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Discount 75 2025/06: Basiswert Volkswagen AG

DJ6081 / DE000DJ60816 //
Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
DJ6081 DE000DJ60816 // Quelle: DZ BANK: Geld 19.06., Brief
74,94 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 97,06 EUR
Quelle : Xetra , 26.11.
  • Max Rendite --
  • Max Rendite in % p.a. --
  • Discount in % --
  • Cap 75,00 EUR
  • Abstand zum Cap in % -22,73%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Discount 75 2025/06: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 19.06. 21:58:02
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6081 / DE000DJ60816
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Discount-Zertifikat
Produkttyp Discount Classic
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Abwicklungsart Barausgleich
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 27.11.2023
Erster Handelstag 27.11.2023
Letzter Handelstag 19.06.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.06.2025
Zahltag 27.06.2025
Fälligkeitsdatum 27.06.2025
Cap 75,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 75,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 19.06.2025, 21:58:02 Uhr mit Geld 74,94 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Discount Absolut --
Discount in % --
Max Rendite absolut --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Abstand zum Cap Absolut -22,06 EUR
Abstand zum Cap in % -22,73%
Performance seit Auflegung in % 7,26%

Basiswert

Basiswert
Kurs 97,06 EUR
Diff. Vortag in % -0,14%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 26.11.
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Bei einem Discount-Zertifikat erwerben Sie das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswerts liegt. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.06.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:

  1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Volkswagen AG Vz an der maßgeblichen Börse am 20.06.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Sie den Höchstbetrag von 75,00 EUR.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Sie einen Rückzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Sie erleiden einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Zertifikats liegt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,8

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
52,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 55,89 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 04.11.2025 bei einem Kurs von 91,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 8,7% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 8,7% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 11.11.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 11.11.2025 positiv.
Wachstum KGV 10,7 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,8 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 34,0% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,47% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,14 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,14% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 52,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 52,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 17,21 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 17,21 EUR oder 0,18% Das geschätzte Value at Risk beträgt 17,21 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,18%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 23,7%
Volatilität der über 12 Monate 31,0%

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News

27.11.2025 | 07:35:01 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Koalitionsausschuss sucht nach Lösung im Rentenstreit

BERLIN (dpa-AFX) - Die Spitzen von Union und SPD wollen heute Abend (20.00 Uhr) im Koalitionsausschusses unter anderem nach einer Lösung im Streit über das Rentenpaket suchen. Weitere Themen dürften das für 2035 geplante Aus für Verbrennungsmotoren, das Heizungsgesetz und das Krankenkassen-Sparpaket sein. Falls es konkrete Ergebnisse geben sollte, dürften sie erst am Freitag verkündet werden. So hatten die Koalitionsspitzen es auch bei ihrer letzten Sitzung vor zwei Wochen und im Oktober gehandhabt.

Der Koalitionsausschuss gilt als zentrales Planungsgremium des Bündnisses von CDU, CSU und SPD. Neben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) gehören ihm acht weitere Männer und eine Frau an - Arbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas.

Rente: Keine Lösung in Sicht

Das wichtigste Thema der Runde wird der Streit über das Rentenpaket sein, gegen das 18 Abgeordnete der Jungen Gruppe der Unions-Fraktion rebellieren. Sie akzeptieren ein 48-Prozent-Rentenniveau bis 2031, lehnen wegen befürchteter Milliardenkosten aber ab, dass das Rentenniveau auch danach noch höher angesetzt wird als nach jetziger Rechtslage. Sollte die Junge Gruppe bei ihrer Ablehnung bleiben, ist die eigene Koalitionsmehrheit für das Rentenpaket im Bundestag in Gefahr.

Merz und die SPD-Führung haben trotzdem klargemacht, dass für sie eine Änderung am Gesetzentwurf nicht infrage kommt. Unions-Fraktionschef Jens Spahn hat ein Rentenpaket 2 in Aussicht gestellt, um die Rebellen zur Zustimmung zu bewegen. Was auch immer Koalitionsspitzen am Ende anzubieten haben - am Freitag werden weitere Gespräche mit der Jungen Gruppe darüber erwartet.

Verbrenner-Aus: Einigung schwierig

Schon seit längerem ringt die Koalition um eine gemeinsame Position zum Verbrenner-Aus. Hintergrund: Die EU hat beschlossen, dass Neuwagen ab 2035 im Betrieb kein klimaschädliches Kohlenstoffdioxid (CO2) mehr ausstoßen dürfen. Das hätte faktisch zur Folge, dass Neuwagen mit Verbrennungsmotor nicht mehr zugelassen werden dürften. Ziel ist es, die Emissionen im Verkehrssektor zu senken. Die EU-Kommission will nach Druck auch aus Mitgliedstaaten voraussichtlich am 10. Dezember Vorschläge zum Verbrenner-Aus vorlegen.

Merz hat nach dem Autogipfel im Oktober verkündet, dass es 2035 keinen "harten Schnitt" geben dürfe. Hintergrund ist die kriselnde Autobranche. Außerdem steigen zwar die Neuzulassungen von Elektroautos, aber Ziele zum CO2-Ausstoß drohen verfehlt zu werden. Klingbeil hat sich offen gezeigt für Lösungen, die Elektromobilität und Verbrennertechnologie verbinden und Autoherstellern mehr Spielräume geben sollen. Am Zulassungsverbot für neue Verbrennerfahrzeuge ab 2035 will die SPD aber grundsätzlich festhalten. Dagegen pocht CSU-Chef Markus Söder darauf, dass Verbrenner-Aus 2035 generell zu kippen.

Heizungsgesetz: Ungeliebtes Erbe der Ampel

Kaum ein Vorhaben der früheren Ampel-Koalition war so umstritten wie die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), oft als Heizungsgesetz bezeichnet. Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD heißt es: "Wir werden das Heizungsgesetz abschaffen." Das neue GEG solle technologieoffener, flexibler und einfacher werden. Was das aber genau heißt, ist in der Koalition umstritten.

Im Zentrum der Kritik zum GEG stand von Anfang an der Paragraf 71 - der Kern des "Heizungsgesetzes" - nach dem neue Heizungen nur eingebaut werden dürfen, wenn sie zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat mit Blck darauf von einem Zwang zur Wärmepumpe gesprochen. Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) dagegen warnt vor Rückschritten beim Klimaschutz. Nun geht es darum, wie hart der Schnitt werden soll.

Krankenversicherung: Sparpaket im Vermittlungsausschuss

Der Kanzler selbst hat in Aussicht gestellt, dass die Krankenkassenbeiträge zum 1. Januar 2026 nicht weiter steigen. Ein Sparpaket, mit dem die Koalition das ermöglichen will, steckt aber vorerst fest. Der Bundesrat schickte das vom Bundestag beschlossene Gesetz von Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) in den Vermittlungsausschuss.

Kommt es da schnell wieder heraus? Die Zeit drängt, da die Kassen bald über die Zusatzbeiträge für ihre Versicherten für 2026 entscheiden. Der Länder-Widerstand richtete sich gegen "einseitige" Ausgabenbremsen bei den Kliniken, es gibt Rufe nach breiteren Einsparungen. Die Kassen warnten zuletzt vor absehbaren Erhöhungen trotz des Sparpakets./mfi/hoe/sam/DP/zb

27.11.2025 | 05:50:11 (dpa-AFX)
VW-Betriebsrat feiert 80-jähriges Bestehen
26.11.2025 | 18:16:35 (dpa-AFX)
Kanzler Merz will wegen Verbrenner-Aus an EU schreiben
25.11.2025 | 16:41:27 (dpa-AFX)
WDH: Zweiter Audi-Strafprozess startet im Februar
25.11.2025 | 16:01:57 (dpa-AFX)
Zweiter Audi-Strafprozess startet im Februar
25.11.2025 | 06:05:29 (dpa-AFX)
EU-Automarkt legt im Oktober weiter zu
22.11.2025 | 10:10:43 (dpa-AFX)
Klingbeil hofft 'zeitnah' auf Einigung beim Verbrenner-Aus