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26.12.2025 | 22:16:41 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Kaum verändert - S&P erneut mit Rekordhoch

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag nach der eintägigen Weihnachtspause nur wenig verändert geschlossen. In Europa blieben die Handelsplätze wie schon am Donnerstag geschlossen. Marktbewegende Konjunkturdaten gab es keine. Aus der Unternehmenswelt lagen nur vereinzelt Neuigkeiten vor.

Der Dow Jones Industrial <US2605661048> verlor 0,04 Prozent auf 48.710,97 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 <US78378X1072> ging es um 0,03 Prozent auf 6.929,94 Punkte nach unten. Bei knapp 6946 Zählern hatte er zuvor ein Rekordhoch erreicht. Der von Technologieaktien geprägte Nasdaq 100 <US6311011026> rutschte um 0,05 Prozent auf 25.644,39 Punkte ab.

Rohstoffwerte gehörten vor dem Hintergrund der anhaltenden Rekordjagd bei Gold, Silber und Kupfer zu den größeren Gewinnern. So legten Freeport McMoran <US35671D8570> um 2,2 Prozent zu und Southern Copper gewannen 0,9 Prozent.

Nvidia <US67066G1040> stiegen als einer der besten Werte im Nasdaq 100 um 1,0 Prozent. Der Chipexperte hat vom KI-Startup Groq eine nicht-exklusive Produktlizenz erhalten und übernimmt einen Teil der Mitarbeiter. Groq werde weiter ein unabhängiges Unternehmen sein, hieß es auf deren Webseite. Finanzielle Details wurden von beiden Unternehmen nicht genannt. Zuvor hatte ein Bericht des US-Finanzsenders CNBC, demzufolge Nvidia Groq für 20 Milliarden US-Dollar kaufen wolle, für Aufregung gesorgt.

Warner Brothers Discovery <US9344231041> verloren 1,4 Prozent. Der "New York Post" zufolge könnte Paramount Skydance sein Übernahmeangebot zurückziehen und den Verwaltungsrat wegen dessen Handlungen im Kaufprozess verklagen.

Target <US87612E1064> kletterten um 3,1 Prozent nach oben. Laut "Financial Times hat der Investor Toms Capital Investment Management einen signifikanten Anteil an dem Einzelhändler erworben./he

26.12.2025 | 22:14:30 (dpa-AFX)
Aktien New York Schluss: Kaum verändert - S&P zum Start erneut mit Rekordhoch
26.12.2025 | 22:07:00 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Selenskyj und Merz bekräftigen Einigkeit vor Trump-Gespräch
26.12.2025 | 22:06:49 (dpa-AFX)
ROUNDUP 4: Rückt der Frieden näher? Selenskyj will bald Trump treffen
26.12.2025 | 21:37:21 (dpa-AFX)
Trump-Regierungssprecherin erwartet zweites Kind
26.12.2025 | 21:08:51 (dpa-AFX)
Selenskyj und Merz bekräftigen Einigkeit vor Trump-Gespräch
26.12.2025 | 21:08:35 (dpa-AFX)
Devisen: Eurokurs im Verlauf kaum verändert
26.12.2025 | 15:29:30 (dpa-AFX)
Bund kündigt Initiativen für maritime Wirtschaft an

BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Mit mehreren Initiativen möchte die Bundesregierung die maritime Wirtschaft ankurbeln. "Dazu gehört eine neue europäische maritime Industriestrategie, mit der wir Wertschöpfungsketten in Europa erhalten und ausbauen werden", sagte der Koordinator der Bundesregierung für Maritime Wirtschaft, Christoph Ploß, der Deutschen Presse-Agentur.

Unter anderem kündigte der Hamburger CDU-Bundestagsabgeordnete mehr Investitionen in die maritime Forschung an, "damit noch mehr Innovationen wie Unterwasserdrohnen oder neue klimafreundliche Antriebe aus Deutschland kommen". Die 14. Nationale Maritime Konferenz ist am 29. und 30. April in Emden geplant.

Bau von Konverterplattformen könnte Milliardenmarkt werden

Großes Potenzial gebe es auch beim Bau von Konverterplattformen, die für den Transport von Offshore-Energie aufs Festland benötigt werden und ein Milliardenmarkt für deutsche Werften werden könnten, sagte Ploß. "Um den Schiffbau in Deutschland zu stärken, sollten die rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, damit noch mehr Aufträge an deutsche Werften gehen, etwa aus dem Sondervermögen Verteidigung."

Die Bundesregierung wolle zudem die Tonnagesteuer - eine besondere Art der Gewinnermittlung für Handelsschiffe im internationalen Verkehr - auf Offshore-Schiffe ausweiten, "damit sich noch mehr Unternehmen aus der Offshore-Windindustrie in Deutschland ansiedeln".

Die deutschen Häfen wiederum könnten zunehmend Umschlagplätze für klimafreundlichere Energieträger wie Ammoniak, Methanol, E-Fuels oder Wasserstoff werden, sagte Ploß: "Wir prüfen daher, den Import von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten über die deutschen Häfen finanziell zu fördern."

Länder nach wie vor unzufrieden mit Hafenfinanzierung

Deutschland sei als Handelsnation auf leistungsfähige Häfen angewiesen, heißt es in dem Positionspapier "mariTeam Deutschland: Mit Sicherheit voraus" der Bundesregierung, das der dpa vorliegt. Allzu viel tun will der Bund dafür aus Sicht der Länder aber nach wie vor nicht.

So hatten die Regierungschefs aller Länder zuletzt einstimmig vom Bund mehr Investitionen in die deutschen Häfen verlangt. Bislang erhalten alle deutschen Seehäfen zusammen vom Bund 38 Millionen Euro pro Jahr. Nötig sind aber etwa nach Berechnungen des Zentralverbands der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) und des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) rund 500 Millionen Euro.

Der Bund sieht jedoch weiter die Länder in der Pflicht. Zuletzt hatte Ploß die Küstenländer verärgert, als er ihnen riet, doch Geld aus dem 100 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für die Länder und Kommunen schwerpunktmäßig in die Häfen zu investieren.

Und auch der Plan der Bundesregierung, in Bremerhaven in den kommenden Jahren rund 1,35 Milliarden Euro für den Ausbau der militärischen Hafeninfrastruktur zu investieren, kommt bei den anderen Küstenländern nicht sonderlich gut an. So kritisierte der Hamburger SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf, Ploß lasse es in Kenntnis der Lage zu, "dass ausschließlich Bremerhaven über eine Milliarde Euro erhält, während alle anderen Seehäfen weiterhin leer ausgehen"./klm/DP/he

26.12.2025 | 15:28:49 (dpa-AFX)
Bundesdigitalminister für Social-Media-Sperre für Kinder
26.12.2025 | 15:23:51 (dpa-AFX)
Winterstürme halten Kalifornien weiter im Griff
26.12.2025 | 15:14:27 (dpa-AFX)
Verkehrsminister dämpft Hoffnung auf billigere Flugtickets
26.12.2025 | 15:13:18 (dpa-AFX)
Grünen-Fraktion will Preisvergleichs-App für Lebensmittel
26.12.2025 | 15:12:22 (dpa-AFX)
In den Geschäften wird so viel Feuerwerk liegen wie noch nie
26.12.2025 | 15:10:54 (dpa-AFX)
Viele Verkehrsverbünde erhöhen Fahrpreise zum 1. Januar
Die theScreener Map zeigt die Basiswerte des von ihnen gewählten Index, welche in der Vergangenheit ein Up- oder Downgrade in der Wertung durch theScreener erhalten haben. Die Basiswerte werden hierbei nach Aktualität des letzten Ratings geordnet. Basiswerte, die grün unterlegt sind, werden von theScreener positiv gesehen. Gelb unterlegte Basiswerte neutral und die rot unterlegten negativ.

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30.12.2025 Einzelhandelsumsätze Spanien: Einzelhandelsumsätze November 2025 Spanien: Einzelhandelsumsätze November 2025
30.12.2025 Verbraucherpreisindex vorläufige Schätzung Spanien: Verbraucherpreisindex vorläufige Zahlen Dezember 2025 Spanien: Verbraucherpreisindex vorläufige Zahlen Dezember 2025
31.12.2025 Zwischendividende Zahltag Marriott International Inc.: Dividend Payment Date Marriott International Inc.: Dividend Payment Date
31.12.2025 Zwischendividende Zahltag Ross Stores Inc.: Payable Date Ross Stores Inc.: Payable Date
31.12.2025 Hausbaubeginne Frankreich: Hausbaubeginne November 2025 Frankreich: Hausbaubeginne November 2025
31.12.2025 Kein Handel an der Börse Japan: Börse geschlossen (New Year's Eve) Japan: Börse geschlossen (New Year's Eve)
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