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Rheinmetall AG

703000 / DE0007030009 //
Quelle: Xetra: --
703000 DE0007030009 // Quelle: Xetra: --
Rheinmetall AG
1.697,00 EUR
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1.944,00 EUR
52 Wochen Hoch
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Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
26,6

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Defensiver Charakter bei sinkendem Index

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
33,0%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 91,87 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist RHEINMETALL ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 03.06.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 03.06.2025 bei einem Kurs von 1.835 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 3,3% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,3% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 08.11.2024) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 08.11.2024).
Wachstum KGV 1,5 38,24% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 38,24%.
KGV 26,6 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 37,9% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 13 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 13 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 0,8% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 22,16% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 07.02.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Defensiver Charakter bei sinkendem Index Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge um durchschnittlich -119 abzuschwächen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 3,8%.
Beta 1,08 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,08% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 33,0% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 651,88 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 651,88 EUR oder 0,39% Das geschätzte Value at Risk beträgt 651,88 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,39%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 47,0%
Volatilität der über 12 Monate 46,3%

News

12.06.2025 | 07:03:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Pistorius zu Gesprächen über weitere Militärhilfe in Kiew

(Neu: mit Äußerungen von Pistorius)

KIEW (dpa-AFX) - Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Militärhilfe für die Ukraine weiter ausbauen. Bei der Ankunft zu Gesprächen mit der Regierung in Kiew verurteilte der SPD-Politiker die verstärkten russischen Luftangriffe auf das Land, die "außerordentlich heftig und bedrohlich mit der großen Zahl von Marschflugkörpern und Drohnenangriffen" seien.

"Das setzt ein klares Zeichen aus Moskau: Es gibt kein Interesse an einer friedlichen Lösung derzeit, sondern es werden mit unverminderter Härte und vor allen Dingen auch wieder zunehmend zivile Bereiche in der Ukraine angegriffen", sagte Pistorius auf dem Bahnhof in Kiew.

Seine Reise zeige, dass auch die neue Bundesregierung weiter an der Seite der Ukraine stehe. Pistorius sagte: "Natürlich wird es darum gehen, wie die Unterstützung Deutschlands und auch der anderen Europäer in Zukunft aussehen wird. Was wir tun können, beispielsweise im Bereich der Industriekooperation, aber auch der sonstigen Unterstützung."

Die größten Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn

Ungeachtet internationaler Friedensbemühungen überzieht Russland die Ukraine seit einiger Zeit mit nochmals verstärkten Drohnen- und Raketenangriffen. Zu Wochenbeginn war gar der seit Kriegsbeginn umfangreichste russische Drohnenangriff gemeldet worden: Laut ukrainischen Angaben wurden 479 Kampfdrohnen des Typs Shahed und deren Attrappen eingesetzt - sowie 4 Hyperschallraketen des Typs Kinschal, 14 verschiedene Marschflugkörper und 2 Luft-Boden-Raketen des Typs Ch-31.

Nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind die verstärkten Attacken keine Reaktion auf den Coup zu Monatsbeginn, als den Ukrainern ein aufsehenerregender Schlag gegen die strategische Bomberflotte Russlands gelang. Der Trend sei stetig und zeuge vielmehr davon, dass Russland nicht an Frieden interessiert sei.

Deutschland und Großbritannien organisieren mehr Militärhilfe

Da die USA unter Präsident Donald Trump auf Distanz zur Ukraine gegangen sind und weitere Unterstützung nicht sicher ist, haben Pistorius und sein britischer Amtskollege John Healey eine Führungsrolle bei der Militärhilfe übernommen.

Pistorius hat dazu bei einem Treffen in Brüssel einen neuen Anlauf für die internationale Verstärkung und Aufrechterhaltung der ukrainischen Flugabwehr genommen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der sogenannte elektromagnetische Kampf. Dabei geht es um die Sicherstellung der ukrainischen Kommunikation, die Aufklärung und Störung der russischen Kommunikation sowie die Drohnenabwehr.

General: Russlands Bedingungen kommen Diktatfrieden gleich

Bei Selenskyjs jüngstem Besuch in Berlin und seinem Treffen mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) wurde darüber gesprochen, wofür fünf Milliarden Euro Hilfe aus Deutschland genutzt werden können. Deutschland sei weiter der größte Unterstützer des Landes in Europa, sagte der militärische Chefkoordinator der deutschen Ukraine-Hilfe, Christian Freuding, im Bundeswehr-Format "Nachgefragt".

Der Generalmajor, der Leiter des Planungs- und Führungsstabes im Verteidigungsministerium ist, nannte auch Schwerpunkte der weiteren deutschen Hilfe: Luftverteidigung, Durchhaltefähigkeit bei Munition und Instandsetzung, auch Kommunikationsfähigkeiten wie Satelliten-Internet. Dazu kommt die direkte Finanzierung der ukrainischen Waffenproduktion, von der später auch Nato-Staaten profitieren sollen.

Unterstützer der Ukraine machen deutlich, dass sie das Land in der schweren Lage weiter voll zu unterstützen gedenken. Bei den letzten direkten Gesprächen habe Russland Bedingungen für einen Waffenstillstand genannt, die einem Diktatfrieden gleichkommen, sagte Freuding. So sei gefordert worden, dass sich die Ukraine aus ihren eigenen und von Russland völkerrechtswidrig annektierten Gebieten zurückziehe. Dann wären auch die ganzen Verteidigungsstellungen in russische Hände gekommen.

Russland habe zudem verlangt, dass die Ukraine sich einem Neutralitätsgebot unterwerfe, also auf die freie Wahl eines Bündnisses und einen Beitritt zur Nato verzichte. Russland wolle den Ukrainern außerdem eine Beschränkung bei der Rüstung und der Stärke der Streitkräfte aufzwingen, "die sie de facto verteidigungsunfähig ließe", sagt Freuding. So verständlich der Wunsch nach Frieden auch sein möge, seien "diese Bedingungen nicht akzeptabel"./cn/DP/mis

11.06.2025 | 15:27:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.06.2025 | 11:22:18 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungs-Aktien beenden vorerst ihre Kurskorrektur
11.06.2025 | 11:07:54 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.06.2025 | 10:58:15 (dpa-AFX)
EQS-DD: Rheinmetall AG (deutsch)
11.06.2025 | 08:59:05 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Rüstungs-Aktien beenden vorerst die scharfe Korrektur
10.06.2025 | 13:03:56 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Weitere Gewinnmitnahmen bei Rüstung - Renk doppelt abgestuft

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Datum Terminart Information Information
07.08.2025 Bericht zum 2. Quartal Rheinmetall AG: Bericht über das 2. Quartal 2025 Rheinmetall AG: Bericht über das 2. Quartal 2025
06.11.2025 Bericht zum 3. Quartal Rheinmetall AG: Bericht über das 3. Quartal 2025 Rheinmetall AG: Bericht über das 3. Quartal 2025

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