand: 14.08.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Hinweis auf Rechtliches, Prospekt und Basisinformationsblatt

Hinweis auf das Basisinformationsblatt
Das von der DZ BANK erstellte Basisinformationsblatt ist in der jeweils aktuellen Fassung auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de/DU0SZX (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

Hinweis auf den Prospekt
Der gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellte Basisprospekt sowie etwaige Nachträge und die zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-wertpapiere.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-wertpapiere.de/DU0SZX (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Rechtliche Hinweise: Diese Information ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Diese Information wurde von dem Redakteur im Auftrag der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und ist zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Diese Werbemitteilung richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Diese Werbemitteilung darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Diese Werbemitteilung stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Diese Werbemitteilung ist keine Finanzanalyse. Diese Werbemitteilung stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch den Redakteur dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Redakteurs der Werbemitteilung und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Angaben zu künftigen Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die tatsächliche künftige Wertentwicklung. Der Redakteur hat die Informationen, auf die sich die Werbemitteilung stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieser Werbemitteilung im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieser Werbemitteilung. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung der Werbemitteilung. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Werbemitteilung geändert wurde.

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Discount 28 2026/07: Basiswert Deutsche Bank

DU0SZX / //
Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
DU0SZX // Quelle: DZ BANK: Geld 15.08., Brief 15.08.
25,10 EUR
Geld in EUR
25,14 EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 31,245 EUR
Quelle : Xetra , 15.08.
  • Max Rendite 11,38%
  • Max Rendite in % p.a. 12,22% p.a.
  • Discount in % 19,54%
  • Cap 28,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -10,39%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

News / Deutsche Bank AG

15.08.2025 | 11:44:28 (dpa-AFX)
INDEX-MONITOR/JPMorgan: Rheinmetall wohl im Stoxx - auch Änderungen im EuroStoxx

LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bank JPMorgan sieht den Rüstungskonzern Rheinmetall <DE0007030009> als einen Kandidaten für den Aufstieg in den Stoxx Europe 50 <EU0009658160> im September. Die Papiere dürften nach Einschätzung von Analyst Pankaj Gupta neben denen der spanischen Bank BBVA <ES0113211835> in den währungsgemischten europäischen Index aufgenommen werden.

Herausgenommen werden nach der regulären jährlichen Index-Überprüfung durch die Deutsche-Börse-Tochter Stoxx Ltd. laut Gupta dafür voraussichtlich der Autobauer Mercedes <DE0007100000> und der Chemiekonzern BASF <DE000BASF111>, wie er in einer am Donnerstagnachmittag veröffentlichten Studie schrieb.

Etwaige Änderungen wird Stoxx Ltd. zum US-Handelsschluss am Montag, 1. September, bekannt geben. In Kraft treten sie am Montag, 22. September.

Schon im Juni hatte Rheinmetall den Luxusgüterhersteller Kering <FR0000121485> im Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 <EU0009658145> ersetzt. Jetzt also dürfte die Aufnahme in den Stoxx 50 folgen.

Seit dem Beginn des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine 2022 profitiert Rheinmetall von steigenden Rüstungsausgaben westlicher Länder. Angesichts geplanter weiterer Milliardeninvestitionen von Ländern wie Deutschland setzen Anleger auf weiter gute Geschäfte. Allein im bisherigen Jahresverlauf ist die Rheinmetall-Aktie um rund 155 Prozent gestiegen. Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 hat sich der Börsenwert auf etwas mehr als 72 Milliarden Euro rund versechzehnfacht.

Im EuroStoxx rechnet der JPMorgan-Experte zudem unverändert mit der Aufnahme von Siemens Energy <DE000ENER6Y0> und der Deutschen Bank <DE0005140008>. Seinen Berechnungen zufolge dürfte auch der deutsche Energieversorger Eon <DE000ENAG999> oder der französische Energieversorger Engie <FR0010208488> in den Index kommen.

Ausscheiden müssen ihm zufolge dafür wohl der Autobauer Stellantis <NL00150001Q9>, der Netzwerkausrüster Nokia <FI0009000681> und der Spirituosenhersteller Pernod Ricard <FR0000120693>.

Dagegen dürfte VW <DE0007664039> den Verbleib im EuroStoxx geschafft haben, erwartet er. Das Wolfsburger Unternehmen hat sich, gemessen am Börsenwert nach Streubesitz, wieder auf Platz 59 hochgearbeitet und ist damit zurück unter den 60 größten Unternehmen auf der Auswahlliste, für die sich vorab alle potenziellen Aufnahmekandidaten qualifizieren müssen.

Wichtig sind Index-Änderungen vor allem für Fonds, die Indizes real nachbilden (etwa physisch replizierende ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann./ck/mis/jha/

15.08.2025 | 06:29:16 (dpa-AFX)
Ob zu Hause oder auf Reisen: Mehrheit zahlt bargeldlos
13.08.2025 | 05:37:55 (dpa-AFX)
Bezahlen in Echtzeit: ING führt Paypal-Konkurrent Wero ein
09.08.2025 | 14:35:03 (dpa-AFX)
ROUNDUP/ING-Deutschland-Chef: 'Kein Wachstum mehr um jeden Preis'
09.08.2025 | 10:57:56 (dpa-AFX)
ING-Deutschland-Chef: 'Lücken im Angebot zügig schließen'
07.08.2025 | 12:27:10 (dpa-AFX)
FC Bayern-Finanzvorstand Diederich wechselt zur Deutschen Bank
05.08.2025 | 11:05:21 (dpa-AFX)
INDEX-MONITOR/JPMorgan: Siemens Energy und Deutsche Bank wohl bald im EuroStoxx

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