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Meine News

21.12.2025 | 20:35:01 (dpa-AFX)
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Dürr erhöht Prognose für Mittelzufluss - Kunden ziehen Zahlungen vor

BIETIGHEIM-BISSINGEN - Der Maschinenbauer Dürr <DE0005565204> hat für das laufende Jahr seine Prognose für den Finanzmittelzufluss angehoben. So dürfte der freie Cashflow 100 bis 200 Millionen Euro erreichen, teilte das Unternehmen am Freitag nach Börsenschluss mit. Bislang war Dürr von 0 bis 50 Millionen ausgegangen. Der Maschinenbauer begründete dies mit hohen vorgezogenen Zahlungen von Kunden im vierten Quartal sowie Verschiebungen von ausgehenden Zahlungen des Dürr-Konzerns in das Jahr 2026. In den ersten neun Monaten hatte der freie Mittelzufluss 85 Millionen Euro betragen. Im Zuge der aktuellen Entwicklung wird auch die Nettofinanzverschuldung geringer ausfallen als zunächst angenommen.

Borussia Dortmund siegt zum Geburtstag 2:0 gegen Gladbach

DORTMUND - Glanzlos hat Borussia Dortmund <DE0005493092> das brisante Westduell gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen und steht zumindest vorerst auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac bezwang die Elf vom Niederrhein am 116. Dortmunder Vereinsgründungstag auch ohne große spielerische Höhepunkte mit 2:0 (1:0).

Novartis und Roche bekräftigen Ausblick nach Vereinbarung mit USA

BASEL - Die schweizerischen Pharmakonzerne Novartis <CH0012005267> und Roche <CH0012032048> geben sich bezüglich der finanziellen Auswirkungen der am Freitagabend abgeschlossenen Vereinbarung mit der US-Regierung zurückhaltend. Für Novartis ist die Vereinbarung allerdings vollständig in die mittelfristige Prognose eingerechnet.

'Forbes': Musk hat Vermögen von 749 Milliarden Dollar

NEW YORK - Tesla <US88160R1014>-Chef Elon Musk hat Berechnungen des Magazins "Forbes" zufolge nach einer Gerichtsentscheidung in den USA ein Nettovermögen von rund 749 Milliarden Dollar. Das geht aus der online veröffentlichten Milliardärsliste des Magazins hervor, die Musk derzeit anführt.

Tesla zeigt Optimus-Roboter in Berlin

BERLIN - Tesla <US88160R1014> hat seinen humanoiden Roboter mit dem Namen Optimus dem Publikum in Berlin vorgeführt. Auf dem Weihnachtsmarkt im Einkaufscenter LP12 gab die Maschine Popcorn aus. Der Roboter griff kleine Popcorn-Boxen, füllte sie auf und überreichte sie den Besuchern. Am Stand bildete sich eine lange Schlange. Wie bei anderen ähnlichen Demonstrationen von Tesla blieb unklar, inwieweit Optimus dabei autonom agierte oder zumindest teilweise ferngesteuert wurde.

Flexstrom-Insolvenz: Gläubiger sollen 2026 Geld erhalten

BERLIN - Mehrere Hunderttausend ehemalige Kunden des insolventen Berliner Stromanbieters Flexstrom sollen im nächsten Jahr Geld erhalten. Nach zwölf Jahren wird das Insolvenzverfahren nun zum Abschluss gebracht, wie die zuständige Kanzlei White & Case mitteilte. Sie fordert die Gläubiger in diesen Tagen per Brief auf, für die Auszahlung ihre Bankverbindung zu hinterlegen. Wie viel Geld sie jeweils bekommen, steht nach Angaben der Kanzlei noch nicht fest. Überwiesen werden soll demnach im vierten Quartal 2026.

Berater: E-Auto-Kaufprämie fördert auch Importe aus China

MÜNCHEN - Die vom Bund angekündigte E-Auto-Kaufprämie wird den Absatz von Batterieautos nach Einschätzung der Unternehmensberatung Deloitte stark beflügeln - und ohne vorbeugende Maßnahmen auch den chinesischen Konkurrenten der deutschen Hersteller nutzen. Jedes Jahr könnten in Deutschland bis zu 180.000 E-Autos zusätzlich abgesetzt werden, schätzen die Deloitte-Autoexperten, der Großteil davon reine Batterieautos. Der Fördertopf von drei Milliarden Euro könnte demnach bis 2030 für 750.000 zusätzliche E-Fahrzeuge auf den deutschen Straßen reichen.

Bahn meldet stabiles Reise-Wochenende trotz Technik-Panne

BERLIN - Das erste Wochenende des Weihnachtsreiseverkehrs ist nach Einschätzung der Deutschen Bahn größtenteils reibungslos verlaufen. "In den Zügen und an den Bahnhöfen kam es erwartungsgemäß zu einem etwas erhöhten Reiseaufkommen", sagte ein Bahnsprecher in Berlin auf Anfrage. "Der Verkehr lief weitestgehend stabil, auch dank eines hohen Sitzplatzangebots und vielen pünktlich zum Fahrplanwechsel fertiggestellten Bauprojekten."

Es rauschen deutlich mehr Daten durch die Handynetze

DÜSSELDORF/MÜNCHEN - Der Datenbedarf in Deutschlands Mobilfunknetzen steigt stark an. Der Telekommunikationsanbieter Vodafone <GB00BH4HKS39> Deutschland teilte mit, dass er in diesem Jahr 4,1 Milliarden Gigabyte in seinem Handynetz transportiert habe und damit eine Milliarde mehr als 2024. Das entspricht einem Plus von 32 Prozent. Der Vodafone-Wert betrifft erfasste Daten aus elfeinhalb Monaten, die letzte Hälfte des Monats Dezember ist geschätzt.

Wasserstoff-Pipelinenetz: Aufbau geht voran

BERLIN - In Deutschland hat 2025 der Aufbau eines überregionalen Wasserstoff-Leitungsnetzes begonnen. "Bis zum Ende des Jahres werden planmäßig die ersten 525 Kilometer Leitungen Kernnetz fertiggestellt sein", berichtete der Branchenverband Vereinigung der Fernleitungsnetzbetreiber Gas (FNB Gas) auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. "Der Aufbau des Wasserstoff-Kernnetzes schreitet voran", sagte ein Sprecher.

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Weitere Meldungen

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-Führerschein bleibt teuer - Minister rät vom Warten ab

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-Tegut-Wildfond zurückgerufen

-Frankreich baut das größte Kriegsschiff Europas

-Klingbeil warnt Autobauer: 'Zukunft ist elektrisch'

-Mehrheit sieht Immobilienbesitzer beim Mietrecht im Vorteil

-Deutsche nach Kurz-Trip ins All wieder zurück auf der Erde°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

21.12.2025 | 20:23:20 (dpa-AFX)
Selenskyj: Konstruktive Gespräche in Miami
21.12.2025 | 19:56:56 (dpa-AFX)
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ROUNDUP/Ukraine: Ungefähr 50 Ukrainer nach Russland verschleppt
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21.12.2025 | 17:57:27 (dpa-AFX)
Justizminister: Epstein-Dateien auf Bitten Betroffener gelöscht
21.12.2025 | 19:56:56 (dpa-AFX)
Borussia Dortmund siegt zum Geburtstag 2:0 gegen Gladbach

DORTMUND (dpa-AFX) - Glanzlos hat Borussia Dortmund <DE0005493092> das brisante Westduell gegen Borussia Mönchengladbach gewonnen und steht zumindest vorerst auf dem zweiten Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Niko Kovac bezwang die Elf vom Niederrhein am 116. Dortmunder Vereinsgründungstag auch ohne große spielerische Höhepunkte mit 2:0 (1:0).

Der Sieg dürfte die zuvor durchaus angespannte Lage beim BVB pünktlich zum Weihnachtsfest zwar beruhigen. Von den vorherigen neun Pflichtspielen hatten die Dortmunder nur drei gewonnen. Kritiker am Spielstil des Teams werden aber wohl nicht verstummen.

Vor 81.365 Zuschauern im heimischen Fußball-Tempel erzielte Julian Brandt in der 10. Minute das Tor für den Revierclub. Maximilian Beier (90.+7) traf in der Nachspielzeit zum Endstand. Gladbach präsentierte sich im Angriff dagegen harmlos. Das Team von Coach Eugen Polanski überwintert mit 16 Punkten im Tabellenmittelfeld.

Für Dortmund sind 32 Zähler nach 15 Spielen die beste Ausbeute seit sieben Jahren. Der Rückstand auf Spitzenreiter FC Bayern München kann am Sonntag allerdings wieder auf neun Punkte anwachsen.

Dortmund schockt Gladbach mit frühem Tor

Kovac stellte seine Mannschaft im Vergleich zum 1:1 in Freiburg am vergangenen Sonntag gleich auf fünf Positionen um - auch wegen Personalproblemen. Unter anderem Brandt und Niklas Süle rückten neu in die Startelf.

Das lohnte sich schnell. In Co-Produktion sorgten die beiden für die frühe Dortmunder Führung. Süle flankte von rechts an den zweiten Pfosten, wo Brandt mit einer sehenswerten Direktabnahme mit der ersten Chance zum 1:0 traf.

Für Aufregung sorgte ein Gerangel zwischen Serhou Guirassy und Gladbachs Philipp Sander unmittelbar vor dem Tor. Nicht nur die Gladbacher monierten eine unfaire Aktion des BVB-Stürmers. "Das ist klar Foul", sagte Ex-Nationalspieler Shkodran Mustafi bei Sky. Schiedsrichter Sven Jablonski sah das anders.

Dortmund glänzte in der Folge nicht, hielt das Geschehen aber trotz teilweise erstaunlicher Passivität lange vom eigenen Tor fern. Das lag auch daran, dass die Gäste aussichtsreiche Umschaltsituationen nicht nutzten.

Adeyemi vergibt große Chance

Die Gladbacher zeigten zwar Einsatz, spielten jedoch viel zu ungenau, um das Kovac-Team in Bedrängnis zu bringen. Hätte Gladbachs Keeper Moritz Nicolas bei einer Riesenchance von Karim Adeyemi nicht glänzend reagiert, hätte es nach einer halben Stunde 2:0 gestanden. Bei der ersten Torchance der Gladbacher kurz vor der Pause war Dortmunds Torwart Gregor Kobel gegen Rocco Reitz zur Stelle.

Kurz nach dem Seitenwechsel jubelten die BVB-Fans über die vermeintliche Vorentscheidung. Ein Kopfballtor Guirassys zählte wegen einer vorherigen Abseitsposition des 29-Jährigen nicht.

Kobel verhindert Ausgleich

Die Partie wurde nun hektischer. Schiedsrichter Jablonski zeigte Gelbe Karten und wurde von den Spielern mehrfach in Diskussionen verwickelt. Adeyemi regte sich nach seiner Auswechslung mächtig auf und musste von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl beruhigt werden.

Auf dem Platz mühten sich die Gladbacher, trafen aber weiterhin in der gegnerischen Hälfte zu häufig die falschen Entscheidungen. Der BVB verpasste es, die Partie mit einem weiteren Treffer die Nerven der eigenen Fans zu beruhigen. Der kurz zuvor eingewechselte Wael Mohya verpasste den Ausgleich quasi aus dem Nichts knapp. Der 16-Jährige scheiterte an Kobel. So brachte Dortmund den knappen Vorsprung über die Zeit./the/DP/he

21.12.2025 | 18:27:12 (dpa-AFX)
Novartis und Roche bekräftigen Ausblick nach Vereinbarung mit USA
21.12.2025 | 18:21:48 (dpa-AFX)
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21.12.2025 | 17:34:04 (dpa-AFX)
Deutsche nach Kurz-Trip ins All wieder zurück auf der Erde
21.12.2025 | 17:32:01 (dpa-AFX)
Großer Stromausfall trifft San Francisco
21.12.2025 | 17:28:26 (dpa-AFX)
Wie die Regierung gegen Kriminalität im Netz vorgehen will
21.12.2025 | 17:26:51 (dpa-AFX)
Bahn meldet stabiles Reise-Wochenende trotz Technik-Panne
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