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Discount 16 2025/06: Basiswert Salzgitter

DJ446V / DE000DJ446V8 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DJ446V DE000DJ446V8 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
15,95 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 22,320 EUR
Quelle : Xetra , 27.08.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 16,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -28,32%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

Discount 16 2025/06: Basiswert Salzgitter

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:55:00
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ446V / DE000DJ446V8
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 28.08.2023
Erster Handelstag 28.08.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 16,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 16,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:55:00 Uhr mit Geld 15,95 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -6,32 EUR
Abstand zum Cap in % -28,32%
Performance seit Auflegung in % 5,35%

Basiswert

Basiswert
Kurs 22,320 EUR
Diff. Vortag in % -1,67%
52 Wochen Tief 12,960 EUR
52 Wochen Hoch 29,720 EUR
Quelle Xetra, 27.08.
Basiswert Salzgitter AG
WKN / ISIN 620200 / DE0006202005
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Industrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Salzgitter AG an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 16,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher negativ

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 23.05.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
6,5

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Hoch

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
29,1%

Schwache Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 1,60 Kleiner Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von <$2 Mrd., ist SALZGITTER ein niedrig kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 23.05.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 23.05.2025 bei einem Kurs von 21,60 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -9,1% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -9,1% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 15.08.2025) negativ Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem negativen Trend (seit dem 15.08.2025).
Wachstum KGV 12,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 6,5 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 80,1% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 12 Bei den Analysten von mittlerem Interesse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 12 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 1,0% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 6,63% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Hoch Die Aktie ist seit dem 18.07.2025 als Titel mit hoher Sensitivität eingestuft.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Starke Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. starke Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 4,3%.
Beta 1,49 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,49% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 29,1% Schwache Korrelation mit dem STOXX600 Die Kursschwankungen sind wenig abhängig von den Indexbewegungen.
Value at Risk 12,94 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 12,94 EUR oder 0,57% Das geschätzte Value at Risk beträgt 12,94 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,57%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 45,2%
Volatilität der über 12 Monate 68,8%

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News

24.08.2025 | 16:17:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP: SPD-Chef Klingbeil fordert Gipfeltreffen zu Stahlhilfen

BERLIN (dpa-AFX) - Die Stahlunternehmen in Deutschland leiden unter der schwachen Inlandsnachfrage, hohen Energiepreisen sowie US-Zöllen - Forderungen nach einem Branchentreffen zu möglichen Hilfen werden lauter. Nach einem Vorstoß mehrerer Bundesländer dringt auch SPD-Chef Lars Klingbeil auf ein Gipfeltreffen zur Stärkung des Stahl-Standorts Deutschland.

"Wir als SPD wollen einen baldigen Stahl-Gipfel", sagte der Finanzminister und Vizekanzler den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Wir müssen mit Konzernchefs und Betriebsräten diskutieren, wie wir die Stahlindustrie stärken können - etwa durch niedrigere Energiepreise."

Darüber hinaus müsse es im Zollstreit mit den USA gelingen, beim Stahl eine vernünftige Lösung zu finden, sagte Klingbeil. "Vernünftig sind niedrige Zölle oder hohe Quoten. Die Amerikaner sind auf unseren Qualitätsstahl angewiesen - etwa beim Flugzeugbau."

Bovenschulte mahnt: nicht länger zögern

Bremens Regierungschef Andreas Bovenschulte erneuerte Forderungen nach einem Branchengipfel. "Der zugesagte Stahlgipfel muss jetzt schnellstmöglich einberufen werden, um gemeinsam mit Konzernchefs und Betriebsräten darüber zu reden, wie wir die Stahlindustrie stärken können - etwa durch niedrigere Energiepreise", betonte der SPD-Politiker.

Das sei für die deutschen Stahlstandorte existenziell. "Wer jetzt weiter zögert, gefährdet Tausende Arbeitsplätze und die Zukunft des Industriestandortes Deutschland", mahnte Bovenschulte. Kanzler Friedrich Merz (CDU) dürfe nach dem "Zoll-Desaster für die deutsche Stahlindustrie" nicht länger zögern.

Anfang Juli hatten die stahlproduzierenden Bundesländer Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und das Saarland in einem Antrag im Bundesrat bereits für einen Stahlgipfel geworben.

Nach den Worten von Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter ist die Stahlindustrie dringend auf politische Unterstützung angewiesen. Sie sei ein Herzstück der industriellen Wertschöpfung und Garant für tausende gute Arbeitsplätze, sagte der SPD-Politiker. "Wenn wir jetzt gemeinsam handeln, können wir die Zukunftsfähigkeit der Stahlproduktion in Deutschland sichern." Ein Branchengipfel sei deshalb das richtige Signal.

Weniger Stahl hergestellt

Wegen harter Konkurrenz aus dem Ausland vor allem aus Asien, hoher Energiepreise und der Konjunkturschwäche hatte die deutsche Stahlbranche zuletzt deutlich weniger Stahl hergestellt. Die Rohstahlproduktion im Inland ging nach Angaben der Vereinigung Stahl im ersten halben Jahr um knapp 12 Prozent auf 17,1 Millionen Tonnen zurück.

Hohe US-Zölle

Anfang Juni hatte US-Präsident Donald Trump die Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte auf 50 Prozent hochgeschraubt - zuvor waren es noch 25 Prozent. Zudem werden Hunderte zusätzliche Produkte mit Stahl- und Aluminiumzöllen belegt. Unter den 407 Warenkategorien finden sich unter anderem Motorräder und Mopeds, Tür- und Fensterrahmen, Sportequipment, Kranfahrzeuge und Eisenbahnwaggons.

Diese Zölle sind nicht Teil der Vereinbarung zwischen den USA und der Europäischen Union. Trump hatte für Stahlimporte noch höhere Raten in Aussicht gestellt, um Unternehmen dazu zu motivieren, in den Vereinigten Staaten zu produzieren./sl/DP/mis

24.08.2025 | 15:59:38 (dpa-AFX)
SPD-Chef Klingbeil fordert Gipfeltreffen zu Stahlhilfen
11.08.2025 | 14:05:01 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: UBS belässt Salzgitter auf 'Neutral' - Ziel 21,70 Euro
11.08.2025 | 10:50:03 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Jefferies belässt Salzgitter auf 'Hold' - Ziel 26 Euro
11.08.2025 | 10:35:02 (dpa-AFX)
ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Salzgitter auf 'Buy' - Ziel 45 Euro
11.08.2025 | 09:35:12 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Salzgitter und Deutz fallen - Rüstungsfantasie bekommt Risse
11.08.2025 | 07:30:48 (dpa-AFX)
EQS-News: Salzgitter AG mit 117 Mio. EUR Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) (deutsch)