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Bonus Cap 30 2025/09: Basiswert DHL Group

DJ3TSR / DE000DJ3TSR5 //
Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
DJ3TSR DE000DJ3TSR5 // Quelle: DZ BANK: Geld 18.09., Brief
49,99 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 44,040 EUR
Quelle : Xetra , 24.11.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
  • Bonuszahlung 50,00 EUR
  • Barriere 30,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 31,88%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Bonus Cap 30 2025/09: Basiswert DHL Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 18.09. 21:58:01
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ3TSR / DE000DJ3TSR5
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 05.07.2023
Erster Handelstag 05.07.2023
Letzter Handelstag 18.09.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 19.09.2025
Zahltag 26.09.2025
Fälligkeitsdatum 26.09.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
Bonuszahlung 50,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 05.07.2023
Innerhalb Barrierebeobachtung Nein
Barriere 30,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 50,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 50,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 18.09.2025, 21:58:01 Uhr mit Geld 49,99 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 50,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 14,04 EUR
Abstand zur Barriere in % 31,88%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 19,45%

Basiswert

Basiswert
Kurs 44,040 EUR
Diff. Vortag in % 0,50%
52 Wochen Tief 30,960 EUR
52 Wochen Hoch 45,740 EUR
Quelle Xetra, 24.11.
Basiswert DHL Group
WKN / ISIN 555200 / DE0005552004
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 26.09.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (05.07.2023 bis 19.09.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 30,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 50,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 50,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,2

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
62,4%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 57,06 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE POST ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 38,37 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 10,4% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 10,4% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 21.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,4 34,05% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 34,05%.
KGV 11,2 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,8% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 17 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 17 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,4% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 49,20% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,38 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,38% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 62,4% Starke Korrelation mit dem STOXX600 62,4% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,44 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,44 EUR oder 0,13% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,44 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,13%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 46,2%
Volatilität der über 12 Monate 31,3%

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News

25.11.2025 | 16:19:22 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Unter Deutschlands Paketboten ist die Stimmung schlecht

BERLIN (dpa-AFX) - Sie sind bei Wind und Wetter unterwegs, Treppe rauf, Treppe runter. Paketbote ist kein leichter Job und besonders hart in der Zeit vor Weihnachten. Wie enorm die Belastung ist, zeigen eine Umfrage unter Beschäftigten, Kontrollen bei Paketfirmen und berufsbezogene Daten einer Krankenkasse.

Eine am Dienstag in Berlin vorgestellte Verdi-Umfrage unter mehreren Tausend Mitarbeitern ergab: Sie müssen häufig länger arbeiten als erlaubt, haben zu wenig Pausen und müssen bei der Qualität ihrer Arbeit bisweilen Abstriche machen, um das Arbeitspensum überhaupt zu schaffen. Tags zuvor hatte Nordrhein-Westfalens CDU-geführtes Arbeitsministerium ein ähnlich negatives Bild von der Branche entworfen: Das Ministerium stellte das Ergebnis von mehrmonatigen Kontrollen vor. Dabei waren eine Vielzahl an Arbeitsschutz-Verstößen von Paketfirmen festgestellt worden.

Zusteller sind häufig krank

Ein weiteres Indiz für gravierende Probleme in der Paketbranche ist eine Datenanalyse der AOK Rheinland/Hamburg. Der Krankenkasse zufolge fallen täglich rund acht (7,65) Zusteller von hundert erkrankt aus und damit 0,51 mehr als in anderen Branchen. Dieser Schnitt ist zwar von 2024 - dass sich die Lage inzwischen wesentlich verbessert hat, darf aber bezweifelt werden. 2022 und 2023 war die Krankenquote niedriger. Die AOK nannte es "bemerkenswert", dass der Krankenstand ausgerechnet in dieser Branche so hoch ist, da die Zusteller mit durchschnittlich 38,2 Jahren recht jung seien.

"Zustellerinnen und Zusteller sind großen körperlichen Belastungen ausgesetzt - etwa durch das Heben und Tragen schwerer Pakete, häufige Zwangshaltungen oder ständiges Treppensteigen," sagt AOK-Experte Michael Wenninghoff. "Dazu kommen Zeitdruck, dichter Verkehr und immer größere Zustellbezirke. Das Risiko körperlicher und psychischer Überlastung ist hoch." Drei Viertel der Krankschreibungen werden mit Muskel-Skelett-Erkrankungen begründet - in anderen Branchen sind es weniger als die Hälfte.

Umfrage zeigt hohes Frustpotenzial

Die Verdi-Umfrage liefert ebenfalls ernüchternde Erkenntnisse. Die Frage, ob sie in den letzten 12 Monaten mehr Arbeit in der gleichen Zeit schaffen mussten, bejahten 89 Prozent mit "im sehr hohen Maße" oder "im hohen Maße". Ähnlich viele fühlten sich gehetzt und gaben an, an die Grenze der Leistungsfähigkeit gehen zu müssen. 79 Prozent sagten, sie müssten Abstriche in der Qualität machen, um das Arbeitspensum zu schaffen.

Die Fachleute berechneten auf Basis der Antworten einen Index, dem zufolge die Arbeitsbedingungen in der Paketbranche deutlich schlechter sind als in anderen Wirtschaftsbereichen. Ein Index-Wert von 40 gilt auf einer Skala von null bis hundert als negativ, also als "schlechte Arbeit". Ihr Einkommen bewerten die Paketdienst-Mitarbeiter als schlecht. Der Befragung zufolge arbeiten zudem sehr viele Paketboten länger als gesetzlich erlaubt und sie haben zu wenig Möglichkeiten zur Pause.

Die Befragung enthält zudem Hinweise, dass die Arbeitsbedingungen bei Subunternehmen besonders mies sind. Allerdings gibt es hier eine methodische Schwäche, denn es flossen nur 247 Antworten von Menschen ein, die bei Subunternehmen arbeiten.

Forderung nach neuen Regeln

Verdi-Vize Andrea Kocsis wertet die Befragung als Beleg dafür, dass in der Branche etwas nicht stimme. Sie fordert bessere Arbeitsbedingungen. "Es gibt ganz dringenden Handlungsbedarf in der Branche." So sei etwa eine 20-Kilo-Grenze überfällig, ab der Pakete nicht mehr von einem Menschen allein befördert werden dürfen, sondern von zwei.

Die Paketbranche ist auf Wachstumskurs: Weil die Menschen immer mehr im Internet bestellen, sind die Paketmengen in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Die Vorweihnachtszeit gilt mit Rabattaktionen wie dem Black Friday als besonders arbeitsintensiv. Die Branche sucht händeringend nach Arbeitskräften. Die meisten Paketfirmen setzen bei der Zustellung auf Subunternehmer, was Verdi scharf kritisiert - die Gewerkschaft fordert ein Subunternehmer-Verbot in der Paketbranche. DHL geht einen anderen Weg als die Konkurrenten: Der Marktführer schickt fast ausschließlich eigene Leute los, um die Pakete zuzustellen. DHL bezahlt zudem relativ gute Löhne.

Die meisten Antworten kommen von Postlern

An der Online-Umfrage hatten sich rund 2900 Menschen beteiligt, von denen 1900 beim Marktführer Deutsche Post/DHL arbeiteten. Ein Post-Sprecher betont, dass seine Firma sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze mit Tarifvertrag biete, inklusive einer "fairen Vergütung". Er fügt hinzu, dass sie die Paketbranche rasant verändere und Sendungsmengen stärker schwankten als früher: "An Tagen mit hohem Volumen - wie jetzt vor Weihnachten - brauchen wir viele Hände, an schwächeren Tagen weniger."

Mit immer mehr Paketen und immer weniger Briefen bleibe der Beruf eine körperlich fordernde Tätigkeit. DHL investiere in Arbeitsschutz und Gesundheit und stelle moderne ergonomische Arbeitsmittel bereit, so der Sprecher. Außerdem sei man für die 20-Kilo-Grenze bei der Ein-Personen-Zustellung. Der Verband BPEX, der die DHL-Konkurrenten GLS, DPD und Hermes vertritt, äußert auf Nachfrage nicht zu den negativen Erkenntnissen zur Paketbranche.

20-Kilo-Grenze lässt auf sich warten

Wann wird es denn endlich etwas besser, etwa mit besagter 20-Kilo-Grenze zur Ein-Personen-Zustellung? Die frühere Ampel-Regierung hatte so eine Regelung auf den Weg gebracht, in den Wirrungen des Ampel-Endes ist sie aber auf der Strecke geblieben. Die 20-Kilo-Grenze steht zwar im Gesetz, aber nur als leere Hülle: Sie greift erst, wenn eine ergänzende Verordnung verabschiedet wird. Darin soll stehen, mit welchen technischen Hilfsmitteln eine Ein-Personen-Zustellung eines schwereren Pakets doch noch zulässig wäre. Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums sagt hierzu, man arbeite an der Umsetzung der Vorgaben des neuen Postgesetzes./wdw/DP/stw

25.11.2025 | 12:44:25 (dpa-AFX)
Umfrage: Paketboten müssen noch mehr schuften als zuvor
25.11.2025 | 12:01:50 (dpa-AFX)
Umfrage: Paketboten müssen noch mehr schuften als zuvor
23.11.2025 | 14:20:22 (dpa-AFX)
Netzagentur droht Deutscher Post mit hohen Strafen
21.11.2025 | 12:34:14 (dpa-AFX)
Dauerhafter Sozialschutz für Paketboten
18.11.2025 | 12:33:41 (dpa-AFX)
Brandsätze in Paketen: Litauen verdächtigt 16 Personen
13.11.2025 | 16:19:56 (dpa-AFX)
Verbraucher in Deutschland bestellen nur etwas mehr Pakete