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Bonus Cap 67,5 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

DQ0T0W / DE000DQ0T0W7 //
Quelle: DZ BANK: Geld 06.11., Brief
DQ0T0W DE000DQ0T0W7 // Quelle: DZ BANK: Geld 06.11., Brief
108,82 EUR
Geld in EUR
-- EUR
Brief in EUR
--
Diff. Vortag in %
Basiswertkurs: 93,76 EUR
Quelle : Xetra , 17:37:50
  • Bonus-Schwelle / Bonuslevel 110,00 EUR
  • Bonuszahlung 110,00 EUR
  • Barriere 67,50 EUR
  • Abstand zur Barriere in % 28,01%
  • Barriere gebrochen Nein
  • Bonusrenditechance in % p.a. --
  • Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00
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Hinweis der DZ BANK:
Dieses Wertpapier wird voraussichtlich am 13.11.2025 zurückgezahlt.

Chart

Bonus Cap 67,5 2025/12: Basiswert Volkswagen AG

  • Intraday
  • 1W
  • 1M
  • 3M
  • 6M
  • 1J
  • 2J
  • 5J
  • Max
Quelle: DZ BANK AG, Frankfurt: 06.11. 21:58:03
Charts zeigen die Wertentwicklungen der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Falls Kurse in Fremdwährung notieren, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. © 2025 DZ BANK AG

Stammdaten

Stammdaten
WKN / ISIN DQ0T0W / DE000DQ0T0W7
Emittent DZ BANK AG
Produktstruktur Zertifikat
Kategorie Bonus-Zertifikat
Produkttyp Bonus Cap
Währung des Produktes EUR
Quanto Nein
Bezugsverhältnis 1,00
Ausübung Europäisch
Emissionsdatum 21.02.2024
Erster Handelstag 21.02.2024
Letzter Handelstag 16.12.2025
Handelszeiten 08:00 - 22:00 Hinweise zur Kursstellung
Letzter Bewertungstag 17.12.2025
Zahltag 24.12.2025
Fälligkeitsdatum 24.12.2025
Vorzeitige Rückzahlung 13.11.2025
Bonus-Schwelle / Bonuslevel 110,00 EUR
Bonuszahlung 110,00 EUR
Start Barrierebeobachtung / 1. Beobachtungstag 21.02.2024
Innerhalb Barrierebeobachtung Ja
Barriere 67,50 EUR
Barriere gebrochen Nein
Cap 110,00 EUR
Abrechnung bei Fälligkeit Rückzahlung: 93,50 EUR

Kennzahlen

Kennzahlen
Berechnung: 06.11.2025, 21:58:03 Uhr mit Geld 108,82 EUR / Brief --
Spread Absolut --
Spread Homogenisiert --
Spread in % des Briefkurses --
Bonusbetrag 110,00 EUR
Bonusrenditechance in % --
Bonusrenditechance in % p.a. --
Max Rendite --
Max Rendite in % p.a. --
Abstand zur Barriere Absolut 26,26 EUR
Abstand zur Barriere in % 28,01%
Aufgeld Absolut --
Aufgeld in % p.a. --
Aufgeld in % --
Performance seit Auflegung in % 11,48%

Basiswert

Basiswert
Kurs 93,76 EUR
Diff. Vortag in % -1,08%
52 Wochen Tief 78,86 EUR
52 Wochen Hoch 114,20 EUR
Quelle Xetra, 17:37:50
Basiswert Volkswagen AG Vz.
WKN / ISIN 766403 / DE0007664039
KGV --
Produkttyp Aktie
Sektor Kraftfahrzeugindustrie

Produktbeschreibung

Das Zertifikat hat eine feste Laufzeit und wird am 24.12.2025 (Rückzahlungstermin) fällig. Die Höhe der Rückzahlung hängt davon ab, ob der Basiswert während der Beobachtungstage immer über der festgelegten Barriere notiert. Die Rückzahlung ist auf einen Höchstbetrag begrenzt.

Am Rückzahlungstermin gibt es folgende Rückzahlungsmöglichkeiten:
  1. Jeder Kurs des Basiswerts liegt während der Beobachtungstage (21.02.2024 bis 17.12.2025) (Beobachtungspreis) immer über der Barriere von 67,50 EUR. Sie erhalten den Bonusbetrag von 110,00 EUR.

  2. Mindestens ein Beobachtungspreis liegt auf oder unter der Barriere. Sie erhalten einen Rückzahlungsbetrag in EUR, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Rückzahlungsbetrag ist jedoch auf den Höchstbetrag von 110,00 EUR begrenzt.

Sie verzichten auf den Anspruch auf Dividenden aus dem Basiswert und haben keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert (z.B. Stimmrechte).

Analyse

Gesamteindruck
Einfach nutzbares Gesamtrating basierend auf einer fundamentalen, technischen und Risikoanalyse unter Einbezug von Branchen- und Marktumfeld.

Neutral

Gewinnprognose
Der Veränderungstrend der Gewinnprognosen über ein Zeitfenster von 7 Wochen. Aktuelle Aktienbewertungen ausgewählter Analysten finden Sie unter DPA-AFX ANALYSER.

Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025)

Kurs-Gewinn-Verhältnis
Das KGV setzt den aktuellen Kurs der Aktie ins Verhältnis zu seiner Gewinnerwartung. Es wird auf Basis der langfristigen Gewinnprognosen der Analysten errechnet.
3,7

Erwartetes KGV für 2027

Risiko-Bewertung
Gesamteinschätzung des Risikos auf Basis des Bear Market und des Bad News Factors.

Mittel

Bear-Market-Faktor
Risiko Parameter, der anhand des Titelverhaltens in sich abwärts bewegenden Märkten das Marktrisiko einer Aktie angibt.

Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen

Korrelation
Die Korrelation gibt an, inwieweit die Bewegungen der Aktie mit denen Ihres Indexes übereinstimmen.
51,5%

Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600

Marktkapitalisierung (Mrd. USD) 56,58 Grosser Marktwert Mit einer Marktkapitalisierung von >$8 Mrd., ist VOLKSWAGEN AG ein hoch kapitalisierter Titel.
Gewinnprognose Analysten neutral, zuvor negativ (seit 04.11.2025) Die Gewinnprognosen pro Aktie haben sich in den letzten 7 Wochen nicht wesentlich verändert (Veränderungen zwischen +1% bis -1% werden als neutral betrachtet). Das letzte signifikante Analystensignal war negativ und hat am 04.11.2025 bei einem Kurs von 91,18 eingesetzt.
Preis Leicht unterbewertet, gemäss theScreener Auf Basis des Wachstumspotentials und eigener Kriterien, erscheint uns der Aktienkurs aktuell leicht unterbewertet.
Relative Performance 4,6% vs. STOXX600 Dividendenbereinigt hat die Aktie den STOXX600 während der letzten vier Wochen um 4,6% geschlagen.
Mittelfristiger Trend Neutrale Tendenz, zuvor jedoch (seit dem 11.11.2025) positiv Die Aktie wird in der Nähe ihres dividendenbereinigten 40-Tage Durchschnitts gehandelt (in einer Bandbreite von +1,75% bis -1,75%). Zuvor unterlag der Wert einem positiven Trend (seit dem 11.11.2025).
Wachstum KGV 11,4 Hoher Abschlag zur Wachstumserwartung basiert auf einer Ausnahmesituation Liegt das "Verhältnis zwischen Wachstum plus geschätzte Dividende und KGV" über 1,6, so befindet sich das Unternehmen in der Regel in einer Ausnahmesituation. In diesem Fall ist das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) ein besserer Indikator für die nachhaltige Gewinnentwicklung als das langfrist. Wachstum.
KGV 3,7 Erwartetes KGV für 2027 Das erwartete KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) gilt für das Jahr 2027.
Langfristiges Wachstum 35,7% Wachstum heute bis 2027 p.a. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten gelten für die Gewinne von heute bis 2027.
Anzahl der Analysten 18 Starkes Analysteninteresse In den zurückliegenden sieben Wochen haben durchschnittlich 18 Analysten eine Schätzung des Gewinns pro Aktie für diesen Titel abgegeben.
Dividenden Rendite 6,4% Dividende durch Gewinn gut gedeckt Für die während den nächsten 12 Monaten erwartete Dividende müssen voraussichtlich 23,67% des Gewinns verwendet werden.
Risiko-Bewertung Mittel Mittel, keine Veränderung im letzten Jahr.
Bear-Market-Faktor Mittlere Anfälligkeit bei Indexrückgängen Die Aktie tendiert dazu, Indexrückgänge in etwa gleichem Umfang mitzuvollziehen.
Bad News Durchschnittliche Kursrückgänge bei spezifischen Problemen Der Titel verzeichnet bei unternehmensspezifischen Problemen i.d.R. mittlere Kursabschläge in Höhe von durchschnittlich 2,7%.
Beta 1,11 Hohe Anfälligkeit vs. STOXX600 Die Aktie tendiert dazu, pro 1% Indexbewegung mit einem Ausschlag von 1,11% zu reagieren.
Korrelation 365 Tage 51,5% Mittelstarke Korrelation mit dem STOXX600 51,5% der Kursschwankungen werden durch Indexbewegungen verursacht.
Value at Risk 15,01 EUR Das geschätzte mittelfristige Value at Risk beträgt 15,01 EUR oder 0,16% Das geschätzte Value at Risk beträgt 15,01 EUR. Das Risiko liegt deshalb bei 0,16%. Dieser Wert basiert auf der mittelfristigen historischen Volatilität (1 Monat) mit einem Konfidenzintervall von 95%.
Volatilität der über 1 Monat 24,8%
Volatilität der über 12 Monate 31,0%

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News

20.11.2025 | 15:30:23 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: VW-Lkw-Holding Traton baut bei MAN 2.300 Stellen in Deutschland ab

(neu: Geplante Beschäftigungssicherung und Zusicherung Standorte im 1. Absatz.)

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lastwagen- und Bushersteller MAN will in Deutschland rund 2.300 Stellen abbauen. Das soll über 10 Jahre hinweg und "absolut sozialverträglich" passieren, wie ein Sprecher sagte. Kündigungen sind nicht geplant. Betroffen sind laut MAN vor allem der Hauptstandort München mit 1.300 Jobs, Salzgitter mit 600 und Nürnberg mit 400 Stellen. Im Gegenzug

will MAN eine Beschäftigungssicherung und den Erhalt aller deutschen

Produktionsstandorte bis 2035 zusichern. MAN gehört zusammen mit Scania, der US-Marke International sowie der südamerikanischen VW <DE0007664039> Truck & Bus zur VW-Nutzfahrzeugholding Traton <DE000TRAT0N7>.

Die IG Metall Bayern geht allerdings von noch etwas höheren Zahlen aus. Sie rechnet langfristig mit dem Verlust von bis zu 2.000 Arbeitsplätzen in München und 500 in Nürnberg. In Salzgitter decken sich die Zahlen etwa mit denen von MAN. Hintergrund ist, dass die Gewerkschaft einerseits bei ihren Zahlen nicht vom aktuellen Stand, sondern von den höheren Vereinbarungen im noch geltenden Zukunftstarifvertrag ausgeht, zudem fürchtet sie wegen der Verlagerung von Produktion nach Polen auch um Arbeitsplätze im Forschungs- und Entwicklungsbereich, die in den Mutterkonzern Traton ausgelagert sind.

Die Verlagerungen nach Polen finden der IG Metall zufolge im Zusammenhang mit dem Aufbau einer neuen Produktion für Teile eines Baukastensystems im Traton-Konzern in Krakau statt. Diese sei "die zentrale Plattform" für den Konzern - mindestens für die mittleren und schweren LKW. Mit der gemeinsamen Plattform TMS (Traton Modular System) will Traton-Chef Christian Levin die Entwicklungskosten im Konzern senken, indem für alle Marken möglichst nur einmal entwickelt und investiert werden soll.

Anpassung an "schwächelnden Truck-Markt"

MAN müsse sich dem "anhaltend schwächelnden Truck-Markt in Deutschland anpassen und seine Kostenposition weiter verbessern", begründet das Unternehmen den geplanten Abbau. Belastend seien hohe Strom- und Arbeitskosten und der steigende Druck der asiatischen Konkurrenz. Das schlage sich auch auf die Rendite nieder. "Wir gehen jetzt in eine Hochinvestitionsphase und müssen anhaltend Gewinne erwirtschaften, um unser Produktportfolio auszuweiten", sagte der Sprecher. Bei den Nutzfahrzeugherstellern in Europa fange die Transformation mit elektrischen Trucks gerade erst an.

Durch den Abbau fielen zudem weniger Stellen weg, als Mitarbeiter in Rente gingen, heißt es von MAN. Man werde also auch weiterhin Menschen einstellen und bleibe ein heimischer Nutzfahrzeughersteller, mit dann rund 13.000 Mitarbeitern, sagte ein Sprecher. "Alle unsere Produktionsstandorte in München, Nürnberg, Salzgitter und Wittlich sollen erhalten bleiben." Dort werde man über die nächsten fünf Jahre eine Milliarde Euro investieren.

IG Metall sorgt sich um Standorte

IG Metall und Betriebsrat kritisieren die Pläne von MAN scharf. Diese gefährdeten "auf lange Sicht die Existenz des Münchner Stammwerks", sagt Sybille Wankel von der IG Metall. "Niemand verliert heute seinen Arbeitsplatz, aber perspektivisch bedeutet die Entscheidung, dass der MAN-Truck der Zukunft in Polen gebaut wird und nicht in München." Und wenn "künftig alle Teile für einen Lkw in Polen gefertigt und von dort nur für die Montage nach München transportiert werden, liegt auf der Hand, dass irgendwann auch die Montage in München zur Disposition steht."

Die Gesamtbetriebsratsvorsitzende Karina Schnur wirft MAN zudem mangelnde ernsthafte Verhandlungsbereitschaft über Alternativen vor. "Ich bin entsetzt über das Verhalten des Unternehmens. Das Management war zu keinem Zeitpunkt bereit, ernsthaft über Alternativen zu den Verlagerungsplänen zu diskutieren. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die sich hier in München für ihre MAN tagtäglich mit voller Kraft einsetzen."

Gewerkschaft droht mit Eskalation

Der bayerische IG-Metall-Chef Horst Ott kündigte an, das MAN-Management zur Rede zu stellen. Er würde dem Vorstand dringend empfehlen, in Gespräche einzutreten. "Das hochzueskalieren hilft keinem - aber er muss wissen, dass wir es tun." Wie genau das aussehen würde, sagte Ott nicht, betonte aber: Als IG Metall habe man da "für jedes Problem das richtige Werkzeug. Welches wir dann einsetzen, hängt vom Gegenüber ab."/ruc/DP/men

20.11.2025 | 12:51:18 (dpa-AFX)
ROUNDUP: Beschäftigung in Autobranche auf Tief seit 2011 - MAN streicht Jobs
20.11.2025 | 12:28:33 (dpa-AFX)
ROUNDUP: VW-Lkw-Holding Traton baut bei MAN 2.300 Stellen in Deutschland ab
20.11.2025 | 11:51:13 (dpa-AFX)
KORREKTUR: E-Auto-Laden soll so einfach werden wie Tanken
20.11.2025 | 09:36:53 (dpa-AFX)
Beschäftigung in der Autobranche fällt auf Tief seit 2011
19.11.2025 | 14:19:04 (dpa-AFX)
ROUNDUP 2: Niederlande geben Kontrolle über Chip-Firma Nexperia ab
19.11.2025 | 12:28:26 (dpa-AFX)
ROUNDUP: E-Auto-Laden soll so einfach werden wie Tanken