•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

Nachrichten und Analysen für - Unicredito Italiano S.p.A.

11.09.2025 | 14:17:40 (dpa-AFX)
Commerzbank-Betriebsrat macht Weg für Stellenabbau frei

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der abschließenden Einigung mit den Betriebsräten kann die Commerzbank <DE000CBK1001> den geplanten Abbau Tausender Stellen in Deutschland umsetzen. Der Gesamtbetriebsrat billigte nach dpa-Informationen die in den vergangenen Wochen ausgehandelten Teilinteressenausgleiche für die einzelnen Fachbereiche.

Rahmensozialplan und Rahmeninteressenausgleich waren bereits Mitte Mai vereinbart worden. Darin ist nach Angaben des Betriebsrats zum Beispiel geregelt, dass Gehälter in Höhe und Struktur erhalten bleiben und eine Versetzung von Beschäftigten nicht gegen deren Willen erfolgen darf.

Vor allem Jobabbau in Deutschland

Der Commerzbank-Vorstand hatte Mitte Februar angekündigt, bis Ende 2027 etwa 3.900 Vollzeitstellen streichen zu wollen, 3.300 davon in Deutschland. Dabei setzt die Bank vor allem auf Altersteilzeit und Vorruhestandsregelungen. Weil zugleich bei der polnischen Tochter mBank <PLBRE0000012> und an Niedriglohnstandorten in Asien Stellen geschaffen werden, soll der Personalbestand im Konzern weitgehend konstant bei 36.700 Vollzeitkräften weltweit bleiben.

Unicredit <IT0005239360> ante portas

Mit dem Abbau Tausender teurer Jobs und steigenden Überschüssen will die von der italienischen Großbank Unicredit bedrängte Commerzbank ihre Eigenständigkeit retten. Die Unicredit ist inzwischen mit gut 26 Prozent mit großem Abstand vor dem deutschen Staat größter Einzelaktionär der Commerzbank. "Wir werden gegen Ende des Jahres bei etwa 30 Prozent sein", kündigte Unicredit-Chef Andrea Orcel vor einer Woche bei einer Bankentagung in Frankfurt an und skizzierte seinen Plan für eine Übernahme.

Die Großbank mit Sitz in Mailand, die im deutschen Markt mit der Hypovereinsbank (HVB) bereits ein Standbein hat, sieht Chancen im Geschäft mit Privat- und Mittelstandskunden. Wird die 30-Prozent-Marke überschritten, wäre die Unicredit gesetzlich verpflichtet, den übrigen Commerzbank-Anteilseignern ein offizielles Kaufangebot zu unterbreiten.

Management und Betriebsrat der Commerzbank lehnen Orcels Vorgehen ebenso wie die Bundesregierung als "feindlich" und "unfreundlich" ab. In Deutschland sind die Sorgen groß, dass eine Fusion der beiden Institute hierzulande Stellenabbau und Filialschließungen nach sich ziehen würde./ben/DP/jha

04.09.2025 | 14:31:34 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Unicredit-Chef zu Commerzbank-Kauf: 'Wir haben einen Plan'
04.09.2025 | 12:03:36 (dpa-AFX)
Unicredit-Chef: Haben bald 30 Prozent Anteil an Commerzbank
03.09.2025 | 12:37:17 (dpa-AFX)
Commerzbank-Chefin bleibt nach Unicredit-Zukäufen gelassen
03.09.2025 | 10:38:17 (dpa-AFX)
Deutsche Bank will von Übernahmen derzeit nichts wissen
29.08.2025 | 13:48:44 (dpa-AFX)
Paypal will nach Milliarden-Panne Händler auszahlen
28.08.2025 | 06:12:52 (dpa-AFX)
Commerzbank-Vorstand warnt erneut vor Übernahme durch Unicredit

Neue Produkte

Hier stellen wir Ihnen unsere aktuellen Neuemissionen sortiert nach Produktkategorie vor. Durch das Einstellen eines Basiswerts in der Basiswertauswahl können Sie sich die angezeigten Produkte auf ihren Basiswert betreffende einschränken. Das Sortierkriterium der Produkte entnehmen Sie dem grauen Balken über den Produkten. Durch einen Klick auf den orangen Balken unter den hervorgehobenen Produkten gelangen Sie zu weiteren neuen Produkten der betreffenden Kategorie und ggf. zum entsprechenden Basiswert.

Analysen und Termine

Der DPA-AFX Analyser ist ein Newsfeed zu Aktien mit Bewertungen der verschiedenen Bankhäuser. Diese werden zentral bei AFX-DPA gesammelt und dann weitergegeben, sodass die Daten hier in einem Modul dargestellt werden können. Falls ein oder mehrere Basiswert(e) ausgewählt werde(n) sehen Sie die Analysen zu diesen Basiswert(en).  Bei Indizes werden die Analysen zu den enthaltenen Basiswerten angezeigt.

Mit einem Klick auf einen Basiswert gelangen Sie zum Factsheet dieses Basiswerts, durch einen Klick auf die Anzahl der Analysen zum Analysenticker. Wenn Sie im Analysenticker auf einen Basiswert klicken sehen Sie die passende Analyse.

Unter dem Reiter „Meiste Analysen“ werden die analysierten Basiswerte absteigend nach Anzahl der Analysen und unter dem Reiter Analysenticker nach Aktualität geordnet.

AktieDatum
Zeitraum
DatumZeitraumAkt. Kurs
Kursziel
Akt. KursKurszielAbstand in %AnalystBew.Bewertung
Unicredito Italiano S.p.A.08.09.2025
12 Monate
08.09.202512 Monate66,70
80
66,708019,94003JPMORGAN
Unicredito Italiano S.p.A.03.09.2025
0 Monate
03.09.20250 Monate66,70
66,70--DZ BANK
Unicredito Italiano S.p.A.
12 Monate
12 Monate66,70
74
66,707410,944528MORGAN STANLEY
Unicredito Italiano S.p.A.26.08.2025
12 Monate
26.08.202512 Monate66,70
77,10
66,7077,1015,592204GOLDMAN SACHS

Copyright dpa-AFX. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet. Alle Meldungen und Videos der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX werden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Meldungen bzw. Videos zu Finanzanalysen von Dritten fassen diese Analysen lediglich zusammen bzw. geben sie in Auszügen wieder. Die Meldungen stellen aber weder eine Anlageberatung oder Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine Aufforderung zum Abschluss bestimmter Finanzgeschäfte dar. Darüber hinaus ersetzen sie nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Daher ist jegliche Haftung für Schäden aller Art (insbesondere Vermögensschäden), die bei Verwendung der Meldungen für die eigene Anlageentscheidung unter Umständen auftreten, ausgeschlossen. Auf den Inhalt der Finanzanalyse selbst hat die Nachrichtenagentur keinen Einfluss, verantwortlich dafür ist ausschließlich das jeweils für die Erstellung verantwortliche Unternehmen. Die Offenlegung der möglichen Interessenkonflikte der jeweils für die Erstellung der Finanzanalysen verantwortlichen Unternehmen ist auf deren Internetseite abrufbar.

Aus den Resorts