Fraport: Innovationen heben ab – Frankfurt fliegt digital
Walk-Through-Scanner beschleunigen die Kontrolle
In Zeiten globaler Unsicherheiten und technologischer Umbrüche steht die Luftfahrtbranche vor gewaltigen Herausforderungen. Flughäfen müssen nicht nur wirtschaftlich effizient sein, sondern auch sicher, digital und nachhaltig. Fraport, der Betreiber des Frankfurter Flughafens, antwortet auf diesen Wandel mit einem Bündel innovativer Maßnahmen. Ein besonders sichtbares Zeichen: die Einführung neuer Sicherheits- und Automatisierungstechnologien. Frankfurt war weltweit der erste Flughafen, der den QPS Walk2000-Körperscanner von Rohde & Schwarz im Regelbetrieb eingeführt hat – ein System, das Passagiere ohne Anhalten durch die Kontrolle lässt. Ergänzt wird dies durch CT-Scanner, bei denen Flüssigkeiten und Laptops im Gepäck bleiben dürfen.
5G-Campusnetz und KI-Assistent digitalisieren den Betrieb
Parallel treibt Fraport die Digitalisierung im Hintergrund massiv voran. Mit dem KI-gestützten Assistenten FraportGPT werden interne Prozesse optimiert, während Europas größtes privates 5G-Campusnetz am Flughafen den Weg für autonome Fahrzeuge, Smart Logistics und Echtzeitkommunikation ebnet. Erste praktische Anwendungen gibt es bereits: Der Ladepark Nord bietet umfassende E-Mobilitätslösungen und autonom fahrende Gepäckfahrzeuge werden im Livebetrieb getestet – ein Schritt in Richtung einer emissionsfreien Logistikkette.
Nachhaltigkeit rückt ins Zentrum der Strategie
Neben Effizienzgewinnen verfolgt Fraport auch klare ökologische Ziele. Der gesamte Flughafenbetrieb soll bis 2045 klimaneutral gestaltet werden. Dafür investiert das Unternehmen in Solaranlagen, strombetriebene Bodenfahrzeuge und Gebäudeeffizienz. Nachhaltigkeit ist dabei nicht nur Teil der Außendarstellung, sondern integraler Bestandteil der Infrastrukturplanung – etwa beim Bau des neuen Terminals 3, das energieoptimiert konzipiert wurde. In einem Marktumfeld mit wachsendem Regulierungsdruck kann genau das zum entscheidenden Differenzierungsfaktor werden.
Trotz verhaltenen Jahresauftakts hält Fraport am Wachstumskurs fest
Im 1. Quartal 2025 verzeichnete Fraport einen leichten Rückgang des Konzernumsatzes um 2,4 % auf 868,5 Mio. Euro. Bereinigt um Bau- und Ausbauleistungen stieg der Umsatz jedoch um 6,3 % auf 811,3 Mio. Euro. Das EBITDA sank im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 % auf 177,5 Mio. Euro – vor allem wegen ausgebliebener Einmaleffekte. Der Konzerngewinn lag bei –26,4 Mio. Euro. Trotz dieses verhaltenen Starts bestätigt Fraport seine Prognose für das Gesamtjahr und erwartet ein moderates Wachstum, unterstützt durch Expansionen an den Flughäfen in Lima und Antalya. Fraport zeigt, wie der Flughafen der Zukunft aussehen kann – und legt damit das Fundament für nachhaltiges Wachstum in einer zunehmend digitalisierten Luftfahrtwelt.
Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein auf Fraport AG
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Fraport AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf Fraport AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ6DFT). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.
Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Fraport AG, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Fraport AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 28.05.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
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Endlos Turbo Long 37,0178 open end: Basiswert Fraport
Geld in EUR
Brief in EUR
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Basispreis
(Stand 30.05. 04:01 Uhr) 37,0178 EUR - Abstand zum Basispreis in % 39,41%
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Knock-Out-Barriere
(Stand 30.05. 04:01 Uhr) 37,0178 EUR - Abstand zum Knock-Out in % 39,41%
- Hebel 2,40x
- Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10
News / Fraport AG
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