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Bonitätsabhängige Schuldverschreibung bezogen auf Mercedes-Benz Group AG 23/27

DD5A3L / DE000DD5A3L8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.11. 09:35:35, Brief
DD5A3L DE000DD5A3L8 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.11. 09:35:35, Brief
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  • Zinslaufbeginn 19.06.2023
  • Nächster Kupontermin 23.06.2026
  • Fälligkeitsdatum 23.06.2027
  • Währung des Produktes EUR
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonitätsabhängige Schuldverschreibung bezogen auf Mercedes-Benz Group AG 23/27

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Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.11. 09:35:35
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DD5A3L / DE000DD5A3L8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zinsprodukt
Kategorie Bonitätsabhängige Schuldverschreibung
Produkttyp Ein Referenzunternehmen
Währung des Produktes EUR
Nominal 10.000,00 EUR
Emissionsdatum 15.06.2023
Zinslaufbeginn 19.06.2023
Fälligkeitsdatum 23.06.2027
Zinstermin 23.06.2024; 23.06.2025; 23.06.2026; 23.06.2027
Referenzunternehmen Mercedes-Benz Group AG
Aktueller Zins 4,06%
Zinsart Festzins
Berechnung 4.06% p.a.

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - sofern wir kein Kreditereignis in Bezug auf das Referenzunternehmen feststellen - am 23.06.2027 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Bei diesem Produkt sind die Zinszahlungen und die Rückzahlung an die Bonität des Referenzunternehmens geknüpft. Sofern wir kein Kreditereignis in Bezug auf das Referenzunternehmen feststellen, wird das Produkt am Rückzahlungstermin fällig. In diesem Fall erhalten Sie an den Zinszahlungstagen eine feste Zinszahlung für die jeweils vorangegangene Zinsperiode sowie am Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Die Zinszahlung an einem Zinszahlungstag entspricht dem Zinssatz. Stellen wir den Eintritt eines Kreditereignisses in Bezug auf das Referenzunternehmen fest, erfolgt keine weitere Zinszahlung. Es kommt zu einer Beendigung des Produkts. Statt einer Rückzahlung in Höhe des Nennbetrags am Rückzahlungstermin erhalten Sie eine Rückzahlung in Höhe des Abwicklungsbetrags. Der Abwicklungsbetrag kann deutlich unter dem Nennbetrag liegen und im Extremfall Null betragen, d.h. die Zahlung entfällt in diesem Fall vollständig.
Den Eintritt eines Kreditereignisses stellen wir in der Regel auf der Grundlage eines Beschlusses des ISDA (International Swaps and Derivatives Association, Inc.) Entscheidungskomitees fest. Das Komitee setzt sich aus Marktteilnehmern zusammen, die in erheblichem Umfang an Geschäften in Kreditderivaten beteiligt sind. Das Komitee wurde unter anderem zu dem Zweck gegründet, Kreditereignisse verbindlich festzustellen.
Bei den Kreditereignissen handelt es sich im Einzelnen um:
  • Insolvenz: Beinhaltet sämtliche Formen von Insolvenz (z.B. Zahlungsunfähigkeit, Überschuldung), Konkurs-, Liquidations-, Vergleichsverfahren sowie Vollstreckungsmaßnahmen in das Vermögen des Referenzunternehmens z.B. in Folge der Nichterfüllung von Zahlungsverpflichtungen,

  • Nichtzahlung: Beinhaltet die nicht ordnungsgemäße, nicht fristgerechte oder vollständige Unterlassung von fälligen Zahlungen auf eine oder mehrere Verbindlichkeiten des Referenzunternehmens, ab einem Gesamtbetrag von 1 Mio. US-Dollar oder dem entsprechenden Gegenwert in anderer Währung,

  • Schuldenrestrukturierung: Beinhaltet jegliche Form der Umstrukturierung von Zahlungsverpflichtungen, z. B. Reduzierung vereinbarter Zinssätze oder Zinszahlungen bzw. die Reduzierung zu zahlender Kapitalbeträge auf eine oder mehrere Verbindlichkeiten des Referenzunternehmens ab einem Gesamtbetrag von 10 Mio. US-Dollar oder dem entsprechenden Gegenwert in anderer Währung, ausgenommen sind Anpassungen, die im Rahmen der üblichen Geschäftspraxis vorgenommen werden.

Es besteht die Möglichkeit, dass wir den Eintritt des Kreditereignisses Schuldenrestrukturierung trotz Vorliegen der Voraussetzungen bei dem Referenzunternehmen ausnahmsweise nicht feststellen. In diesem Fall besteht für Sie das Risiko, dass die Feststellung des Eintritts eines weiteren Kreditereignisses in Bezug auf das Referenzunternehmen zu einem geringeren Abwicklungsbetrag führen kann als dies der Fall gewesen wäre, wenn die Abwicklung aufgrund der Feststellung des Eintritts des Kreditereignisses Schuldenrestrukturierung erfolgt wäre.
Sie sollten beachten, dass die Feststellung des Eintritts eines Kreditereignisses bei dem Referenzunternehmen und des Abwicklungsbetrags einige Zeit benötigt. Etwaige Zahlungen können sich daher um bis zu 250 Bankarbeitstage über den Rückzahlungstermin hinaus verschieben. Im Falle der Verschiebung erhalten Sie für diesen Zeitraum keine Verzinsung oder eine andere Entschädigung.

Bei Erwerb des Produkts während der Laufzeit müssen Sie zusätzlich anteilig aufgelaufene Zinsen (Stückzinsen) entrichten.

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Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

14.11.2025 | 14:18:38 (dpa-AFX)
Koalition ringt weiter um Position zum Verbrenner-Aus

BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-rote Koalition sucht weiter nach einer gemeinsamen Haltung zum EU-weiten Aus für neue Verbrennungsmotoren nach 2035. CSU-Chef Markus Söder warnte in Berlin erneut vor einem "strikten, apodiktischen Aus" für den Verbrenner. Das wäre das industriepolitisch falsche Signal. Söder sagte nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), er hoffe, dass es in den nächsten Tagen eine gemeinsame Position der Koalition gebe. Beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend habe man darüber gesprochen, welche Kompromissmöglichkeiten es gebe.

Der Ausschuss hatte Einigungen bei mehreren Streitpunkten erzielt - nicht aber beim Verbrenner-Aus. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hatte zwar Erwartungen geweckt, dass es noch am Donnerstag zu einer Einigung kommen könnte. Aus seinem Umfeld hieß es anschließend allerdings, eine Verständigung werde "nicht zwingend" erwartet. Merz will sich in Brüssel für Änderungen bei dem für 2035 geplanten Ende der Zulassung von Verbrennungsmotoren einsetzen. In der Koalition gibt es dazu aber noch keine gemeinsame Linie.

Warum das Thema überhaupt auf dem Tisch liegt

Der Verkehrssektor verfehlt seit langem die Klimaziele nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Die Europäische Union hatte daher beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Benzin- und Dieselmotor nicht mehr zugelassen werden dürfen. So sollen die Emissionen weiter gesenkt werden. Bereits zugelassene Verbrenner dürfen aber weiter auf den Straßen unterwegs sein.

Die EU-Kommission hatte bereits im März angekündigt, das 2035-Ziel noch in diesem Jahr überprüfen zu wollen. Angesichts des schleppenden Hochlaufs der Elektromobilität dauert die Diskussion auch hierzulande schon länger an. Die Neuzulassungen von Stromern sind zwar gestiegen, aber ursprüngliche Ziele drohen deutlich verfehlt zu werden. Außerdem hängen in Deutschland viele Jobs am Verbrenner - sowohl bei Zulieferern als auch Herstellern.

Die exportorientierte deutsche Autoindustrie steckt gerade ohnehin in einer schwierigen Phase - und hat neben der Flaute beim E-Auto unter anderem mit sinkenden Verkaufszahlen und wachsender Konkurrenz aus Asien zu kämpfen. Die Branche wirbt daher für einen flexibleren Übergang zum emissionsfreien Antrieb. Und auch aus den Unionsparteien gibt es Druck, den EU-Beschluss zurückzunehmen.

Einigung in den kommenden Tagen?

Noch hat die schwarz-rote Bundesregierung aber keine gemeinsame Position, die sie in Brüssel vertreten könnte. Die Sozialdemokraten wollen generell am Ausstiegsdatum für neue Verbrenner ab 2035 festhalten. Vorsitzender Lars Klingbeil hatte zuletzt aber betonte, die SPD habe sich in den vergangenen Wochen deutlich bewegt. Zuletzt zeigte sie sich offen für klimafreundlichere Kraftstoffe und Technologien, die Elektromobilität und Verbrennertechnologien verbinden - wie zum Beispiel Plug-in-Hybride.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch rechnet daher bald mit einer Einigung in der Streitfrage. "Ich glaube, dass wir in den nächsten Tagen tatsächlich auch in dieser Bundesregierung ein Ergebnis bekommen", sagte Miersch im ZDF-"Morgenmagazin". In den Verhandlungen gehe es um technische Details und die Frage, welche Übergangstechnologien zulässig bleiben sollen.

Verhandlungen um technische Details

Söder pochte auf Technologieoffenheit - und betont die Bedeutung von "High-Tech-Verbrennern". Er verwies zudem darauf, dass die Ministerpräsidenten der Länder im Oktober, darunter SPD-Regierungschefs, einen breiten Konsens erzielt hätten. In dem Beschlusspapier wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen in Bezug auf klimafreundliche und CO2-arme Kraftstoffe wie auch Wasserstoff langfristig zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben./jwe/DP/men

14.11.2025 | 12:14:44 (dpa-AFX)
CSU-Chef Söder gegen striktes Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 10:15:18 (dpa-AFX)
Miersch: Einigung zu Verbrenner-Aus in kommenden Tagen
13.11.2025 | 20:55:18 (dpa-AFX)
Merz weckt Erwartungen auf Einigung bei Verbrenner-Aus
13.11.2025 | 07:19:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Aus für das Verbrenner-Aus? Koalition uneinig
10.11.2025 | 12:10:46 (dpa-AFX)
Chinesischer Pkw-Markt stockt wegen Förder-Ende
09.11.2025 | 14:10:03 (dpa-AFX)
China lockert Ausfuhrregeln für Nexperia-Chips nach Europa