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Bonus Cap 70 2025/09: Basiswert Volkswagen AG

DJ2SNP / DE000DJ2SNP4 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
DJ2SNP DE000DJ2SNP4 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
149,97 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 103,75 EUR
Quelle : Xetra , 23.12.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 150,00 EUR
  • Bonuszahlung 150,00 EUR
  • Barriere 70,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 32,53%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 70 2025/09: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.09. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ2SNP / DE000DJ2SNP4
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.09.2023
Erster Handelstag 27.09.2023
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 150,00 EUR
Bonuszahlung 150,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 27.09.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 70,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 150,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 150,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.09.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 149,97 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 150,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 33,75 EUR
Abstand zur Barriere in % 32,53%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 27,74%

Basiswert

Basiswert
Kurs 103,75 EUR
Diff. Vortag in % -0,38%
52 Wochen Tief 81,68 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 23.12.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (27.09.2023 bis 19.09.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 70,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 150,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 150,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 19.12.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
4,0

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
53,7%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 61,53 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 19.12.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 19.12.2025 bei einem Kurs von 104,05 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 3,1% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 3,1% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 11.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 11.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 10,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 4,0 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 36,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,1% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 24,53% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,19 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,19% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 53,7% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 53,7% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 12,46 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,46 EUR oder 0,12% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,46 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,12%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 28,3%
Volatilität der über 12 Monate 31,3%

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News

29.12.2025 | 06:11:26 (dpa-AFX)
Deutschlands Top-Konzerne: Gewinneinbruch und weniger Jobs

STUTTGART (dpa-AFX) - Die schwache Wirtschaftslage macht Deutschlands führenden Börsenunternehmen weiterhin schwer zu schaffen. In den ersten neun Monaten schrumpfte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) der 100 umsatzstärksten Konzerne auf 102 Milliarden Euro - ein Minus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Gut jedes zweite Unternehmen erwirtschaftete den Angaben nach weniger Gewinn als ein Jahr zuvor. Damit setze sich der Negativtrend fort. Es handle sich um den dritten Gewinnrückgang in Folge, hieß es.

Beim Umsatz zeigt sich hingegen erstmals seit zwei Jahren wieder ein leicht positives Signal. Der Gesamterlös der Top-100-Unternehmen stieg um 0,6 Prozent auf rund 1,55 Billionen Euro. Das Wachstum lag aber unter der aktuellen Inflationsrate. Immerhin: 58 Prozent der Unternehmen steigerten ihre Erlöse.

EY-Experte Jan Brorhilker teilte mit: "2025 war ein weiteres Krisenjahr für die deutsche Wirtschaft". Die Konjunktur schwächele, geopolitische Konflikte und die US-Handelspolitik sorgten für Zurückhaltung bei Investitionen. Außerdem drängten zunehmend chinesische Firmen auf den Weltmarkt, was zusätzlichen Wettbewerbs- und Kostendruck bedeute. "Gerade die stark exportorientierten deutschen Industrieunternehmen hatten es im Jahr 2025 nicht leicht."

Konzerne stehen bei Neueinstellungen auf der Bremse

Auch am Arbeitsmarkt hinterlässt die angespannte Lage demnach Spuren. Bei 39 der untersuchten Unternehmen sank die Mitarbeiterzahl, 47 meldeten einen Anstieg der Beschäftigung. Der Rest machte keine Angaben. In Summe gingen von Januar bis September rund 17.500 Jobs verloren, ein Minus von 0,4 Prozent auf insgesamt rund 4,24 Millionen Beschäftigte weltweit. Seit 2023 sank die Beschäftigtenzahl damit insgesamt um ungefähr 100.000 Stellen. Größter Arbeitgeber bleibt Volkswagen <DE0007664039> mit rund 633.000 Beschäftigten vor der DHL Group <DE0005552004> (etwa 537.000 Beschäftigte) und Siemens <DE0007236101> (etwa 318.000 Beschäftigte).

Bei Neueinstellungen stünden viele Top-Konzerne auf der Bremse. Vor allem in der Verwaltung werden Stellen abgebaut - gerade im Inland, wie Brorhilker erklärte. "Dabei sehen wir auch Auswirkungen der zunehmenden Implementierung von KI-Technologien. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt dürfte angespannt bleiben, gerade für Berufseinsteiger."

Autobauer trotz herber Abstriche weiter an der Spitze

An der Spitze des Umsatzrankings stehen wie in den Vorjahren die Autobauer Volkswagen, BMW <DE0005190003> und Mercedes-Benz <DE0007100000>. An den Zahlen zeigt sich aber auch die Krise der deutschen Kernbranche: Der Gesamtumsatz der drei Konzerne sank im Vorjahresvergleich zwar nur um zwei Prozent auf rund 437,2 Milliarden Euro. Der Gewinn im Tagesgeschäft sackte in den ersten neun Monaten hingegen um 46 Prozent auf rund 17,8 Milliarden Euro ab, wobei die Zahlen je nach Hersteller unterschiedlich stark zurückgingen.

Noch stärker traf es die Top-Chemiekonzerne mit einem Gewinneinbruch um 71 Prozent. Deutlich besser entwickelte sich dagegen der Technologiesektor. IT-Firmen konnten ihren Gewinn nahezu verdoppeln, auch der Gesundheitssektor verzeichnete mit einem Plus von 40 Prozent ein kräftiges Gewinnwachstum. In der Liste der profitabelsten Unternehmen liegt die Telekom an der Spitze: Der Konzern erzielte in den ersten neun Monaten einen operativen Gewinn von 19,4 Milliarden Euro (plus neun Prozent). Es folgen Siemens, BMW und SAP <DE0007164600>.

Die verschiedenen Krisen träfen die Unternehmen unterschiedlich stark. "Der Finanzbranche geht es relativ gut, Technologieunternehmen ebenfalls, die Rüstungsbranche boomt", teilte Brorhilker mit. Viele hätten außerdem in den vergangenen Jahren ihr Geschäftsmodell transformiert, sich grundlegend neu aufgestellt und sich teils auch neuen Märkten zugewandt.

Tal der Tränen durchschritten?

Trotz der schwierigen Ausgangslage blickt Brorhilker vorsichtig optimistisch in die Zukunft. "Von der deutschen Autoindustrie gab es im Jahr 2025 vor allem schlechte Nachrichten. Aber die strategische Neuausrichtung und starke neue Modelle auch und gerade im Elektrosegment bieten durchaus Chancen, dass das Tal der Tränen bald durchschritten sein wird", teilte er mit.

Zum Wachstumsmotor werde die deutsche Industrie aber wohl auch im neuen Jahr nicht. Diese Rolle komme weiter anderen Branchen zu, beispielsweise dem Technologiesektor, so Brorhilker. "Eine Beruhigung der geopolitischen Lage, verbunden mit dem Investitionspaket der Bundesregierung könnte aber eine konjunkturelle Trendwende einleiten, von der viele Branchen profitieren dürften."/jwe/DP/stk

29.12.2025 | 06:09:04 (dpa-AFX)
Studie: E-Autos auch ohne Förderung erfolgreich
23.12.2025 | 13:17:52 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte schwächeln - Absatzzahlen geben keinen Rückenwind
23.12.2025 | 06:05:30 (dpa-AFX)
EU-Automarkt legt im November weiter zu
19.12.2025 | 16:32:32 (dpa-AFX)
Diesel-Skandal: Urteil gegen Ex-Audi-Chef ist rechtskräftig
19.12.2025 | 12:29:33 (dpa-AFX)
Elektroautos länger von der Kfz-Steuer befreit
18.12.2025 | 19:25:50 (dpa-AFX)
Söder: Verbrenner-Pläne sind Scheinlösung und Katastrophe