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766403 DE0007664039 // Quelle: Xetra: 14.11.2025, 17:41:51
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Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025)

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Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,8

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Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

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Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
50,8%

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Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 04.11.2025 bei einem Kurs von 91,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 6,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 6,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 11.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 11.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 10,9 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 35,4% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,76% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
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Korrelation 365 Tage 50,8% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 50,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,73 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,73 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,73 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 19,7%
Volatilität der über 12 Monate 30,9%

News

14.11.2025 | 14:18:38 (dpa-AFX)
Koalition ringt weiter um Position zum Verbrenner-Aus

BERLIN (dpa-AFX) - Die schwarz-rote Koalition sucht weiter nach einer gemeinsamen Haltung zum EU-weiten Aus für neue Verbrennungsmotoren nach 2035. CSU-Chef Markus Söder warnte in Berlin erneut vor einem "strikten, apodiktischen Aus" für den Verbrenner. Das wäre das industriepolitisch falsche Signal. Söder sagte nach einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU), er hoffe, dass es in den nächsten Tagen eine gemeinsame Position der Koalition gebe. Beim Koalitionsausschuss am Donnerstagabend habe man darüber gesprochen, welche Kompromissmöglichkeiten es gebe.

Der Ausschuss hatte Einigungen bei mehreren Streitpunkten erzielt - nicht aber beim Verbrenner-Aus. Kanzler Friedrich Merz (CDU) hatte zwar Erwartungen geweckt, dass es noch am Donnerstag zu einer Einigung kommen könnte. Aus seinem Umfeld hieß es anschließend allerdings, eine Verständigung werde "nicht zwingend" erwartet. Merz will sich in Brüssel für Änderungen bei dem für 2035 geplanten Ende der Zulassung von Verbrennungsmotoren einsetzen. In der Koalition gibt es dazu aber noch keine gemeinsame Linie.

Warum das Thema überhaupt auf dem Tisch liegt

Der Verkehrssektor verfehlt seit langem die Klimaziele nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Die Europäische Union hatte daher beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Benzin- und Dieselmotor nicht mehr zugelassen werden dürfen. So sollen die Emissionen weiter gesenkt werden. Bereits zugelassene Verbrenner dürfen aber weiter auf den Straßen unterwegs sein.

Die EU-Kommission hatte bereits im März angekündigt, das 2035-Ziel noch in diesem Jahr überprüfen zu wollen. Angesichts des schleppenden Hochlaufs der Elektromobilität dauert die Diskussion auch hierzulande schon länger an. Die Neuzulassungen von Stromern sind zwar gestiegen, aber ursprüngliche Ziele drohen deutlich verfehlt zu werden. Außerdem hängen in Deutschland viele Jobs am Verbrenner - sowohl bei Zulieferern als auch Herstellern.

Die exportorientierte deutsche Autoindustrie steckt gerade ohnehin in einer schwierigen Phase - und hat neben der Flaute beim E-Auto unter anderem mit sinkenden Verkaufszahlen und wachsender Konkurrenz aus Asien zu kämpfen. Die Branche wirbt daher für einen flexibleren Übergang zum emissionsfreien Antrieb. Und auch aus den Unionsparteien gibt es Druck, den EU-Beschluss zurückzunehmen.

Einigung in den kommenden Tagen?

Noch hat die schwarz-rote Bundesregierung aber keine gemeinsame Position, die sie in Brüssel vertreten könnte. Die Sozialdemokraten wollen generell am Ausstiegsdatum für neue Verbrenner ab 2035 festhalten. Vorsitzender Lars Klingbeil hatte zuletzt aber betonte, die SPD habe sich in den vergangenen Wochen deutlich bewegt. Zuletzt zeigte sie sich offen für klimafreundlichere Kraftstoffe und Technologien, die Elektromobilität und Verbrennertechnologien verbinden - wie zum Beispiel Plug-in-Hybride.

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch rechnet daher bald mit einer Einigung in der Streitfrage. "Ich glaube, dass wir in den nächsten Tagen tatsächlich auch in dieser Bundesregierung ein Ergebnis bekommen", sagte Miersch im ZDF-"Morgenmagazin". In den Verhandlungen gehe es um technische Details und die Frage, welche Übergangstechnologien zulässig bleiben sollen.

Verhandlungen um technische Details

Söder pochte auf Technologieoffenheit - und betont die Bedeutung von "High-Tech-Verbrennern". Er verwies zudem darauf, dass die Ministerpräsidenten der Länder im Oktober, darunter SPD-Regierungschefs, einen breiten Konsens erzielt hätten. In dem Beschlusspapier wird die Bundesregierung gebeten, die "Zukunft des Verbrennungsmotors" durch regulatorische Maßnahmen in Bezug auf klimafreundliche und CO2-arme Kraftstoffe wie auch Wasserstoff langfristig zu sichern. Es dürfe kein starres Verbot der Verbrennertechnologie ab dem Jahr 2035 geben./jwe/DP/men

14.11.2025 | 12:14:44 (dpa-AFX)
CSU-Chef Söder gegen striktes Verbrenner-Aus
14.11.2025 | 10:15:18 (dpa-AFX)
Miersch: Einigung zu Verbrenner-Aus in kommenden Tagen
13.11.2025 | 23:10:45 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW und Rivian starten Wintertests neuer Fahrzeug-Architektur
13.11.2025 | 20:55:18 (dpa-AFX)
Merz weckt Erwartungen auf Einigung bei Verbrenner-Aus
13.11.2025 | 17:58:32 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2/Neuer Dieselprozess: Verfahren gegen die zweite VW-Riege?
13.11.2025 | 12:46:28 (dpa-AFX)
ROUNDUP/Angeklagter in Klinik: VW-Dieselprozess verzögert

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