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Bonitätsabhängige Schuldverschreibung bezogen auf Mehrere Referenzunternehmen 22/25

DD5A0H / DE000DD5A0H2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 09:10:00, Brief
DD5A0H DE000DD5A0H2 // Quelle: DZ BANK: Geld 28.04. 09:10:00, Brief
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  • Zinslaufbeginn 17.06.2022
  • Nächster Kupontermin 25.06.2025
  • Fälligkeitsdatum 25.06.2025
  • Währung des Produktes EUR
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonitätsabhängige Schuldverschreibung bezogen auf Mehrere Referenzunternehmen 22/25

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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 28.04. 09:10:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DD5A0H / DE000DD5A0H2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zinsprodukt
Kategorie Bonitätsabhängige Schuldverschreibung
Produkttyp Mehrere Referenzunternehmen
Währung des Produktes EUR
Nominal 10.000,00 EUR
Emissionsdatum 15.06.2022
Zinslaufbeginn 17.06.2022
Fälligkeitsdatum 25.06.2025
Zinstermin 25.06.2023; 25.06.2024; 25.06.2025
Referenzunternehmen Allianz SE, Siemens Aktiengesellschaft, Suedzucker AG, VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT
Zinsart Festzins
Berechnung 1.55% p.a.

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - sofern wir kein Kreditereignis in Bezug auf sämtliche Referenzunternehmen feststellen - am 25.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Bei diesem Produkt sind die Zinszahlungen und die Rückzahlung an die Bonität der Referenzunternehmen geknüpft. Auf jedes Referenzunternehmen entfällt ein festgelegter Anteil am Gesamtnennbetrag (Anteiliger Nennbetrag), der gleich groß ist. Sofern wir kein Kreditereignis in Bezug auf sämtliche Referenzunternehmen feststellen, wird das Produkt am Rückzahlungstermin fällig. In diesem Fall erhalten Sie an den Zinszahlungstagen eine feste Zinszahlung in Höhe des Zinssatzes bezogen auf den Gesamtnennbetrag für die jeweils vorangegangene Zinsperiode sowie am Rückzahlungstermin den Gesamtnennbetrag. Stellen wir den Eintritt eines Kreditereignisses in Bezug auf ein oder mehrere Referenzunternehmen fest, verringert sich der Gesamtnennbetrag für jedes dieser Kreditereignisse sukzessive um den Anteiligen Nennbetrag der betroffenen Referenzunternehmen (Reduzierter Nennbetrag). Sie erhalten an den Zinszahlungstagen nach Feststellung des Eintritts eines Kreditereignisses jeweils eine Zinszahlung in Höhe des Zinssatzes bezogen auf den maßgeblichen Reduzierten Nennbetrag. Am Rückzahlungstermin erhalten Sie statt der Rückzahlung des Gesamtnennbetrags eine Rückzahlung des maßgeblichen Reduzierten Nennbetrags. Für das bzw. die betroffenen Referenzunternehmen erhalten Sie nach Feststellung des Eintritts eines Kreditereignisses eine Zahlung in Höhe des jeweiligen Anteiligen Abwicklungsbetrags in Bezug auf das betroffene Referenzunternehmen. Der Anteilige Abwicklungsbetrag für ein Referenzunternehmen kann deutlich unter dem auf dieses Referenzunternehmen entfallenden Anteiligen Nennbetrag liegen und im Extremfall Null betragen. Stellen wir den Eintritt eines Kreditereignisses in Bezug auf sämtliche Referenzunternehmen fest, sinkt der Reduzierte Nennbetrag auf null, die Verzinsung entfällt mit Feststellung des Eintritts des letzten Kreditereignisses und die Rückzahlung erfolgt durch Zahlung der Anteiligen Abwicklungsbeträge für jedes Referenzunternehmen.
Den Eintritt eines Kreditereignisses stellen wir in der Regel auf der Grundlage eines Beschlusses des ISDA (International Swaps and Derivatives Association, Inc.) Entscheidungskomitees fest. Das Komitee setzt sich aus Marktteilnehmern zusammen, die in erheblichem Umfang an Geschäften in Kreditderivaten beteiligt sind. Das Komitee wurde unter anderem zu dem Zweck gegründet, Kreditereignisse verbindlich festzustellen.
Bei den Kreditereignissen handelt es sich im Einzelnen um:
  • Insolvenz: Beinhaltet sämtliche Formen von Insolvenz (z.B. Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung), Konkurs-, Liquidations-, Vergleichsverfahren sowie Vollstreckungsmaßnahmen in das Vermögen des Referenzunternehmens z.B. in Folge der Nichterfüllung von Zahlungsverpflichtungen,

  • Nichtzahlung: Beinhaltet die nicht ordnungsgemäße, nicht fristgerechte oder vollständige Unterlassung von fälligen Zahlungen auf eine oder mehrere Verbindlichkeiten des Referenzunternehmens, ab einem Gesamtbetrag von 1 Mio. US-Dollar oder dem entsprechenden Gegenwert in anderer Währung,

  • Schuldenrestrukturierung: Beinhaltet jegliche Form der Umstrukturierung von Zahlungsverpflichtungen, z. B. Reduzierung vereinbarter Zinssätze oder Zinszahlungen bzw. die Reduzierung zu zahlender Kapitalbeträge auf eine oder mehrere Verbindlichkeiten des Referenzunternehmens ab einem Gesamtbetrag von 10 Mio. US-Dollar oder dem entsprechenden Gegenwert in anderer Währung, ausgenommen sind Anpassungen, die im Rahmen der üblichen Geschäftspraxis vorgenommen werden.

Es besteht die Möglichkeit, dass wir den Eintritt des Kreditereignisses Schuldenrestrukturierung trotz Vorliegen der Voraussetzungen bei einem der Referenzunternehmen ausnahmsweise nicht feststellen. In diesem Fall besteht für Sie das Risiko, dass die Feststellung des Eintritts eines weiteren Kreditereignisses in Bezug auf dieses Referenzunternehmen zu einem geringeren Anteiligen Abwicklungsbetrag führen kann als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Abwicklung aufgrund der Feststellung des Eintritts des Kreditereignisses Schuldenrestrukturierung erfolgt wäre.
Sie sollten beachten, dass die Feststellung des Eintritts eines Kreditereignisses bei einem oder mehreren Referenzunternehmen und des entsprechenden Anteiligen Abwicklungsbetrags einige Zeit benötigt. Etwaige Zahlungen können sich daher um bis zu 250 Bankarbeitstage über den Rückzahlungstermin hinaus verschieben. Im Falle der Verschiebung erhalten Sie für diesen Zeitraum keine Verzinsung oder eine andere Entschädigung.

Bei Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie zusätzlich anteilig aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) entrichten.

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

28.04.2025 | 11:53:20 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Lkw-Holding Traton setzt nach Auftragsplus aufs zweite Halbjahr

(neu: Kurs aktualisiert, Aussagen aus Call.)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die VW-Nutzfahrzeugholding <DE0007664039> Traton <DE000TRAT0N7> geht nach einem schwachen Jahresauftakt von einer Besserung in der zweiten Jahreshälfte aus. Der Auftragseingang sei in den ersten drei Monaten im Jahresvergleich um 12 Prozent auf 74.300 Fahrzeuge gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in München mit. Die Jahresprognose bestätigte Vorstandschef Christian Levin: "Trotz erheblicher Unsicherheit stimmt mich der Blick nach vorn verhalten zuversichtlich". Die Aktie legte an der MDax <DE0008467416>-Spitze zu. Die Zollsorgen um das Geschäft in Nordamerika konnte sie aber nicht gänzlich abschütteln.

Das Papier gewann zuletzt 3,5 Prozent auf 28,94 Euro und erholte sich damit weiter von den schwachen Vorwochen. Noch Anfang März war die Aktie auf ein Rekordhoch bei 38,45 Euro gestiegen, dann sorgte die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump für Gegenwind und fallende Kurse. Vor knapp drei Wochen ernüchterte der Konzern die Anleger dann mit schwachen Eckdaten zum Quartal. Teils war die Aktie zwischenzeitlich nur noch wenig mehr wert als 25 Euro.

Die Bestellungen blieben der Lichtblick im Zahlenwerk, schrieb Analyst Michael Aspinall von der US-Investmentbank Jefferies. Zum ersten Mal seit dem dritten Quartal 2022 hätten die Aufträge wieder über den Verkäufen gelegen. Der Experte verwies zudem auf ein Auftragsplus von 57 Prozent in Deutschland. Aus Sicht von JPMorgan-Experte Akshat Kacker blieb auch das Dienstleistungs- und Wartungsgeschäft stark.

Vorläufige Zahlen zum operativen Ergebnis vor Sonderposten hatte Traton bereits vorgelegt. Es war auch wegen des schlechten Wirtschaftsumfelds in Europa und einer Kundenzurückhaltung in Nordamerika von 1,11 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf 646 Millionen Euro abgerutscht. Der Umsatz fiel um 10 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Der Absatz war wie bereits bekannt ebenfalls um 10 Prozent zurückgegangen. Der Nettogewinn sank um 38 Prozent auf 466 Millionen Euro.

Die US-Tochter International (ehemals Navistar) erlitt einen starken Absatzrückgang wegen zurückhaltender Käufer. Angesichts der US-Zölle vor allem gegen China tun sich Spediteure in den USA derzeit schwer mit Käufen, weil das Transportvolumen aus den Häfen des Landes sinken könnte. Finanzchef Michael Jackstein sprach in einer Telefonkonferenz von einer schlechten Stimmung bei den Kunden in den USA, das Umfeld sei sehr unsicher.

Die eigenen Traton-Finanzziele stehen denn auch weiter unter dem Vorbehalt der Auswirkungen des Handelskonflikts, die laut Unternehmen nicht sicher abgeschätzt werden können. Traton will beim Umsatz nach wie vor in einem Korridor von minus bis plus 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 47,5 Milliarden Euro landen. Die bereinigte operative Marge dürfte demnach von 9,2 Prozent im Vorjahr auf 7,5 bis 8,5 Prozent fallen.

Bei der lukrativsten Traton-Marke Scania schlug zum Jahresstart ebenfalls eine Kaufzurückhaltung zu Buche, zudem belasteten Wechselkurseffekte stärker. Die deutsche Marke MAN konnte das schwache Wirtschaftsumfeld in Europa nicht gänzlich durch gesunkene Fixkosten kompensieren. Lediglich die südamerikanische Traton-Tochter VW Truck & Bus konnte zulegen, weil es im wichtigen Transportland Brasilien besser lief./men/niw/nas

28.04.2025 | 11:42:17 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Traton überzeugt mit Auftragseingang und stützt Daimler und VW
28.04.2025 | 10:00:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Lkw-Holding Traton setzt nach Auftragsplus aufs zweite Halbjahr
28.04.2025 | 08:55:12 (dpa-AFX)
Niedersächsischer Wirtschaftsminister fordert bezahlbare E-Autos
28.04.2025 | 08:05:13 (dpa-AFX)
VW-Lkw-Holding Traton setzt nach Auftragsplus aufs zweite Halbjahr
28.04.2025 | 07:20:02 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Wie sieht die künftige E-Auto-Förderung aus?
28.04.2025 | 06:14:39 (dpa-AFX)
VDA fordert schnelle Klarheit über Kaufanreize für E-Autos