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ThyssenKrupp AG

750000 / DE0007500001 //
Quelle: Xetra: 05.11.2025, 17:35:01
750000 DE0007500001 // Quelle: Xetra: 05.11.2025, 17:35:01
ThyssenKrupp AG
9,220 EUR
Kurs
-2,00%
Diff. Vortag in %
2,582 EUR
52 Wochen Tief
10,681 EUR
52 Wochen Hoch
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Fundamentalanalyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
8,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
38,5%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 6,62 Mittlerer Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung zwischen $2 & $8 Mrd., ist THYSSENKRUPP ein mittel kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 05.09.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 05.09.2025 bei einem Kurs von 7,36 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 0,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt war die Performance der letzten vier Wochen marktkonform: 0,3% relativ zum STOXX600.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 05.09.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 05.09.2025 positiv.
Wachstum KGV 5,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 8,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 45,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 10 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 10 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,6% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 13,09% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 10.10.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -76 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,4%.
Beta 1,85 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,85% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 38,5% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 3,39 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 3,39 EUR oder 0,36% Das geschätzte Value at Risk beträgt 3,39 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,36%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 36,2%
Volatilität der über 12 Monate 62,6%

News

06.11.2025 | 07:20:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: 'Stahlgipfel' beim Bundeskanzler - darum geht es

BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Stahlindustrie ist in Bedrängnis - ein "Stahlgipfel" im Kanzleramt soll helfen: Was kann die Politik tun, damit die Unternehmen auch in Zukunft in Deutschland mit Stahl Geld verdienen können? Wie kann die Stahlproduktion gleichzeitig klimafreundlicher werden? Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Ministerpräsidenten der Bundesländer mit Stahlindustrie, Vertreter von Unternehmen und Arbeitnehmern sowie Kabinettskollegen zu einem Austausch darüber eingeladen.

Was ist geplant?

Vor einem Monat fand der "Autogipfel" statt, nun geht es um eine weitere Krisenbranche. Die Besetzung zeigt, wie wichtig der "Stahlgipfel" für die Bundesregierung ist: neben Merz dabei sind unter anderem Vizekanzler und Finanzminister Lars Klingbeil (SPD), Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) sowie Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Es soll keine Showveranstaltung werden - ein Regierungssprecher sprach von einem "Wegbereitungsgipfel": Das Treffen solle den Weg bereiten für Schritte, um die Branche zu stärken und Arbeitsplätze zu schützen.

Der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) sagte: "Der Stahlgipfel darf kein Stuhlkreis werden." Man brauche einen "wirksamen Stahlpakt für fairen Handel und mit Schutzmaßnahmen, für bezahlbare Energie und mit Leitmärkten für grünen Stahl". Die Länder Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Saarland verfassten ein Positionspapier mit verschiedenen Forderungen, etwa zu niedrigeren Energiepreisen und wirksamen Schutzmaßnahmen für deutsche Hersteller.

Welche Rolle spielt die Stahlindustrie in Deutschland?

Eine zentrale Rolle, weil für sehr viele Produkte Stahl benötigt wird. Dies gilt etwa für den Autobau, die Bauindustrie und den Maschinenbau. Aber auch Haushaltsgeräte kommen nicht ohne aus. Stahl ist nicht gleich Stahl: Die Firmen bieten mehr als 2.500 Stahlsorten an - etwa für Drähte, Bleche, Stangen, Rohre oder Schienen.

Rund 80.000 Menschen sind direkt in der stahlerzeugenden Branche beschäftigt. Große Firmen sind etwa Thyssenkrupp <DE0007500001> Steel, Salzgitter, ArcelorMittal <LU1598757687>, Dillinger und Saarstahl. In der nächsten Stufe der Wertschöpfungskette arbeiten laut Branchenverband Wirtschaftsvereinigung Stahl rund vier Millionen Menschen in sogenannten stahlintensiven Branchen.

Gut 37 Millionen Tonnen Rohstahl wurden 2024 in Deutschland erzeugt. Die Menge lag das dritte Jahr in Folge unter der 40-Millionen-Marke, ab der die Branche von einer Rezession spricht. Der meiste Stahl wird in Duisburg produziert.

In Europa ist Deutschland der mit Abstand größte Rohstahlproduzent. 2024 wurde mehr als ein Viertel der EU-Produktion (knapp 130 Millionen Tonnen) hierzulande produziert. Weltweit liegt deutscher Stahl mengenmäßig auf Platz 7. Den Spitzenplatz belegte 2024 mit großem Abstand China mit 1.005 Millionen Tonnen vor Indien (149 Millionen Tonnen).

Was sind die drängendsten Probleme?

Die Branche klagt über unfaire Wettbewerbsbedingungen. "Massiv zunehmende und oft unfair subventionierte Importe drängen auf den EU-Markt", heißt es beim Branchenverband. Jede dritte in der EU eingesetzte Tonne Stahl komme inzwischen aus Drittstaaten. Zum anderen machen hohe Energiepreise den Firmen schwer zu schaffen. Schließlich hat sich in den vergangenen Jahren auch die Konjunkturschwäche ausgewirkt. Seit 2017 ist laut Branchenverband das Marktvolumen um rund ein Drittel gesunken. Hinzu kommen Milliarden-Kosten für die Umstellung der Produktionsverfahren Richtung Klimaneutralität.

Warum soll die Stahlherstellung klimafreundlicher werden?

Weil die Stahlindustrie extrem viel klimaschädliches Kohlendioxid ausstößt. Etwa sieben Prozent der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland gehen auf das Konto der Branche. Verantwortlich ist dafür vor allem die klassische Roheisenerzeugung in Hochöfen, bei der sehr viel Kohlenstoff etwa in Form von Koks benötigt wird. Er sorgt für Hitze und entzieht dem Eisenerz den Sauerstoff, was Reduktion genannt wird. Derzeit werden rund 70 Prozent des Roheisens in Hochöfen gewonnen. Für die übrigen 30 Prozent wird Schrott in großen, elektrisch betriebenen Öfen eingeschmolzen.

Kann man Stahl auch klimafreundlicher herstellen?

Ja. Vor allem, indem ein Verfahren angewendet wird, bei dem anstatt Kohle und Koks idealerweise klimafreundlich hergestellter Wasserstoff zum Einsatz kommt. Abfallstoff ist dann nicht Kohlendioxid, sondern Wasser. Die Anlagen heißen nicht Hochöfen, sondern Direktreduktionsanlagen.

Problem: Benötigt werden riesige Mengen Wasserstoff, die aber noch nicht verfügbar sind. Übergangsweise sollen neue Anlagen daher mit Erdgas betrieben werden, wie ArcelorMittal es schon seit Langem in einer Anlage in Hamburg macht. Neue, mit staatlichen Milliardenhilfen geförderte Anlagen sind in Bau, etwa in Duisburg und Salzgitter. Auch der verstärkte Einsatz von Wind- und Sonnenstrom in den Elektroöfen hilft, den Treibhausgas-Ausstoß zu verringern.

Was kann die Politik tun?

Die Bundesregierung will die Branche stützen - auch, weil Deutschland ohne eigenständige Stahlindustrie abhängig wäre von Ländern wie China. Zum einen soll die sogenannte Strompreiskompensation über 2030 hinaus verlängert werden, wie Wirtschaftsministerin Reiche ankündigte. Dabei werden Firmen indirekt von Kosten des CO2-Emissionshandels entlastet.

Zudem soll am 1. Januar 2026 ein Industriestrompreis eingeführt werden. Durch staatliche Subventionen soll der Strompreis für energieintensive Unternehmen spürbar sinken. Nach EU-Vorgaben ist es bisher faktisch nicht möglich, dass Unternehmen von beiden Hilfen profitieren, also der Strompreiskompensation und dem Industriestrompreis. Die Bundesregierung könnte sich auf EU-Ebene für eine Änderung starkmachen.

Bereits beschlossen sind zudem Entlastungen bei den Strom-Netzentgelten 2026 - wobei die Stahlbranche auf eine dauerhafte Senkung pocht. Mehr Flexibilität könnte es beim Einsatz von Wasserstoff geben. Angestrebt wird eigentlich "grüner" Wasserstoff, der auf Basis erneuerbarer Energien hergestellt wird. Dieser ist aber noch sehr teuer und nicht im ausreichenden Maß vorhanden. Deswegen könnte zunächst "blauer" Wasserstoff zum Einsatz kommen, der aus Erdgas hergestellt wird.

Viele wichtige Maßnahmen kann die Bundesregierung aber nicht alleine beschließen - weil sie auf EU-Ebene entschieden werden. Dabei geht es vor allem um Handelspolitik.

Höhere Zölle zum Schutz der EU-Stahlindustrie im Gespräch

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die heimische Stahlindustrie mit deutlich höheren Zöllen vor billiger Konkurrenz aus Ländern wie China zu schützen. Zudem soll die Menge für zollfreie Importe nahezu halbiert werden. Konkret soll der Zollsatz für Importe, die darüber hinausgehen, auf 50 Prozent verdoppelt werden. Das könnte Auswirkungen haben auf die schwierigen Verhandlungen mit den USA, die für Stahl und Aluminium Importzölle von 50 Prozent erheben.

Finanzminister Klingbeil forderte zudem ein vollständiges Ende aller Stahlimporte aus Russland. Noch immer seien Stahlbrammen, die in Russland produziert und in der EU weiterverarbeitet werden, von Sanktionen ausgenommen.

Branchenvertreterin hofft auf konkrete Ergebnisse des Stahlgipfels

Die Chefin von Deutschlands größtem Stahlhersteller, Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE), Marie Jaroni, macht sich für Zölle auf Stahlimporte aus China und staatliche Hilfe beim Strompreis stark. Zudem spricht sich die Managerin für Quoten bei Investitionen des Staates aus. "Die Milliarden, die er über das Infrastrukturpaket investiert, sollten mit der Anforderung verknüpft werden, dass dabei vor allem Stahl aus der EU genutzt wird", sagte Jaroni der "Rheinischen Post". "Es kann doch nicht sein, dass die deutschen Steuermilliarden am Ende vor allem bei Herstellern aus Asien landen."/tob/DP/zb

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ROUNDUP: Studie warnt vor Milliarden-Verlusten bei Stahlauslagerung

Aktuell

Datum Terminart Information Information
09.12.2025 Veröffentlichung des Jahresberichtes ThyssenKrupp AG: Geschäftsbericht 2024/2025 (Oktober bis September) ThyssenKrupp AG: Geschäftsbericht 2024/2025 (Oktober bis September)
30.01.2026 Ordentliche Hauptversammlung ThyssenKrupp AG: Ordentliche Hauptversammlung ThyssenKrupp AG: Ordentliche Hauptversammlung
12.02.2026 Bericht zum 1. Quartal ThyssenKrupp AG: Zwischenbericht 1. Quartal (Oktober bis Dezember) ThyssenKrupp AG: Zwischenbericht 1. Quartal (Oktober bis Dezember)

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18,00% Seitwärtsrendite p.a.

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ThyssenKrupp AG
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Aktienanleihen Classic

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ThyssenKrupp AG
Aktienanleihe DU266W

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ThyssenKrupp AG
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ThyssenKrupp AG
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ThyssenKrupp AG
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Endlos Turbos Short

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