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Bonus Cap 25 2026/03: Basiswert DHL Group

DQ0HT1 / DE000DQ0HT13 //
Quelle: DZ BANK: Geld 07.11., Brief 07.11.
DQ0HT1 DE000DQ0HT13 // Quelle: DZ BANK: Geld 07.11., Brief 07.11.
49,08 EUR
Geld in EUR
49,13 EUR
Brief in EUR
-0,04%
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 43,010 EUR
Quelle : Xetra , 07.11.
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
  • Bonuszahlung 50,00 EUR
  • Barriere 25,00 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 41,87%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. 5,05% p.a.
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Chart

Bonus Cap 25 2026/03: Basiswert DHL Group

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 07.11. 21:53:36
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0HT1 / DE000DQ0HT13
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 13.02.2024
Erster Handelstag 13.02.2024
Letzter Handelstag 19.03.2026
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 20.03.2026
Zahltag 27.03.2026
Fälligkeitsdatum 27.03.2026
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 50,00 EUR
Bonuszahlung 50,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 13.02.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 25,00 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 50,00 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 07.11.2025, 21:53:36 Uhr mit Geld 49,08 EUR / Brief 49,13 EUR
Spread Absolut 0,05 EUR
Spread Homogenisiert 0,05 EUR
Spread in % des Briefkurses 0,10%
Bonusbetrag 50,00 EUR
Bonusrenditechance in % 1,77%
Bonusrenditechance in % p.a. 5,05% p.a.
Max Rendite 1,77%
Max Rendite in % p.a. 4,79% p.a.
Abstand zur Barriere Absolut 18,01 EUR
Abstand zur Barriere in % 41,87%
Aufgeld Absolut 6,12 EUR
Aufgeld in % p.a. 45,29% p.a.
Aufgeld in % 14,23%
Performance seit Auflegung in % 16,22%

Basiswert

Basiswert
Kurs 43,010 EUR
Diff. Vortag in % -0,72%
52 Wochen Tief 30,960 EUR
52 Wochen Hoch 44,270 EUR
Quelle Xetra, 07.11.
Basiswert DHL Group
WKN / ISIN 555200 / DE0005552004
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Transport/Verkehrssektor

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 27.03.2026 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (13.02.2024 bis 20.03.2026) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 25,00 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 50,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 50,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Eher positiv

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Positive Analystenhaltung seit 10.10.2025

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
11,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
60,8%

Starke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 57,28 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist DEUTSCHE POST ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Positive Analystenhaltung seit 10.10.2025 Die Gewinnprognosen pro Aktie liegen heute höher als vor sieben Wochen. Dieser positive Trend hat am 10.10.2025 bei einem Kurs von 38,37 eingesetzt.
Preis Unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell unterbewertet.
Relative Performance 12,0% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 12,0% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Positive Tendenz seit dem 21.10.2025 Der dividendenbereinigte mittelfristige technische 40-Tage Trend ist seit dem 21.10.2025 positiv.
Wachstum KGV 1,3 30,14% Abschlag relativ zur Wachstumserwartung Ein "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" von über 0,9 weist auf einen Preisabschlag gegenüber dem normalen Preis für das Wachstumspotential hin, von in diesem Fall 30,14%.
KGV 11,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 10,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 19 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 19 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 4,4% Dividende durch Gewinn gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 51,06% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Geringe Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. geringe Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 1,9%.
Beta 1,36 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,36% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 60,8% Starke Korrelation mit dem STOXX600 60,8% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 5,94 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 5,94 EUR oder 0,14% Das geschätzte Value at Risk beträgt 5,94 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,14%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 39,7%
Volatilität der über 12 Monate 30,8%

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09.11.2025 | 14:04:58 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Automat wird zur Postfiliale: Post stellt Hunderte Anträge

BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Post setzt im großen Stil auf Automaten, um in manchen Dörfern und Städten keine Filialen mit Menschen mehr betreiben zu müssen. Wie die Bundesnetzagentur mitteilte, gingen bei ihr bis Ende September 629 Anträge ein, damit Automaten als Postfilialen gelten. 72 wurden bereits genehmigt, vier zurückgezogen; der Rest wird noch geprüft.

Bei der Zulassung geht es um die Frage, ob die Standorte angerechnet werden bei der Erfüllung der gesetzlichen Filialnetz-Pflicht: Die Post muss flächendeckend Filialen betreiben, meistens sind damit Postschalter in Supermärkten, Kiosken und anderen Geschäften gemeint. Sie stellt schon länger Automaten auf, diese galten bislang aber nicht als Filialen - eine Filiale mit Menschen betreiben musste sie trotzdem. Seit Januar hat sich das wegen einer Gesetzesnovelle geändert, dies nutzt der Logistiker nun.

Bundesweit hat die Post circa 12.600 Filialen. Sollten ihre Anträge abgesegnet werden, bestünde das Filialnetz zu rund fünf Prozent aus Automaten: An etwa jedem zwanzigsten Filialstandort gäbe es dann keinen Postschalter mehr, an dem ein Mensch bedient. Die bereits zugelassenen Automaten-Filialen sind vor allem in ländlichen Regionen, etwa in Asendorf (Niedersachsen), Sankt Augustin (NRW), Heusenstamm (Hessen), Egling (Bayern), Harztor (Thüringen) und Schwarzheide (Brandenburg).

Um welche Automaten es geht

Mit Automat gemeint sind sogenannte Poststationen, in denen Pakete abgegeben und abgeholt, Briefmarken gekauft und Briefe eingeworfen werden. Eine Videoberatung gibt es auch. Man bekommt fast alles, was man auch in einer Filiale mit Menschen bekommt. Großer Vorteil der Poststation ist, dass sie rund um die Uhr verfügbar ist - kein Kunde muss unverrichteter Dinge wieder abziehen, weil er außerhalb der Öffnungszeiten angeklopft hat.

Bundesweit hat die Post mehr als 900 Poststationen, der Großteil von ihnen spielt bei der Filialnetzpflicht keine Rolle - manch eine stehen als Ergänzung vor einer normalen Filiale und gewährleistet, dass die Kunden Tag und Nacht Briefmarken kaufen oder Pakete abgeben können. Hinzu kommen noch 15.600 Packstationen, die nur für Pakete sind.

Die Filialnetz-Pflicht als Dauerproblem

Die Post ist verpflichtet, in Gemeinden mit mehr als 2.000 Einwohnern eine Filiale zu haben. Außerdem darf die Filiale in zusammenhängend bebauten Wohngebieten nicht weiter entfernt sein als zwei Kilometer. Diese Vorgaben hält die Post schon lange nicht ein, Ende September waren es 160 unbesetzte Pflichtstandorte - dort gab es also keine Filiale, obwohl es eine hätte geben müssen.

Ein Grund hierfür ist der Strukturwandel auf dem Land: Wenn in einem Dorf der letzte Krämerladen zumacht, hat die Post auch keinen Partner mehr vor Ort, der in seinem Geschäft einen Postschalter aufstellen kann.

Um der Filialnetz-Pflicht nachzukommen, betreibt die Post rund 1.200 Interimsfilialen - sie schickt also eigenes Personal, das in einem Container oder einem zuvor leerstehenden Geschäft eine kleine Postfiliale betreibt, die in der Regel nur für einige Stunden am Tag geöffnet ist. Diese Interimsfilialen möchte die Post loswerden und setzt hierbei verstärkt auf Automaten.

Die Zahl der unbesetzten Pflichtstandorte schwankt seit langem. Manchmal ist ein Ort nur kurz ein weißer Fleck - und dann ist doch wieder eine Filiale zu finden, wenn die Post dort einen neuen Partner gefunden hat. Es handele sich nur um eine Momentaufnahme, heißt es von der Bundesnetzagentur.

Überraschend ist aber, dass der Wert der Filialvakanzen im Vergleich zu Juli 2024 um 19 gestiegen ist, obwohl die Filialnetz-Regeln seither erleichtert wurden: 2024 konnten noch keine Automaten angerechnet werden, nun ist das möglich, und es wird auch gemacht - doch anstatt nach unten geht der Wert nach oben.

Die Post stellt Besserung in Aussicht. Ein Firmensprecher sagt, man habe für etwa die Hälfte der 160 Standorte bereits Lösungen gefunden, die zeitnah umgesetzt werden. Bei der anderen Hälfte arbeite man intensiv an einer Lösung - entweder durch Filialen oder Poststationen. Mancherorts müssten aber auch andere Beteiligte mitwirken, etwa für die Erteilung einer Baugenehmigung.

Automatenfilialen sollen kein Massenphänomen werden

Bevor die Bundesnetzagentur grünes Licht gibt für die Automaten-Filialen, hört sie die betroffenen Gemeinden an - die Kommunen sind also mit im Boot. Der Präsident des Deutschen Landkreistages, Achim Brötel (CDU), äußert sich zurückhaltend. Klassischen Postfilialen sei grundsätzlich immer der Vorzug zu geben.

Postfilialen seien "wichtige Einrichtungen der Daseinsvorsorge, die jedermann einen einfachen Zugang zum Postnetz bieten", sagt Brötel. Es gehe um Nutzerfreundlichkeit. "Die Nutzerperspektive muss deshalb auch der entscheidende Maßstab sein und nicht etwa das Bestreben der Post, sich ihrer Verpflichtung zur flächendeckenden Gewährleistung ihrer Dienstleistungen auf möglichst einfache Weise zu entledigen."

Der Gesetzgeber möchte nicht, dass das Filialnetz irgendwann nur noch aus Automaten besteht. "Ein Automat als Filiale ist zwar nicht ideal, aber besser als nichts - er kann die Situation in strukturschwächeren Gegenden verbessern", sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Roloff.

"Es sollte aber kein Massenphänomen werden, sondern eher eine Ausnahme - wenn jeder zwanzigste Standort ein Automat wäre, fände ich das noch angemessen, beispielsweise jeder dritte sollte es aber nicht sein." Nur um Kosten zu senken, dürfe die Post nicht auf Automaten setzen.

Kritik äußert der Sozialverband VdK. Dessen Präsidentin Verena Bentele sagt, das sei ein deutlicher Rückschritt auf dem Weg zu mehr Inklusion. "Postautomaten sind für Rollstuhlfahrer, Kleinwüchsige und Menschen mit Sehbehinderungen häufig nicht nutzbar." Ältere Menschen seien oft auf persönliche Hilfe vor Ort angewiesen. Die Automaten sollten verbessert werden und größere Displays und Bedienelemente mit Brailleschrift bekommen./wdw/DP/mis

09.11.2025 | 13:45:48 (dpa-AFX)
Deutschland hat 72 Postfilialen, die reine Automaten sind
06.11.2025 | 10:44:54 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: DHL bestätigt Ziele nach unerwarteter Gewinnsteigerung - Kurssprung
06.11.2025 | 10:19:31 (dpa-AFX)
AKTIE IM FOKUS: DHL Group 'liefert' und treibt Aktienkurs an
06.11.2025 | 07:35:05 (dpa-AFX)
ROUNDUP: DHL bestätigt Jahresziele nach unerwarteter Gewinnsteigerung
06.11.2025 | 07:05:31 (dpa-AFX)
DHL steigert operativen Gewinn entgegen der Erwartungen - Jahresziele bestätigt
29.10.2025 | 11:58:34 (dpa-AFX)
Paketbranche rüstet sich für brummendes Weihnachtsgeschäft