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Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG
RWE AG 703712

40,150 EUR

--

-0,84%

703712
E.ON SE ENAG99

16,030 EUR

--

-0,47%

ENAG99
Friedrich Vorwerk Group SE A255F1

102,20 EUR

--

-0,97%

A255F1
Nordex AG A0D655

22,360 EUR

--

-0,62%

A0D655
ENERGIEKONTOR 531350

38,150 EUR

--

-0,39%

531350
Iberdrola S.A. A0M46B

16,995 EUR

15:10:17

0,38%

A0M46B
Eni S.p.A. 897791

15,588 EUR

15:10:24

3,05%

897791
Engie S.A. A0ER6Q

19,56 EUR

17:35:45

0,15%

A0ER6Q
Verbundgesellschaft AG 877738

64,70 EUR

--

0,86%

877738
Veolia Environnement S.A. 501451

29,73 EUR

17:37:44

-0,03%

501451
EVN AG 878279

24,75 EUR

--

-0,60%

878279
Orsted A/S A0NBLH

115,55 DKK

--

-2,03%

A0NBLH
PNE AG NAMENS-AKTIEN O.N. A0JBPG

11,100 EUR

15:05:51

1,46%

A0JBPG
Enphase Energy Inc. A1JC82

36,10 USD

14:26:25

-2,63%

A1JC82
NEXTERA ENERGY INC. A1CZ4H

82,84 USD

01:00:00

-1,37%

A1CZ4H
Enagás S.A. 662211

14,225 EUR

15:07:21

0,18%

662211

News

21.10.2025 | 11:57:26 (dpa-AFX)
Zu hohe Strompreise in Deutschland im Winter? Behörden legen Bericht vor

BONN (dpa-AFX) - Während der sonnenarmen Zeit sind die Strompreise im Großhandel Ende 2024 kurzzeitig auf mehr als 900 Euro pro Megawattstunde gestiegen. Hinweise auf ein missbräuchliches Verhalten der Anbieter gibt es jedoch nicht. Das ergab ein gemeinsamer Bericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt.

Demnach fanden die Behörden keine Anzeichen für Marktmanipulationen und das Zurückhalten von Erzeugungskapazitäten durch eines der fünf größten Stromerzeugungsunternehmen in Deutschland. "Die hohen Preise in dieser Zeit waren also nicht das Ergebnis kartellrechtswidrigen Verhaltens", sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt.

Versorgungssicherheit durch Reserven gewährleistet

Auslöser der Ermittlungen waren die hohen Strompreise Ende vergangenen Jahres während der sogenannten Dunkelflauten - also Wetterlagen ohne nennenswerte Sonnen- und Windstromproduktion. Zwischen dem 5. und 7. November sowie dem 11. und 12. Dezember stieg der Großhandelspreis pro Megawattstunde zeitweise auf mehr als 300 Euro, in der Spitze sogar auf mehr als 900 Euro. Im Jahresdurchschnitt 2024 lag er hingegen bei rund 79 Euro.

Geprüft wurde deshalb das Verhalten der großen Stromerzeuger EnBW <DE0005220008>, Leag, RWE <DE0007037129>, Uniper <DE000UNSE018> und Vattenfall. Die Behörden untersuchten unter anderem, ob gemeldete Kraftwerke auch eingesetzt wurden. Ein Hinweis auf ein verbotenes Verhalten wäre es, wenn marktbeherrschende Unternehmen verfügbare Erzeugungskapazitäten zurückhalten würden, um den Preis in die Höhe zu treiben. Laut Bericht war dies allerdings nicht der Fall. Zugleich sei die Versorgungssicherheit durch Reserven jederzeit gewährleistet gewesen.

Netzagenturchef fordert Ausbau der Kapazitäten

Das Bundeskartellamt prüft mögliche Kartellrechtsverstöße, die Bundesnetzagentur bewertet die Versorgungssicherheit und potenzielle Marktmissbrauchsfälle. Bisher wurden keine Verstöße festgestellt, so Netzagenturchef Klaus Müller. Einzelne Sachverhalte würden aber weiter untersucht.

Schwankende Großhandelspreise sind grundsätzlich normal. Während längerer Phasen ohne Sonne und Wind stammt der Strom überwiegend aus teureren, steuerbaren Kraftwerken - bei hoher Nachfrage steigen die Preise entsprechend. Müller rechnet auch künftig mit Dunkelflauten und hält den Ausbau steuerbarer Kapazitäten, etwa im Bereich Biomasse, für sinnvoll.

Kurzfristig hohe Stundenpreise an der Strombörse haben kaum Auswirkungen auf Endverbraucher. Versorger kaufen Strom meist über langfristige Verträge ein. Relevant sind solche Preisspitzen nur für Kunden mit flexiblen, an den Börsenpreis gekoppelten Tarifen. Das betrifft nach Angaben von Experten jedoch lediglich wenige Haushalte in Deutschland. Relevanter können hohe Preise im Großhandel für die Industrie sein. Einige Unternehmen beschaffen ihren Restbedarf sehr kurzfristig./cr/DP/jha

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