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ZinsFix ST 24/25: Basiswert BMW

DJ6HRY / DE000DJ6HRY1 //
Quelle: DZ BANK: Geld 17.04., Brief 17.04.
DJ6HRY DE000DJ6HRY1 // Quelle: DZ BANK: Geld 17.04., Brief 17.04.
861,16 EUR
Geld in EUR
881,16 EUR
Brief in EUR
1,11%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 70,26 EUR
Quelle : Xetra , 17.04.
  • Basispreis 100,82 EUR
  • Abstand zum Basispreis in % -43,50%
  • Barriere 68,5576 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 2,42%
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 9,918667
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Hinweis der DZ BANK:
Das öffentliche Angebot dieses Wertpapiers ist beendet. Kursstellungen nur während der Börsenzeiten.

Chart

ZinsFix ST 24/25: Basiswert BMW

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 17.04. 19:58:05
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DJ6HRY / DE000DJ6HRY1
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Index/Aktienanleihe
Produkttyp ZinsFix
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Zeichnungsfrist 30.11.2023 - 09.01.2024
Emissionsdatum 09.01.2024
Erster Handelstag 16.02.2024
Letzter Handelstag 08.07.2025
Handelszeiten 09:00 - 20:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 09.07.2025
Zahltag 16.07.2025
Fälligkeitsdatum 16.07.2025
Emissionspreis 1.000,00 EUR pro Zertifikat
Anzahl Aktien 9,9187
Basispreis 100,82 EUR
Basisbetrag 1.000,00 EUR
Zins 100,00 EUR
Protectlevel verletzt Nein

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 17.04.2025, 19:58:05 Uhr mit Geld 861,16 EUR / Brief 881,16 EUR
Spread Absolut 20,00 EUR
Spread Homogenisiert 2,0164 EUR
Spread in % des Briefkurses 2,27%
Abstand zum Basispreis in % -43,50%
Max Rendite in % p.a. 156,38% p.a.
Seitwärtsrendite in % --
Seitwärtsrendite p.a. --
Performance seit Auflegung in % -13,88%

Basiswert

Basiswert
Kurs 70,26 EUR
Diff. Vortag in % -0,34%
52 Wochen Tief 62,96 EUR
52 Wochen Hoch 107,80 EUR
Quelle Xetra, 17.04.
Basiswert BMW AG
WKN / ISIN 519000 / DE0005190003
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Art:
Dieses Produkt ist eine Inhaberschuldverschreibung nach deutschem Recht.

Laufzeit:
Dieses Produkt hat eine feste Laufzeit und wird am 16.07.2025 (Rückzahlungstermin) fällig.

Ziele:
Ziel dieses Produkts ist es, Ihnen einen bestimmten Anspruch zu vorab festgelegten Bedingungen zu gewähren.
Zinszahlungen: Am Zahlungstermin erhalten Sie unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswerts eine feste Zinszahlung.
Für die Rückzahlung des Produkts gibt es die folgenden Möglichkeiten:
  1. Liegt der Referenzpreis auf oder über dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin den Basisbetrag.

  2. Liegt der Referenzpreis unter dem Schwellenwert, erhalten Sie am Rückzahlungstermin eine durch das Bezugsverhältnis bestimmte Anzahl des Basiswerts („Referenzaktie“). Wir liefern keine Bruchteile der Referenzaktie. Für diese erhalten Sie die Zahlung eines Ausgleichsbetrags. Der Gegenwert der gelieferten Referenzaktien zuzüglich des Ausgleichsbetrags wird unter dem Basisbetrag liegen. Ein Zusammenfassen mehrerer Ausgleichsbeträge zu Ansprüchen auf Lieferung von Referenzaktien ist ausgeschlossen. Wenn die Lieferung von Referenzaktien für uns erschwert oder unmöglich ist, kann die Rückzahlung auch zu einem entsprechenden Abrechnungsbetrag erfolgen. Dieser entspricht dem Ergebnis der Formel (Referenzpreis x Bezugsverhältnis).

Sie erhalten während der Laufzeit des Produkts keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und haben keine weiteren Ansprüche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert.

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Negative Analystenhaltung seit 28.03.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
5,3

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
54,1%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 49,41 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist BMW ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Negative Analystenhaltung seit 28.03.2025 Die Gewinnerwartung der Analysten pro Aktie liegen heute niedriger als vor sieben Wochen. Dieser negative Trend hat am 28.03.2025 bei einem Kurs von 75,94 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance -8,4% Unter Druck (vs. STOXX600) Dividendenbereinigt liegt die Aktie über vier Wochen betrachtet -8,4% hinter dem STOXX600 zurück.
Mittelfristiger Trend Negative Tendenz seit dem 21.03.2025 Der technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.03.2025 negativ.
Wachstum KGV 2,5 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 5,3 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 7,5% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,2% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 32,89% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,5%.
Beta 1,20 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,20% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 54,1% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 54,1% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 11,37 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 11,37 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 11,37 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 47,4%
Volatilität der über 12 Monate 33,3%

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Eingabe individueller Gebühren, Provisionen und anderer Entgelte

Beim Erwerb von Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren fallen in der Regel Transaktionskosten an. Neben den Transaktionskosten, die beim Kauf zu entrichten sind, kommen oftmals noch Depotgebühren hinzu. Mit dem Brutto-/Nettowertentwicklungsrechner können Sie Ihre individuell bereinigte Wertentwicklung seit Valuta, die sich unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten (Provisionen, Gebühren und andere Entgelte) ergibt, errechnen. Bitte berücksichtigen Sie, dass sich die Angaben auf die Vergangenheit beziehen und historische Wertentwicklungen keinen verlässlichen Indikator für zukünftige Ergebnisse darstellen.

News

20.04.2025 | 14:19:59 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Warum kaum chinesische Marken auf deutschen Straßen fahren

FLENSBURG/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Chinesische Marken sind auf deutschen Straßen eine absolute Seltenheit. Nur 0,1 bis 0,2 Prozent des Pkw-Bestands in der Bundesrepublik sind Fabrikate aus China im engeren Sinne, wie eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die dpa ergab. In den weltweiten Absatzzahlen der deutschen Autohersteller hat sich die Konkurrenz aus China zuletzt deutlich bemerkt gemacht, auf heimischen Straßen ist dies noch nicht der Fall. Ein Überblick kurz vor Beginn der Messe Auto Shanghai in der kommenden Woche.

So viele - oder eher wenige - sind es

Zählt man die vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in den vierteljährlichen Bestandsstatistiken ausgewiesenen chinesischen Marken zusammen, kommt man für den 1. Januar 2025 auf 70.046 - von insgesamt 49,3 Millionen Pkw. Der mit Abstand größte Brocken entfällt dabei mit 49.557 auf MG Roewe - einer Marke, bei der vielen gar nicht bewusst sein dürfte, dass sie chinesisch ist, wie Autoexperte Stefan Bratzel sagt. Auch im deutschen Markenauftritt nimmt das zum Saic-Konzern gehörende Fabrikat prominent Bezug auf die britische Herkunft der in den Nullerjahren gekauften Marke, deren Autos heute in China produziert werden.

Erst mit weitem Abstand folgen Lynk und Great Wall Motor (GWM) mit jeweils etwas mehr als 6.000 Autos und BYD mit gut 4.500. Nio kommt auf 1.700, Aiways, Xpeng, Leapmotor und Maxus liegen im Hunderterbereich.

Das sind noch nicht alle

Das KBA weist nicht alle Automarken einzeln im Bestand aus. In der aktuellen vierteljährlichen Bestandsstatistik fallen gut 360.000 Pkw unter "Sonstige"; darunter dürfte auch eine geringe Menge chinesischer Autos von Marken mit sehr niedrigen Stückzahlen sein.

Betrachtet man chinesische Marken im weiteren Sinne - zählt also auch Polestar und Volvo mit, die inzwischen zu Geely gehören oder gar Smart, das inzwischen ein Joint Venture von Mercedes-Benz <DE0007100000> und Geely ist - ergäben sich andere Zahlen im hohen Hunderttausender-Bereich oder von gut einer Million. Der allergrößte Teil dieser Autos stammt allerdings aus einer Zeit vor den chinesischen Einstiegen.

Vor allem elektrisch

Auffällig am chinesischen Fahrzeugbestand in Deutschland ist seine konsequente Ausrichtung auf Elektro. Betrachtet man wieder die Marken im engeren Sinne finden sich 50.196 reine Stromer - das sind 72 Prozent. Doch selbst am deutschen Elektroautobestand machen sie nur 3 Prozent aus.

Es werden mehr - aber langsam

Die meisten chinesischen Marken im engeren Sinn sind erst seit Kurzem auf dem deutschen Markt. Xpeng und Leapmotor wurden vor einem Jahr noch nicht einmal einzeln in der KBA-Statistik geführt. Die restlichen sieben kamen am 1. Januar 2024 zusammen auf knapp 57.000 - ihr Bestand ist vergangenes Jahr also um 12.500 gewachsen, ein eher kleines Plus. Denn auch bei den Neuzulassungen machten die chinesischen Marken zuletzt nur rund ein Prozent aus.

Doch warum kommen die chinesischen Marken, denen auch Experten durchaus gute Qualität bescheinigen, auf dem deutschen Markt nicht an? Dahinter stecken mehrere Gründe.

Es fehlt im Vertriebs- und Servicenetz

Die chinesischen Marken hätten "die Komplexität des deutschen Marktes" unterschätzt, sagt Branchenexperte Bratzel. Wenn sie erfolgreich sein wollten, müssten sie sich sehr viel intensiver damit beschäftigen und bräuchten einen langen Atem. Ein Problem dabei ist, dass die Vertriebs- und Servicenetze noch nicht gut entwickelt seien. Das mache dann beispielsweise auch Schwierigkeiten, wenn Kunden ihr altes Auto eintauschen oder ihr neues finanzieren wollten. Und auch der wichtige Flottenmarkt werde dadurch abgeschreckt.

Falscher Ansatz beim Marketing

"Die Chinesen verstehen Europa und die Kunden in Deutschland nicht", sagt Bratzels Kollege Ferdinand Dudenhöffer. "Schauen Sie etwa auf BYD: Sie kommen mit einem Schiff mit tausenden von Autos, machen eine Bandenwerbung bei der Fussball-EM, machen einen großen Deal mit einem Vermieter über 100.000 Autos und meinen, damit laufen die Geschäfte." Ohne Strategie von Aktion zu Aktion zu gehen, funktioniere es aber nicht.

"Bei uns kennen die Autofahrer ihre Marke, und sie wechseln nicht mal einfach so", sagt Dudenhöffer. In China sei das anders, denn viele Kunden seien neue und teils unerfahrene Käufer ohne längerfristige Beziehungen zu einer Marke.

Zu hoch angesetzt

Für Bratzel ist auch die Strategie, mit der viele chinesische Hersteller auf dem europäischen und deutschen Markt Fuß fassen wollen, "ein bisschen schiefgegangen". Das liege auch an deren gewachsenem Selbstbewusstsein. "Die wollen zeigen, was sie haben und dafür auch entsprechend Geld haben", sagt er mit Blick auf die teilweise eher im Premiumsegment angesiedelten Angebote beispielsweise von BYD oder Nio. Doch viele Kunden seien bei den chinesischen Marken noch skeptisch. "Da muss der Preis etwas unter den etablierten Anbietern liegen", sagt er. Kia und Hyundai <KR7005380001> beispielsweise seien mit einem solchen Ansatz damals erfolgreich gewesen.

Dass MG Roewe bislang der mit Abstand volumenstärkste chinesische Anbieter in Deutschland ist, scheint Bratzel recht zu geben. Die Marke hat deutlich günstigere Autos im Angebot.

Insgesamt will Bratzel die Skepsis der deutschen Kunden gegenüber den chinesischen Marken nicht zu hoch hängen. "Die haben jetzt eine ganz andere Qualität", sagt er mit Blick zurück auf Zeiten, in denen chinesische Autos bei europäischen Crashtests katastrophal durchfielen. Und auch das Fazit von Dudenhöffers Diagnose geht in diese Richtung: "Die China-Autos sind gut, das Marketing eine Katastrophe. Sie verstehen die Kunden einfach nicht und daher verbrennen sie sehr, sehr viel Geld."/ruc/DP/he

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AKTIEN IM FOKUS 2: Autowerte auf Überholspur - US-Zollausnahmen in Aussicht
15.04.2025 | 08:57:07 (dpa-AFX)
AKTIEN IM FOKUS: Autowerte gefragt - Trump stellt Zollausnahmen in Aussicht
10.04.2025 | 14:05:59 (dpa-AFX)
OFFIZIELLE KORREKTUR/ADAC: E-Autos haben viel seltener Pannen als Verbrenner
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Einbruch in China zieht BMW-Absatz ins Minus