•  

     FAQ

    In unseren FAQ finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

    Für Begriffserklärungen können Sie unser Glossar nutzen.

    FAQ
  •  

     Kontaktformular

    Kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Kontaktformular
  •  

     E-Mail

    Kontaktieren Sie uns per E-Mail.

    wertpapiere@dzbank.de

    Mail schreiben
  •  

     Live-Chat

    Kontaktieren Sie uns über den Live-Chat.

    Servicezeiten: Montag bis Freitag von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr

    Chat
  •  

     Anruf

    Montags bis Freitags von 08:30 Uhr bis 17:30 Uhr sind wir unter der Nummer (069)-7447-7035 für Sie da.

    Anruf

EUR/USD

965275 / EU0009652759 //
Quelle: FX and PM: 00:27:18
965275 EU0009652759 // Quelle: FX and PM: 00:27:18
EUR/USD
1,17618 USD
Kurs
0,42%
Diff. Vortag in %
1,01399 USD
52 Wochen Tief
1,18297 USD
52 Wochen Hoch
  •  
  •  
  •  
  •  

Tools

Fundamentalanalyse

Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Quelle: TraderFox GmbH

News

08.09.2025 | 21:04:34 (dpa-AFX)
Devisen: Euro behauptet Gewinne - Argentinischer Peso gerät deutlich unter Druck

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro <EU0009652759> hat am Montag im US-Handel seine Tagesgewinne behauptet. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1754 US-Dollar. Im frühen europäischen Geschäft hatte der Euro noch unter 1,17 Dollar notiert. Gestützt wurde der Euro durch die Aussicht auf sinkende Leitzinsen in den USA. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1728 (Freitag: 1,1697) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8527 (0,8549) Euro.

Der Euro wird weiter durch die Aussicht auf eine Zinssenkung der US-Notenbank Fed Mitte des Monats gestützt. "Ein leicht enttäuschender US-Arbeitsmarktbericht verstärkte die Hoffnungen auf Leitzinssenkungen", hieß es bei der Dekabank. Die im frühen europäischen Geschäft veröffentlichten Konjunkturdaten aus Deutschland waren überwiegend enttäuschend ausgefallen. So sind die deutschen Exporte im Juli unerwartet deutlich gefallen. Die Ausfuhren in die USA sanken auf den niedrigsten Stand seit Ende 2021.

Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe hingegen stieg im Juli zwar stärker als erwartet. Es ist der erste Anstieg der Fertigung seit März. Analyst Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg verwies aber auf den schwachen Auftragseingang, bedingt durch die aggressive Zollpolitik der US-Regierung. "Immerhin ist der Auftakt für das dritte Quartal aber nicht so schlecht wie befürchtet", betonte der Experte.

In der Eurozone hat sich die Einschätzung von Finanzmarktexperten zur weiteren konjunkturellen Entwicklung überraschend weiter verschlechtert. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator fiel im September auf den niedrigsten Wert seit April.

Der argentinische Peso ist zu allen wichtigen Währung stark unter Druck geraten. Argentiniens ultraliberaler Präsident Javier Milei hat bei den Wahlen in der Provinz Buenos Aires eine schwere Schlappe hinnehmen müssen. Seine Partei La Libertad Avanza (Die Freiheit schreitet voran) kam bei der Abstimmung nur auf knapp 34 Prozent der Stimmen, die linke Opposition auf über 47 Prozent.

Mit seinem harten Sparkurs polarisiert Milei: Zwar ist es dem Wirtschaftswissenschaftler gelungen, die Inflation in dem hoch verschuldeten Land deutlich zu drücken und den Staatshaushalt auszugleichen. Allerdings verloren auch zahlreiche Menschen ihren Arbeitsplatz, Subventionen beispielsweise für Strom, Gas und den öffentlichen Nahverkehr wurden gestrichen./la/nas

08.09.2025 | 17:08:30 (dpa-AFX)
Devisen: Euro legt zu - Argentinischer Peso gerät deutlich unter Druck
08.09.2025 | 16:54:25 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1728 US-Dollar
08.09.2025 | 09:40:47 (dpa-AFX)
Devisen: Euro steigt leicht nach deutschen Konjunkturdaten - Yen unter Druck
05.09.2025 | 21:04:05 (dpa-AFX)
Devisen: Euro profitiert von schwachem US-Arbeitsmarktbericht
05.09.2025 | 16:51:18 (dpa-AFX)
Devisen: Euro steigt deutlich - Schwache US-Arbeitsmarktdaten belasten Dollar
05.09.2025 | 16:30:19 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs gestiegen - EZB-Referenzkurs: 1,1697 US-Dollar

DZ BANK Produktauswahl

Optionsscheine Classic Long

Produktauswahl : Basiswert EUR/USD

EUR/USD
Optionsschein long DY3KKP

909,09x Hebel

EUR/USD
Optionsschein long DY3LLW

47,62x Hebel

EUR/USD
Optionsschein long DY3MHE

23,64x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Endlos Turbos Long

Produktauswahl : Basiswert EUR/USD

EUR/USD
Endlos Turbo long DY3MP7

47,86x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo long DY3DFL

19,23x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo long DV5TKG

6,65x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo long DW0C9J

4,00x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo long DW0YZC

2,86x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo long DJ9JCD

2,06x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Endlos Turbos Short

Produktauswahl : Basiswert EUR/USD

EUR/USD
Endlos Turbo short DF56W9

49,26x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo short DW0FL5

48,54x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo short DF56YP

19,80x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo short DF59TP

6,68x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo short DW0ZNH

4,00x Hebel

EUR/USD
Endlos Turbo short DFN0P1

2,86x Hebel

Min KO-Schwellenabstand in % Max

Optionsscheine Classic Short

Produktauswahl : Basiswert EUR/USD

EUR/USD
Optionsschein short DY3KKQ

2.000,00x Hebel

EUR/USD
Optionsschein short DY3KKR

1.886,79x Hebel

EUR/USD
Optionsschein short DY3LPJ

85,47x Hebel

Min Abstand zum Basispreis in % Max

Knock Out Map