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05.12.2025 | 20:55:29 (dpa-AFX)
EQS-News: Dahua Technology feiert die Pro Challenge 2025, um die Zusammenarbeit im globalen Installateur-Ökosystem zu vertiefen (deutsch)

Dahua Technology feiert die Pro Challenge 2025, um die Zusammenarbeit im globalen Installateur-Ökosystem zu vertiefen

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EQS-News: Dahua Technology / Schlagwort(e): Sonstiges

Dahua Technology feiert die Pro Challenge 2025, um die Zusammenarbeit im

globalen Installateur-Ökosystem zu vertiefen

05.12.2025 / 20:55 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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HANGZHOU, China, 5. Dezember 2025 /PRNewswire/ -- Dahua Technology, ein

weltweit führender Anbieter von videobasierten AIoT-Lösungen und

-Dienstleistungen, begrüßte kürzlich herausragende Installationspartner aus

aller Welt in seiner Zentrale zur Feier der Dahua Pro Challenge 2025. Die

Veranstaltung verbindet eine globale Gemeinschaft von Fachleuten, um die

Zusammenarbeit, den Wissensaustausch und die Stärkung von Partnerschaften

innerhalb des Installateur-Ökosystems zu fördern.

Unter dem Motto "BUILD IT. SHOW IT. WIN IT." baut die Kampagne 2025 auf dem

Erfolg der letztjährigen Eröffnungsinitiative auf. Ziel ist es, die

Teilnehmer zu ermutigen, kreative Installationen und praktische Anwendungen

von Dahua-Lösungen zu präsentieren und so den globalen fachlichen Austausch

und das Wachstum des Ökosystems weiter zu fördern.

Zur Eröffnung der Veranstaltung bedankte sich Fu Liquan, Vorsitzender und

Präsident von Dahua Technology, für das langjährige Vertrauen und die

Zusammenarbeit der Installationspartner weltweit. Er betonte, dass mit dem

Fortschreiten der digitalen Transformation die Installateure des Ökosystems

eine entscheidende Rolle als letztes Glied in der Kette spielen, das

AIoT-Technologien in alltägliche Szenarien einbringt. Fu bekräftigte das

Engagement von Dahua für gemeinsame Beiträge, Win-Win-Kooperationen und

gemeinsame Vorteile und hob die laufenden Investitionen in die Entwicklung

des Ökosystems hervor, um ein kooperatives Umfeld zu fördern, das sowohl den

Kundennutzen als auch das Wachstum der Partner vorantreibt.

Das mehrtägige Programm bot ein umfassendes technisches Erlebnis, das

praktische Workshops, szenariobasierte Demonstrationen und eingehende

Diskussionen mit den Produkt- und Engineering-Teams von Dahua kombinierte.

Die Teilnehmer erkundeten intelligente Videosysteme, Smart-Building-Lösungen

und integrierte AIoT-Anwendungen und erhielten praktische Einblicke in

Bereitstellungsstrategien, Betriebsoptimierung und neue Technologietrends.

Diese Veranstaltungen ermöglichten es den Installationspartnern, ihr

Verständnis für die Lösungen von Dahua zu vertiefen und gleichzeitig

Fachwissen auszutauschen, was zu einem sich gegenseitig verstärkenden

Austausch führte.

Führungen durch den Digital Intelligence Showroom und die Produktionsstätten

von Dahua boten den Teilnehmern einen Blick hinter die Kulissen der

Produktentwicklung, der Montageabläufe und der globalen Lieferkapazitäten.

Diese Führungen unterstrichen die Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und

technische Präzision hinter dem Lösungsportfolio von Dahua und stärkten das

Vertrauen der Partner in die Bereitstellung leistungsstarker Systeme für

unterschiedliche Marktanforderungen.

Auch Vertreter der Installateure teilten ihre Eindrücke von der

Veranstaltung mit. Ein Partner aus dem Nahen Osten bemerkte: "Dieser Besuch

hat unser Verständnis für die KI-gestützten Fähigkeiten von Dahua und deren

Umsetzung in echten Kundennutzen vertieft." Ein Vertreter aus Großbritannien

fügte hinzu: "Der Austausch mit Kollegen aus verschiedenen Regionen

inspiriert uns, unseren Kunden noch integriertere und zukunftsfähigere

Lösungen anzubieten."

Über das technische Lernen hinaus stärkten kulturelle Aktivitäten - darunter

eine Tour zum Westsee und ein eindrucksvolles Songcheng-Erlebnis - die

zwischenmenschlichen Beziehungen und schufen ein Gemeinschaftsgefühl unter

den Teilnehmern aus verschiedenen Regionen. Die Veranstaltung endete mit

einer Gala zu Ehren der Golden Pro-Partner, die sich durch herausragende

Leistungen, Kreativität und bedeutende Beiträge zum globalen

Installateur-Ökosystem von Dahua ausgezeichnet haben.

Durch die Kombination von Technologie-Immersion, Austausch von

Betriebswissen und globalem Networking hat Dahua seine Rolle als

AIoT-Innovator und Treiber der Zusammenarbeit im Ökosystem gestärkt. Die Pro

Challenge hat erneut gezeigt, wie Dahua Installateure weltweit dabei

unterstützt, intelligentere, effizientere und wertorientierte Lösungen

anzubieten und so intelligente, vernetzte und nachhaltige Gemeinschaften zu

fördern.

Mit Blick auf die Zukunft wird Dahua sein Installateur-Ökosystem weiter

ausbauen und seine Partnerprogramme verbessern, um die regionenübergreifende

Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung zu fördern und so die nächste

Generation von AIoT-Innovationen voranzutreiben, während es gleichzeitig

seine Mission einer intelligenteren Gesellschaft und eines besseren Lebens

weiterverfolgt.

Foto - https://mma.prnewswire.com/media/2839274/1.jpg

Logo - https://mma.prnewswire.com/media/2074657/Dahua_LOGO_Logo.jpg

Cision View original content:

https://www.prnewswire.com/news-releases/dahua-technology-feiert-die-pro-challenge-2025-um-die-zusammenarbeit-im-globalen-installateur-okosystem-zu-vertiefen-302634372.html

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05.12.2025 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Originalinhalt anzeigen:

https://eqs-news.com/?origin_id=52e56feb-d214-11f0-be29-0694d9af22cf&lang=de

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2241360 05.12.2025 CET/CEST

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ROUNDUP 3/EU vs. Elon Musk: Brüssel verhängt Millionenstrafe gegen X

(neu: Reaktion Rubio.)

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU verhängt gegen Elon Musks Online-Plattform X wegen Transparenzmängeln eine Millionenstrafe. Die US-Firma müsse 120 Millionen Euro zahlen, unter anderem wegen einer irreführenden Authentifizierung von Nutzerkonten durch den weißen Verifizierungshaken auf blauem Grund, wie die zuständige EU-Kommission mitteilte. Sie wirft dem Twitter-Nachfolger auch vor, Forschern Daten vorzuenthalten und geschaltete Werbung nicht transparent zu dokumentieren.

Die Entscheidung gegen X auf Grundlage des Gesetzes über digitale Dienste (Digital Services Act - DSA) könnte die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten belasten. Washington reagierte mit heftiger Kritik. Es sei "eine Attacke auf alle amerikanischen Tech-Plattformen und das amerikanische Volk durch ausländische Regierungen", schrieb Außenminister Marco Rubio auf X. Die Tage der Online-Zensur für Amerikaner seien vorbei.

Dabei geht es bei der Strafe der EU-Kommission gar nicht um den Vorwurf, die Plattform gehe nicht konsequent genug gegen illegale Inhalte oder Desinformation vor. Es sind die europäischen Vorgaben dazu, die in den USA oft als Zensur bezeichnet werden.

US-Vizepräsident JD Vance schrieb schon vor der Entscheidung auf X, die EU solle die Meinungsfreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen "wegen Müll" anzugreifen. US-Präsident Donald Trump hatte die europäischen Digitalgesetze in der Vergangenheit als wettbewerbsfeindlich kritisiert.

In ihrer am Donnerstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Sicherheitsstrategie warnt die US-Regierung außerdem vor einem Verlust der Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa. Demnach gebe es auch eine "Zensur der freien Meinungsäußerung".

Sind 120 Millionen Euro angemessen für einen Tech-Riesen?

Laut der Entscheidung der EU setzt sich die Strafe aus drei Teilen zusammen: 45 Millionen Euro für die Verifizierungshäkchen, 40 Millionen Euro für den fehlenden Datenzugang für Forscher und 35 Millionen Euro für fehlende Transparenz bei Werbung.

Die EU-Kommission rechtfertigte die Höhe der Strafe. Die Geldbuße stehe in einem angemessenen Verhältnis zum Verstoß, betonte ein EU-Beamter. Der Jahresumsatz von Musks Firma spiele bei der Berechnung der Strafe keine direkte Rolle.

Die Brüsseler Behörde argumentierte, dass die Art der Verifikation bei X für Nutzer irreführend sei. Sie könnten glauben, dass hinter den Konten mit den Häkchen echte, verifizierte Nutzer stehen - doch das sei nicht zwingend der Fall.

Musks X-Übernahme und der Haken an der Sache

Schon vor Jahren hatten die Verifizierungshäkchen für Ärger gesorgt. Als X noch Twitter hieß, wurden die weißen Häkchen auf blauem Untergrund zur Verifizierung nach einer Prüfung durch das Unternehmen an Prominente, Politiker und Personen des öffentlichen Lebens vergeben. Das ist auch die gängige Praxis bei anderen Online-Diensten.

Musk führte hingegen nach der Übernahme im Herbst 2022 ein, dass alle zahlenden Abo-Kunden Häkchen bekommen - wobei die Symbole genauso aussehen wie früher. Insbesondere unmittelbar nach der Umstellung gab es mehrfach Ärger, weil falsche Accounts von Unternehmen und Prominenten plötzlich echt wirkten.

Inzwischen heißt es auf der Webseite, dass neben einem Abo auch ein Benutzername und ein Profilfoto erforderlich seien. Außerdem dürfe es keine Anzeichen für betrügerisches oder irreführendes Verhalten geben. Auch gibt es inzwischen goldene Häkchen-Symbole für Unternehmen und silberne für Behörden und Regierungsorganisationen.

Zieht X vor Gericht? Wie reagiert Trump?

Mit Spannung wird nun erwartet, wie Musk auf die Strafe reagiert. Als die EU-Kommission im Juli 2024 ihre vorläufigen Ergebnisse in dem Fall präsentierte, reagierte er bei X mit Ironie: "Woher wissen wir, dass Sie echt sind?", fragte er auf einen Post des damals zuständigen EU-Kommissar Thierry Breton hin.

Abgesehen von Musks öffentlicher Reaktion könnte es sein, dass X gegen die Entscheidung rechtlich vorgehen wird und der Fall letztendlich vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) landen könnte. Für die EU-Beamten ist dabei klar: Der erste DSA-Fall, der eine Strafe nach sich zieht, dürfe nicht vor Gericht verloren werden. Der Imageschaden wäre groß, hieß es in Brüssel. Zunächst hat das US-Unternehmen nun 60 Werktage Zeit, Anpassungen anzukündigen.

Digital Services Act gilt seit Februar 2024

Die nun verhängte Strafe, ist die erste, die die Europäische Kommission auf Grundlage des DSA verhängt. Das umfangreiche Regelwerk gilt seit Februar 2024 und soll das scharfe Schwert gegen als gefährlich angesehene Praktiken von Tech-Riesen sein. Online-Plattformen müssen sich wegen des DSA an deutlich strengere Vorschriften halten: Beschwerden von Nutzern sollen besser aufgegriffen, illegale Inhalte schneller entfernt und Kinder besser geschützt werden.

Ansonsten müssen die Online-Plattformen mit empfindlichen Strafen rechnen: bis zu sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes sind möglich. Die EU-Kommission kann auch tägliche Strafzahlungen verhängen, bis Probleme behoben sind. Kritiker halten der Behörde allerdings vor, diese Sanktionsmittel zu wenig zu nutzen.

Zuletzt forderte etwa Frankreich von den EU-Beamten, hart gegen den Online-Händler Shein vorzugehen, nachdem dieser Sexpuppen in Kinderoptik angeboten hatte. Die europäischen Internetwächter verlangten daraufhin Auskünfte von Shein.

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) lobte die Entscheidung gegen X als wichtiges Signal. Sie zeige, dass die EU-Kommission den DSA entschlossen anwende und europäische Werte schütze, sagte er am Rande eines Treffens der Digitalminister in Brüssel.

Gegenbeispiel Tiktok? EU-Verfahren eingestellt

Neben der Millionenstrafe für X verkündete die EU-Kommission - zeitgleich -, dass ein Verfahren gegen Tiktok eingestellt worden sei. Die Videoplattform, des Mutterkonzerns Bytedance mit Sitz in Peking, war ebenfalls wegen intransparenter Werbung ins Visier von Brüssel geraten.

Der DSA verpflichtet Plattformen dazu, ein zugängliches und durchsuchbares Archiv der geschalteten Anzeigen zu führen. Die EU-Kommission argumentiert, diese Archive seien für Behörden, Forscher und die Zivilgesellschaft von entscheidender Bedeutung. Etwa um Betrugsversuche, Werbung für illegale oder nicht kindgerechte Produkte oder Desinformationskampagnen aufzudecken.

Nach intensiven Gesprächen habe Tiktok hierzu verbindliche Zusagen gemacht und räume damit die Vorwürfe der EU-Kommission aus, heißt es in einer Mitteilung der Brüsseler Behörde. Allerdings laufen auch gegen Tiktok weitere Verfahren. Etwa wegen des möglichen Einflusses, den die Videoplattform auf Kinder und Jugendliche oder auch demokratische Prozesse hat. Entscheidungen in diesen Verfahren stehen noch aus.

Der US-Firma X könnten ebenfalls weitere Strafen drohen. So haben die europäischen Internetwächter X ebenfalls seit Dezember 2023 im Visier, weil die Plattform im Verdacht steht, nicht genug gegen illegale Inhalte oder Desinformation zu tun. Die Entscheidungen in diesen Untersuchungen stünden noch aus, hieß es von den EU-Beamten./tre/DP/men

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