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Express Plus ST 07 23/30: Basiswert Volkswagen

DJ19CQ / DE000DJ19CQ2 //
Quelle: DZ BANK: Geld 09.05., Brief 09.05.
DJ19CQ DE000DJ19CQ2 // Quelle: DZ BANK: Geld 09.05., Brief 09.05.
764,34 EUR
Geld in EUR
784,34 EUR
Brief in EUR
0,91%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 99,82 EUR
Quelle : Xetra , 09.05.
  • Rückzahlungschwelle 120,56 EUR
  • Rückzahlungsschwelle in % 100,00%
  • Startwert 120,56 EUR
  • Nächster Bewertungstag 02.02.2026
  • Letzter Bewertungstag 31.01.2030
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Express Plus ST 07 23/30: Basiswert Volkswagen

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 09.05. 19:56:43
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ19CQ / DE000DJ19CQ2
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Expresszertifikat
Produkttyp Express
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 8,294625
Ausübung Europäisch
Zeichnungsfrist 30.06.2023 - 31.07.2023
Emissionsdatum 31.07.2023
Erster Handelstag 07.09.2023
Letzter Handelstag 30.01.2030
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Rückzahlungsschwellen 31.01.2025 / 100,00%
02.02.2026 / 100,00%
01.02.2027 / 100,00%
31.01.2028 / 100,00%
31.01.2029 / 100,00%
31.01.2030 / 100,00%
Bewertungspunkte 6
Bewertungstage / Rückzahlungslevel 31.01.2025 / 120,56 EUR
02.02.2026 / 120,56 EUR
01.02.2027 / 120,56 EUR
31.01.2028 / 120,56 EUR
31.01.2029 / 120,56 EUR
31.01.2030 / 120,56 EUR
Mögliche Zahlungstermine /
Möglicher Rückzahlungsbetrag pro Zertifikat*
07.02.2025 / 1.058,00 EUR
09.02.2026 / 1.116,00 EUR
08.02.2027 / 1.174,00 EUR
07.02.2028 / 1.232,00 EUR
07.02.2029 / 1.290,00 EUR
07.02.2030 / 1.348,00 EUR
Letzter Bewertungstag 31.01.2030
Zahltag 07.02.2030
Emissionspreis 1.000,00 EUR zzgl. 1,50% Ausgabeaufschlag pro Zertifikat (entspricht 1.015,00 EUR)
Startwert 120,56 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins --
Barrierebeobachtung nur 31.01.2030
Barriere 72,336 EUR
Barriere gebrochen Nein
* Die Details entnehmen Sie den Endgültigen Bedingungen.

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 09.05.2025, 19:56:43 Uhr mit Geld 764,34 EUR / Brief 784,34 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 2,4112 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,55%
Abstand zum Protectlevel Absolut 27,484 EUR
Abstand zum Protectlevel in % 27,53%

Basiswert

Basiswert
Kurs 99,82 EUR
Diff. Vortag in % 0,73%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 123,95 EUR
Quelle Xetra, 09.05.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird - vorbehaltlich einer vorzeitigen Rückzahlung - am 07.02.2030 (letzter Zahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.

Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung: Eine vorzeitige Rückzahlung an einem Zahlungstermin erfolgt, wenn der Referenzpreis am jeweiligen Bewertungstag auf oder über dem jeweiligen Rückzahlungslevel liegt. Der Rückzahlungsbetrag entspricht dabei der Wertentwicklung des Basiswerts multipliziert mit dem Basisbetrag, mindestens jedoch dem festgelegten Mindestbetrag. In diesem Fall endet die Laufzeit des Produkts automatisch. Ist dies nicht der Fall, läuft das Produkt automatisch bis zum nächsten Zahlungstermin weiter.

Sofern das Produkt nicht vorzeitig zurückgezahlt wurde, gibt es für die Rückzahlung des Produkts am Rückzahlungstermin folgende Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag auf oder über dem letzten Rückzahlungslevel, entspricht am letzten Zahlungstermin der Rückzahlungsbetrag der Wertentwicklung des Basiswerts multipliziert mit dem Basisbetrag, mindestens jedoch dem Mindestbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem letzten Rückzahlungslevel, aber auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin eine Rückzahlung in Höhe des Basisbetrags.

  3. Liegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am letzten Zahlungstermin als Rückzahlung eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis am letzten Bewertungstag x Bezugsverhältnis).


Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,9

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,3%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 57,03 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 15.04.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 15.04.2025 bei einem Kurs von 89,30 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 25.04.2025 Der mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 25.04.2025 positiv.
Wachstum KGV 4,0 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,9 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 9,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,3% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,39% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,04 Mittlere Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,04% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,3% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,3% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,99 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,99 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,99 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 26,9%
Volatilität der über 12 Monate 28,7%

Tools

 

Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

12.05.2025 | 06:26:24 (dpa-AFX)
Experten haben wenig Hoffnung für Kölner Ford-Werke

KÖLN (dpa-AFX) - Der Autobauer Ford <US3453708600> hat in Europa nach Einschätzung von Branchenfachleuten eine düstere Zukunft. "Die Lage ist schlecht und die Perspektive noch schlechter", sagt der Direktor des Bochumer Autoinstituts CAR, Ferdinand Dudenhöffer. CAR steht für "Center Automotive Research". "Ford ist im Pkw-Bereich zu klein, als dass es in Europa ertragreich arbeiten könnte - das ist jetzt so und das wird sehr wahrscheinlich auch künftig so sein."

Die Lage bei den Kölner Ford-Werken ist angespannt. Diese Woche könnte es erstmals seit ihrer Gründung 1930 zu Streiks kommen, die sich gegen harte Sparpläne des Managements richten.

Hohe Kosten

Branchenfachmann Dudenhöffer blickt pessimistisch in die Zukunft der Ford-Werke GmbH. Die verkauften Stückzahlen seien zu gering und die Personalkosten zu hoch. Ford verliere in Deutschland und Europa schon seit langem Marktanteile. "Ford schrumpft und schrumpft - inzwischen ist es in Europa so klein, dass ein Weiterbetrieb in der jetzigen Konstellation wenig Sinn macht." Der Autobauer hat in Köln seine Europazentrale und zwei Werke, insgesamt sind dort 11.500 Menschen beschäftigt. 2018 waren es noch 20.000.

Im vergangenen Jahr waren laut Behördenzahlen nur 3,5 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland ein Ford, zwei Jahre zuvor waren es noch 5,0 Prozent. Bei Nutzfahrzeugen ist der Anteil deutlich höher, die werden allerdings nicht in Deutschland hergestellt.

Mehrere Lösungen denkbar

Es gebe zwei Lösungen, so Dudenhöffer: Der US-Mutterkonzern könnte sein europäisches Autogeschäft verkaufen. "Dann wäre man das Problem los." In Köln könnte die Autoproduktion erhalten bleiben, die Entwicklungsabteilung und Verwaltungsbereiche würden hingegen in die Zentrale des Käufers abwandern.

Der zweite Lösungsweg wäre, mit einem anderen Autobauer ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen und dadurch auf höhere Stückzahlen und niedrigere Kosten zu kommen. "Dann wird man vielleicht endlich wettbewerbsfähig", sagt Dudenhöffer. Ein möglicher Partner wäre Renault <FR0000131906>.

Der Direktor des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach, Stefan Bratzel, sieht noch einen dritten Weg, um aus der aktuell angespannten Lage herauszukommen. "Der US-Mutterkonzern müsste Milliarden in die Entwicklung und Produktion neuer Elektroautos und in eine Aufwertung des Markenimages stecken."

Die bislang zugesicherten Investitionen von mehreren Hundert Millionen Euro für die Kölner Ford-Werke für einen Zeitraum von vier Jahren wären viel zu wenig. Die Ford-Zentrale in den USA müsste eine Entschlossenheit an den Tag legen, die sie in den vergangenen Jahren habe vermissen lassen.

Ford-Elektroautos sind nicht billig

Derzeit fertigt Ford in Köln zwei Elektroauto-Modelle, deren Verkauf unter den Erwartungen liegt. Zentrale Bauteile werden von Volkswagen <DE0007664039> eingekauft. "Die Wertschöpfung für Ford ist dadurch nicht sehr tief, was das Geschäft wenig attraktiv macht", sagt Bratzel. Ford habe zu spät und dann auch nur mit halber Kraft auf das Thema E-Mobilität gesetzt, das räche sich nun.

Ford sei es zudem nicht gelungen, sein jahrzehntelanges Niedrigpreis-Image, das es als Hersteller von Verbrennermotoren-Kleinwagen wie dem Fiesta gehabt habe, glaubwürdig umzuwandeln in ein höherpreisiges Image. Der Listenpreis des Elektroautos Ford-Explorer liegt in seiner günstigsten Ausgabe bei 39.900 Euro, andere Ausgaben sind deutlich teurer. Der Ford Capri fängt bei 42.400 Euro an. "Warum soll ich mir einen Ford kaufen, wenn ich für das gleiche Geld auch einen Stromer von Volkswagen bekomme und die darin enthaltene Technik großteils die gleiche ist?", sagt Bratzel.

Die Perspektive für Ford in Europa sei auch deshalb schlecht, da der Wettbewerb noch zunehmen werde. "Chinesische Anbieter drängen auf den Markt und erhöhen den Wettbewerbsdruck deutlich." Alles in allem habe Ford mit seinem Pkw-Geschäft "eine Riesenaufgabe" vor sich, sagt Bratzel.

"Jahrelang hat Ford an den Bedürfnissen des europäischen Automarkts vorbei produziert - es wurden schlicht und ergreifend die falschen Autos herausgebracht. Ähnlich war es bei General Motors <US37045V1008> und Opel - am Ende haben die Amerikaner aufgegeben und Opel verkauft." Bei Ford sei das schwieriger, da die Automarke Ford nicht von der Nutzfahrzeugmarke Ford zu trennen wäre./wdw/DP/zb

09.05.2025 | 17:00:58 (dpa-AFX)
Audi warnt vor Gebrauchtwagenbetrügern
09.05.2025 | 10:23:35 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Vorsichtiger Zolloptimismus auch in Automobilbranche spürbar
08.05.2025 | 16:58:38 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Autobauer bekommen mehr Zeit für EU-Klimavorgaben
08.05.2025 | 13:07:27 (dpa-AFX)
VW dominiert deutschen E-Auto-Markt - Tesla fällt aus Top10
08.05.2025 | 12:50:31 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Autobauer bekommen mehr Zeit für EU-Klimavorgaben
08.05.2025 | 12:33:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Autobauer bekommen mehr Zeit für EU-Klimavorgaben