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Endlos Turbo Long 60,014 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [7.2025]

DY8BW6 / DE000DY8BW69 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.05. 21:09:16, Brief 09.05. 21:09:16
DY8BW6 DE000DY8BW69 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.05. 21:09:16, Brief 09.05. 21:09:16
3,55 EUR
Geld in EUR
3,56 EUR
Brief in EUR
32,96%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 63,84 USD
Quelle : ICE Fut Eur , 20:10:35
  • Basispreis
    60,014 USD
  • Knock-Out-Barriere
    60,014 USD
  • Abstand zum Basispreis in % 5,99%
  • Abstand zum Knock-Out in % 5,99%
  • Hebel 15,97x
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Endlos Turbo Long 60,014 open end: Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [7.2025]

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.05. 21:09:16
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DY8BW6 / DE000DY8BW69
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Hebelprodukt
Kategorie Endlos Turbo
Produkttyp long (steigende Markterwartung)
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
Emissionsdatum 07.05.2025
Erster Handelstag 07.05.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Knock-Out-Zeiten Übersicht
Zahltag Endlos
Basispreis
60,014 USD
Knock-Out-Barriere
60,014 USD
Knock-Out-Barriere erreicht Nein
Anpassungsprozentsatz p.a. 4,00000% p.a.
enthält: Bereinigungsfaktor 4,00%
Anpassungshistorie KO-Schwelle und Basispreis
DatumKO-SchwelleBasispreis
09.05.202560,014 USD60,014 USD
08.05.202560,007 USD60,007 USD
07.05.202560,00 USD60,00 USD

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.05.2025, 21:09:16 Uhr mit Geld 3,55 EUR / Brief 3,56 EUR
Spread Absolut 0,01 EUR
Spread Homogenisiert 0,01 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,28%
Hebel 15,97x
Abstand zum Knock-Out Absolut 3,826 USD
Abstand zum Knock-Out in % 5,99%
Performance seit Auflegung in % 175,19%

Basiswert

Basiswert
Kurs 63,84 USD
Diff. Vortag in % 1,59%
52 Wochen Tief 58,40 USD
52 Wochen Hoch 87,95 USD
Quelle ICE Fut Eur, 20:10:35
Basiswert Brent Oil (ICE Europe) [7.2025]
WKN / ISIN 967740 / XC0009677409
KGV --
Produkttyp Rohstoff
Sektor --

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat keine feste Laufzeit. Es kann jedoch durch den Anleger ausgeübt oder durch die DZ BANK gekündigt werden.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren. Sie partizipieren überproportional (gehebelt) an allen Entwicklungen des Beobachtungspreises. Aufgrund seiner Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Bewegungen des Beobachtungspreises. Das Produkt kann während seiner Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-out-Ereignis eintritt.

Ein Knock-out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Knock-out-Barriere liegt. In diesem Fall beträgt der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin 0,001 EUR pro Produkt, wobei der Rückzahlungsbetrag, den die DZ BANK an Sie zahlt, aufsummiert für sämtliche von Ihnen gehaltenen Produkte berechnet und kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen gerundet wird. Soweit Sie weniger als zehn Produkte halten, wird unabhängig von der Anzahl der Produkte, die Sie halten, ein Betrag in Höhe von 0,01 EUR gezahlt.

Sie sind berechtigt, die Optionsscheine an jedem Einlösungstermin zum Rückzahlungsbetrag einzulösen. Die Einlösung erfolgt, indem Sie mindestens zehn Bankarbeitstage vor dem jeweiligen Einlösungstermin bis 10:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) eine Erklärung in Textform an die DZ BANK schicken. Darüber hinaus haben wir das Recht, die Optionsscheine insgesamt, jedoch nicht teilweise, am ordentlichen Kündigungstermin ordentlich zu kündigen. Die ordentliche Kündigung durch uns ist mindestens 10 Bankarbeitstage vor dem jeweiligen ordentlichen Kündigungstermin zu veröffentlichen.

Nach Einlösung durch Sie oder Kündigung durch uns und sofern nicht zuvor ein Knock-out-Ereignis eingetreten ist, entspricht der Rückzahlungsbetrag am Rückzahlungstermin dem EUR-Gegenwert der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis am Ausübungstag, multipliziert mit dem Bezugsverhältnis.

Aktueller Basiswert dieses Produkts ist der Rohstoff-Future-Kontrakt mit der in der u.g. Tabelle angegebenen ISIN und dem in der u.g. Tabelle angegebenen Kontraktmonat. Ein Future ist ein standardisiertes, börslich gehandeltes Termingeschäft mit der vertraglichen Verpflichtung eine bestimmte Menge des zugrundeliegenden Vertragsgegenstands (hier: Brent Crude Oil) zu einem bei Geschäftsabschluss festgelegten Preis an einem in der Zukunft liegenden Fälligkeitstermin zu kaufen / zu liefern. Futures können durch Lieferung des Vertragsgegenstands oder durch Ausgleichszahlung erfüllt werden. Da Future-Kontrakte eine begrenzte Laufzeit haben, wird der jeweils aktuelle Future-Kontrakt an einem festgelegten Tag vor Ende seiner Laufzeit durch den jeweiligen Nachfolge-Future-Kontrakt ersetzt, der abgesehen vom Kontraktmonat die gleichen Kontraktspezifikationen wie der vorhergehende Future-Kontrakt aufweist (so genannte "Rolle"). Die maßgeblichen Kontraktmonate des Brent Crude Oil Future LCO sind Januar bis Dezember.

Der Basispreis und die Knock-out-Barriere werden täglich angepasst, um u.a. eine Finanzierungskomponente zu berücksichtigen, die der DZ BANK aufgrund eines spezifischen Marktzinses zuzüglich einer von DZ BANK nach ihrem billigem Ermessen festgelegten Marge entsteht. Die Knock-out-Barriere entspricht stets dem aktuellen Basispreis. Im Zuge der Ersetzung des jeweils aktuellen Future-Kontrakts spiegelt die Anpassung des Basispreises und der Knock-out Barriere auch die jeweilige Rolle sowie deren Kosten wider.

Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des WMR Benchmark 2 p.m. CET EUR-Fixings errechnet.

Sie erhalten keine sonstigen Erträge aus dem Basiswert.

Analyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

09.05.2025 | 17:48:08 (dpa-AFX)
GESAMT-ROUNDUP: Zwischen Offensive und Defensive: Kanzler Merz in Brüssel

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Europäischen Schulden nur in Ausnahmefällen, Abschaffung des EU-Lieferkettengesetzes, null Zölle: Bei seinem Antrittsbesuch in Brüssel hat Kanzler Friedrich Merz klare Ansagen gemacht, ist bei einem Thema aber in die Defensive geraten. Mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Ratspräsident António Costa und Parlamentspräsidentin Roberta Metsola traf er in der belgischen Hauptstadt die drei Spitzenvertreter der EU, auch ein Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte stand auf dem Programm. Ein Überblick.

Merz: Grenzkontrollen sind kein Alleingang

Kritische Fragen musste sich Merz vor allem wegen der Verschärfung der Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen gefallen lassen. Der Kanzler entgegnete, die Zurückweisungen stünden im Einklang mit europäischem Recht. Deutschland habe das Recht, verschärfte Kontrollen durchzuführen, sagte der CDU-Politiker.

Gleichzeitig machte der Kanzler deutlich, dass sich die Maßnahmen nicht negativ auf den europäischen Binnenmarkt auswirken sollen. "Ich möchte das auch allen Staats- und Regierungschefs in der Europäischen Union sagen, die in diesen Tagen vielleicht die Sorge haben, dass es hier zu Einschränkungen kommt. Wir wollen unter allen Umständen vermeiden, dass es zu Einschränkungen im Grenzverkehr kommt." Kommissionspräsidentin von der Leyen wollte das deutsche Vorgehen nicht abschließend bewerten. Sie sagte, dass Grenzkontrollen an EU-Binnengrenzen möglich seien - aber nur zeitlich begrenzt und in enger Abstimmung.

Ukraine: Merz unterstützt Trump und droht Putin

Dass Merz am Vorabend seiner Brüssel-Reise mit US-Präsident Donald Trump telefonierte, war Zufall. Aus diesem Gespräch brachte er aber auch eine klare Ansage mit: Den Vorstoß für eine 30-tägige bedingungslose Waffenruhe im Ukraine-Krieg unterstützte er und drohte Russland gleichzeitig mit weiteren Sanktionen, sollte es nicht darauf eingehen.

"Insbesondere Russland ist jetzt aufgefordert, sich endlich auf einen längeren Waffenstillstand einzulassen, der Raum geben muss für einen echten Friedensvertrag", sagte er. "Wenn dies nicht geschieht, werden wir nicht zögern, zusammen mit unseren europäischen Partnern und den Vereinigten Staaten von Amerika den Sanktionsdruck weiter zu erhöhen."

Merz sagte auch etwa zum gewünschten Zeitplan: "Ich habe die große Hoffnung, dass es über dieses Wochenende eine Verabredung gibt für einen Waffenstillstand in der Ukraine."

Zollkonflikt mit den USA - Merz wirbt für "down to zero"

Wie geht es weiter im Zollkonflikt mit den USA? Und wie positioniert sich die neue deutsche Bundesregierung? Merz machte in Brüssel deutlich, dass er die Bemühungen um eine Verhandlungslösung aktiv unterstützen will. Nach eigenen Angaben warb er in seinem ersten Telefonat mit Donald Trump für eine Abschaffung aller Zölle zwischen den Vereinigten Staaten und der EU. "Ich habe ihm gesagt, das ist aus meiner Sicht keine gute Idee, diesen Zollstreit zu eskalieren. Die beste Lösung wäre down to zero (runter auf null) für alles und für alle", sagte der CDU-Politiker. Trump habe ihn eingeladen, nach Washington zu kommen, und man werde in naher Zukunft über diese Frage miteinander reden.

"Mein Eindruck ist, dass auch in Amerika die Diskussion über die nachteiligen Auswirkungen der hohen Zölle für die eigene Volkswirtschaft mittlerweile beginnt, und die nimmt er natürlich wahr", sagte Merz.

Merz und die Nato

Bei seinem Antrittsbesuch im Hauptquartier der Nato bekam es Merz mit allen großen Themen zu tun, die das Verteidigungsbündnis derzeit beschäftigen. Neben den Forderungen von US-Präsident Trump nach Verteidigungsausgaben in Höhe von bis zu fünf Prozent der Wirtschaftskraft und Russlands Krieg war das unter anderem die Beitrittsperspektive der Ukraine. Merz äußerte sich dazu nicht besonders optimistisch. "Die Ukraine hat eine Beitrittsperspektive in die Europäische Union. Die wird zeitlich sicherlich vor dem Nato-Beitritt liegen - wenn der denn dann eines Tages zustande kommen sollte", sagte er. Zu zeitlichen Perspektiven äußerte sich Merz nicht. Auch mit einem EU-Beitritt der Ukraine wird derzeit frühestens zu Beginn des nächsten Jahrzehnts gerechnet.

Aktuelle Vorschläge, das Nato-Ziel für die Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent des BIP zu erhöhen und dann auch noch Ausgaben für militärisch nutzbare Infrastruktur in Höhe von 1,5 Prozent vorzusehen, wollte Merz nicht konkret bewerten. Er betonte aber, dass mehr Geld allein nicht die richtige Antwort auf die aktuellen Herausforderungen sei, und forderte unter anderem auch Gespräche über mehr Effizienz bei der Beschaffung von Waffensystemen. Zudem verwies Merz darauf, dass schon eine um einen Prozentpunkt höhere BIP-Quote für Deutschland derzeit ungefähr 45 Milliarden Euro mehr an Verteidigungsausgaben bedeute. Derzeit sei die Bundesrepublik mit zwei Prozent schon bei fast 100 Milliarden Euro.

Merz will europäisches Lieferkettengesetz abschaffen

In einer Pressekonferenz mit von der Leyen forderte Merz Bürokratieabbau und die Abschaffung der europäischen Lieferkettenrichtlinie. "Wir werden in Deutschland das nationale Gesetz aufheben. Ich erwarte auch von der Europäischen Union, dass sie diesen Schritt nachvollzieht und diese Richtlinie wirklich aufhebt", sagte der CDU-Politiker. Im schwarz-roten Koalitionsvertrag steht eigentlich, dass das deutsche Lieferkettengesetz durch ein Gesetz über die internationale Unternehmensverantwortung ersetzt werden soll, "das die Europäische Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) bürokratiearm und vollzugsfreundlich umsetzt".

EU-Schulden? Merz sieht schwierige Diskussion voraus

Vor den anstehenden Verhandlungen über den nächsten langfristigen EU-Haushaltsplan betonte Merz in Brüssel, dass gemeinsame europäische Schulden die Ausnahme bleiben müssten. Eine dauerhafte gemeinsame Aufnahme etwa zum Aufbau der Verteidigungsindustrie schloss er aus. Gleichzeitig räumte er ein, dass das eine schwierige Diskussion werden dürfte. Etliche Staaten wie beispielsweise Frankreich sind angesichts der Bedrohungen durch Russland offen für die Aufnahme neuer gemeinsamer Schulden. Insbesondere Deutschland, die Niederlande und Österreich lehnten dies aber bislang ab.

Wünsche an den neuen deutschen Kanzler

Und was sind die Erwartungen an Merz? EU-Ratspräsident Costa sagte, er setze darauf, dass Merz Deutschland in den Mittelpunkt des europäischen Entscheidungsprozesses stelle. Ein neuer Kopf bedeute immer neue Ideen und neue Impulse. Costa äußerte sich zuversichtlich, dass Merz' Energie und Wille die Europäische Union nach vorn bringen werden./mfi/aha/rdz/mjm/mah/jcf/DP/mis

09.05.2025 | 17:44:26 (dpa-AFX)
Iran: Nächste Runde der Atomgespräche am Sonntag
09.05.2025 | 15:23:59 (dpa-AFX)
Ölpreise legen erneut zu - Weitere Signale für Entspannung im Zollkonflikt
09.05.2025 | 14:11:43 (dpa-AFX)
Trump nennt 80 Prozent Zölle vor Treffen mit China als Marke
09.05.2025 | 13:03:28 (dpa-AFX)
POLITIK/Fridays for Future: Neue Bundesregierung ist im 'Gasrausch'
09.05.2025 | 12:01:42 (dpa-AFX)
ROUNDUP:/Konkurs abgewendet: Nord Stream 2 AG kann weiter machen
09.05.2025 | 11:44:47 (dpa-AFX)
Pipelinebetreiber Nord Stream 2 kann weitermachen